von Stolper Fluch
Ich möchte euch berichten über eine sehr aufregende Zeit meines Lebens, aber zunächst stell ich mich erst mal vor: Ich bin Juliet Sorcière und an dem Punkt wo unsere Geschichte anfängt bin ich gerade 17 geworden. Mein Leben alleine zu managen kriegte ich hin, und musste ich wohl auch, denn meine Mutter war gestorben als ich 14 war und seit dem stand ich sowieso auf eigenen Beinen.
Was meinen Vater betrifft, der ist kurz nach meiner Geburt schon abgehauen und hat meine Mum im Stichgelassen, Ich wusste nichts von ihm außer seinen Namen, den ich durch Briefe die mir nach dem Tod meiner Mutter vermacht wurden herausfand. Anthony Larkins. Ein Engländer. Und deswegen wollte ich mein Auslandsschuljahr auch gerade in England verbringen. Bisher bin ich auf Beauxbatons Akademie gegangen. Ach ja das wichtigste hab ich noch vergessen zu erwähnen: die einzige Sache die mein lieber Vater mir hinterlassen hat, ist Magie. Ich bin eine Hexe. Doch nicht die einzige auf der Welt. Als ich 11 war bekam ich einen Brief indem ich erfuhr das es Millionen von Hexen und Zaubern auf der ganzen Welt gibt, und das man nicht einfach Hexe ist und dann hexen kann, man muss es lernen und dafür gibt es Zauberschulen. Wie Beauxbatons. Sie ist eine der berühmtesten auf der ganzen Welt. Doch ein wenig zu extravagant für meinen Geschmack. Die größte Zauberschule in England ist Hogwarts. Ich war überglücklich als ich den Brief von Professor Dumbledore bekam in dem stand, dass er sich freuen würde mich das letzte Jahr an seiner Schule aufzunehmen. Und auch das war nur Möglich durch die guten Beziehungen zwischen den beiden Zauberschulen und meinen guten Leistungen. Ich habe Jahre daraufhin gearbeitet, was wirklich nicht einfach war da ich schon ein Mensch bin dem das Lernen nicht gerade leicht fällt aber das war die einzige Möglichkeit nach England zu kommen und meinen Vater zu suchen. Ich brauchte ja ein Stipendium, da ich nicht gerade viel Geld habe. Sagen wir es mal so ich habe fast nichts. Die letzten 3 Jahre hab ich von meinem Kindergeld und der Hypothek des Hauses gelebt. Und das meiste Geld davon ging für die Schule drauf ich bin halt mittlerweile dran gewöhnt einfach alles in meine Bildung zu stecken und mir nichts zu gönnen naja. Also wo war ich?! Ach ja das Auslandschuljahr 1. September ging es los. Endlich. Ein Portschlüssel wurde eigens für mich organisiert und ich mit Sack und Pack kam wirbelnd in London auf dem Bahnsteig an.
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