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Fanfiction

Ein Zeichen, auf ewig - In der Dunkelheit

von lilac butterfly

Ich mochte hier noch einmal hinweisen, dass diese FF Felicis gewidmet ist.

Vielen Dank!

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Wie geht man mit einem Verlust um den man gefuerchtet hat und sich doch beinahe sicher war, dass er eintreten wuerde? Wie vergisst man den Schmerz den er bereitet ohne die Erinnerungen an eine gemeinsame Zeit zu vergessen? Eine gemeinsame Zeit die man mehr als nur genossen hat. Geliebt war das treffendere Wort.
Und auch wenn sie einem grosse Schmerzen bereitet hat, so war es doch diese gemeinsame Zeit die einen zu der Person gemacht hat, die man ist.
Denn ohne Freunde, ohne Liebe, ohne Vertrauen und ohne Zusammenhalt, ohne all das kann niemand auskommen ohne innerlich zu vergehen und den Kampf ums Ueberleben unterbewusst aufzugeben.
Jeder Verlust ist schwer, egal wie banal und unwichtig er erscheinen mag, doch tief im Inneren werden wir alles, jedes noch so kleine Detail, was verloren gegangen ist, fuer immer vermissen.
Ueber einen Verlust kann man nicht hinwegkommen. Die Schmerzen lassen nach, man beginnt zu vergessen, doch ein Teil des Verlorenen verlaesst uns nie und somit sind wir solange daran gebunden, bis wir selbst verloren gehen und zu einer Erinnerung und einem Teil eines Anderen werden.

Ein verirrter Sonnenstrahl kaempfte sich seinen Weg durch einen Spalt zwischen den zugezogenen Vorhaengen und hinterliess einen feinen Streifen goldenen Lichts auf der Wand. Es war ein beinnahe surrealer Anblick.
Dieser einzelne Lichtstrahl in dem ansonsten dunklen Zimmer. Es schien wie ein Zeichen, ein Vorgeschmack, eine Aufforderung die Vorhaenge zu oeffnen und das ganze strahlende Licht in den Raum zu lassen, anstatt es aufzuhalten und sich in der Einsamkeit des Dunklen zu verlieren.
Doch Hermine vermochte nicht einmal dieser simplen Handlung nachzukommen. Sie lag auf dem Ruecken auf dem Bett, die Haende ueber dem Bauch ineinandergefaltet und ausser dem gleichmaessigen Auf und Ab ihrer Brust bei jedem Atemzug ruehrte sie sich nicht.
Waere es ihr moeglich gewesen haette sie auch den Atem eingestellt, wo ihr doch jede Bewegung Schmerzen bereitete.
Dass diese Schmerzen jedoch nicht von Verletzungen des Krieges herruehrten, sondern von der bitteren Gewissheit, dass sie lebte und sich bewegen konnte, wo Harry sein Leben gelassen und seine physische Gestalt verlassen hatte, das machte die Schmerzen noch unertraeglicher.
Eine Ablenkung waere Hermine sehr willkommen gewesen, doch fand sie keinen Weg, der sie wirklich fuer einen Moment aus der schmerzlichen Realitaet reissen konnte.
Ihre ehemals so geliebten Buecher schienen ihr jetzt nur noch eine wirre, sinnlose und gaenzlich unverstaendliche Anzahl von Buchstaben, deren Botschaft, sollte es denn ueberhaupt eine geben, nicht zu ihr durchdringen wollte.
Auch die Nachforschungen nach dem Aufenthaltsort ihrer Eltern hatte sie vorruebergehend unterbrochen. Ihre Entschuldigung, es wuerde ihnen schon gut gehen, kam ihr selbst sehr albern vor, aber ihr fehlte einfach die Kraft, sich durch semtliche Einwohnerverzeichnisse Australiens zu arbeiten.
Mit jemandem zu reden, um sich abzulenken, war voellig ausgeschlossen.
Sie vermied jeglichen Kontakt mit den Anderen.
Niemand war in der Lage die Trauer um alle Freunde, die sie verloren hatten, zu verbergen.
Alle waren lieber fuer sich allein und veruschten so mit ihrer Trauer umzugehen.
Ginny war, seit sie zum Fuchsbau zurueck gekehrt waren, wie vom Erdboden verschluckt. Sie hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen und liess sich nur selten blicken.
Wenn sie ihr eisiges Seelengefaengnis doch verliess, sah man ihr an wie sehr ihr die Einsamkeit zusetzte.
Und Ron ging Hermine ohnehin aus dem Weg, auch wenn sie wusste, dass sie dringend miteinander sprechen mussten. Es gab so viel zwischen ihnen zu klaeren, doch Hermine fuehlte sich einfach nicht in der Lage dazu. Sie brachte brachte es auch nicht uebers Herz, Ron in seiner derzeitigen Verfassung zu sehen.
Es hatte zwei Brueder verloren und Hermine wusste, dass er sich am Tod Beider die Schuld gab.
Und so unterdrueckte Hermine ihr Verlangen ihn zu sehen und mit ihm zu sprechen.
Auch die unzaehligen Spaziergaenge durch die umliegende Landschaft hatten nicht dazu beigetragen, dass sie sich besser fuehlte.
Es hatte sie nur wuetend gemacht. Sie konnte die unverschaemte Froehlichkeit der Natur nicht verstehen. Ununterbrochen schien die Sonne mit ihrem grellen, gelben Licht am wolkenlosen, makellos blauen Himmel.
All die bunten Farben, die das entspannende Gruen verdeckten, all die Blumen, die ihr frech ihre Blueten entgegenreckten, all die Voegel, die ihr ihren frohelichen Gesang aufzwangen.
All das machte Hermine wuetend.
Verstand denn die Natur nicht, dass es im Moment keinen Grund fuer solche Froehlichkeit gab?
Und so lag Hermine jetzt in Rons Zimmer, umgeben von Dunkelheit.
Ron war in die Winkelgasse gegangen, das hatte Hermine aufgeschnappt, als sie ins Badezimmer gegangen war.
Da ihr eigenes Zimmer ihr immer bedrueckender vorkam, war sie in Rons gegangen.
Ihr Blick wanderte jetzt von der Decke zu dem Strifen Licht an der Wand, der sie beinahe blendete.
Sie starrte ohne jegliche Reaktion darauf.
Es kam ihr unnatuerlich hell vor, doch obwohl es ihr wehtat, schloss sie nicht die Augen.
Sie wollte nicht jetzt schon von ihren Alptraeumen gequaelt werden. Es reichte, wenn sie ihr Nachts den Schlaf raubten, den sie so dringend brauchte.
Sobald sie die Augen schloss, sah sie all die Ereignisse der vergangenen Monate vor sich, klarer als sie sie tatsaechlich erlebt hatte und schrecklicher.
Wenn sie mitten in der Nacht schweissgebadet aufwachte, wuenschte sie sich nichts sehnlicher, als jemanden der sie in den Arm nahm und ihr sagte, dass alles wieder gut werden wuerde.
Aber dieser Wunsch kam nur in der Nacht auf. Am Tag wollte sie niemandes Mitleid und Trost. Es wuerde ihr nicht helfen.
Auch wenn alle in diesem Haus ihren Schmerz verstanden, ihn selbst durchstehen mussten, so war er doch in gewisser Weise einzigartig und nicht heilbar.
Hermine musste ganz allein damit klarkommen und so machte sie sich keine grossen Hoffnungen, dass es ihr sehr bald besser gehen wuerde.
Irgendwann wuerde sie wieder ein Leben ohne den Schmerz der Trauer fuehren koennen, aber jetzt war sie es Harry schuldig, sich an ihn zu erinnern und seinem Leben Tribut zu leisten.
Ein pochender Schmerz drueckte auf ihre Augen und Hermine bewegte sich zum ersten Mal seit Stunden bewusst und mit voller Absicht.
Sie hob den rechten Arm und drueckte mit den Fingern fest gegen ihre geschlossenen Augenlider.
So schnell wie es ihr moeglich war zog sie die Hand wieder weg und oeffnete die Augen.
Sie drehte den Kopf ein wenig, um zum Fenster zu sehen. Ihr Hals tat weh, als sie sich bewegte.
Die Position in der sie gelegen hatte, war nicht sehr bequem gewesen.
Der Spalt zwischen den Vorhaengen wirkte wie ein unangenehmer Schoenheitsfleck und Hermine verspuerte das unbaendige Verlangen danach, einfach aufzustehen und die Vorhaenge wieder zuzuziehen, doch die Ueberwindung schaffte sie nicht.
Sie seufzte und presste ihren Kopf fest in die Kissen.
Die Versuchung die Augen zu schliessen, die Hoffung vielleicht doch ein wenig Schlaf zu finden, beides war gross.
Doch die Angst davor wieder einen schockierenden, quaelenden Blick in die Vergnagenheit werfen zu muessen, war groesser.
Ein unangenehmes Geraeusch von kratzendem Holz ertoente, als die Tuer zum fenster geoeffnet wurde. Licht aus dem Flur erhellte das Zimmer und Hermine sass vor Schreck kerzengerade im Bett.
*Ron!*, sagte sie mit zitternder Stimme, als sie erkannte, wer die Tuer geoeffnet hatte.
*Oh. Tut mir leid.*, sagte Ron.
Stille trat ein waehrend Hermines Herzschlag sich wieder etwas beruhigte. Zumdindest schmerzten ihre Augen nicht mehr.
Sie vermied es zu Ron zu sehen, weshalb sie lieber mit der Wand vorlieb nahm.
Es war das erste Mal, dass sie allein zusammen waren, seit sie den Fuchsbau erreicht hatten.
Beide waren mit der Situation ueberfordert, aber keiner von Beiden wollte das offen zeigen.
Ron raeusperte sich und Hermine wagte nun doch einen Blick zu ihm herueber.
Er stand etwas planlos im Tuerrahmen und beobachtete sie.
Als sich ihre Blicke trafen sah er beschaemt in die andere Ecke des Zimmers.
*Was hast du denn in der Winkelgasse gemacht?*, fragte Hermine gespielt locker, doch es klang wie auswendiggelernt.
*Nichts besonderes. ich... ich hab nur im... im Laden nachgeschaut.*, sagte Ron und mit jedem Wort wurde seine Stimme leiser.
Hermine sagte nichts weiter dazu. Sie wusste, dass er nicht ueber Fred reden wollte und sie akzeptierte das.
Genaugenommen konnte sie sich nicht vorstellen wie es war einen Bruder zu verliehren.
Natuerlich war Harrz fuer sie wie ein Bruder gewesen, doch diese gefuehlte Verbindung zwischen ihnen war nie real gewesen.
Sie wollte sich garnicht vorstellen, wie Ron sich im Moment genau fuehlte.
*Was machst dui denn hier?*, fragte Ron nach einer Weile und Hermine hielt es fuer eine Sache der Hoeflichkeit, ihn anzusehen.
*Ich musste mal aus meinem Zimmer raus. Da faellt mir sonst die Decke auf den Kopf.*, sagte sie und wieder klang ihre Stimme steif und vertrocknet.
Ron murmelte etwas, doch Hermine verstand nicht was er sagte.
Sie runzelte fragend die Stirn, bevor ihr einfiel, dass das Licht wohl nicht ausreichte um ihr Gesicht klar zu erkennen.
Sie wollte gerade nachfragen, was er gesagt hatte, als Ron das Wort ergriff.
*Hermine, wir muessen reden.*, sagte er und klang, als zwinge er sich selbst dazu.
Hermine starrte ihn an, bis sie wirklich realisierte was er gesagt hatte.
*Ich weiss. Es ist nur so...*, begann sie, doch sie fand einfach keinen richtigen Ausdruck.
Ron betrat das Zimmer und schloss die Tuer hinter sich.
Fuer einige Sekunden herrschte wieder Dunkelheit, dann oeffnete Ron die Vorhaenge.
Hermine kniff die Augen zusammen und wartete einige Augenblicke, bis sie sie wieder oeffnete.
Ron stand noch immer am Fenster.
*Ich kann nicht viel sprechen.*, begann er mit gequaelter Stimme. *Aber es gibt eine Sache, die ich einfach wissen muss.*
Er wandte sich zu ihr um und sah ihr in die Augen.
Hermine fuehlte sich in diesem Moment furchtbar schuldig, obwohl sie wusste, dass Ron nie verlangt hatte, dass sie sich aussprachen.
*Die Sache im Raum der Wuensche. Was hatte das zu bedeuten? Was bedeutet es fuer dich?
In seiner Stimme lag die leiseste Spur von Hoffnung und sein sanfter Blick machte Hermine Mut.
Sie erwiderte seinen Blick.
*Komm her.*, sagte sie und legte ihre Hand neben sich auf das Bett, um ihm zu bedeuten sich zu setzen.
Ron zoegerte kurz, bevor er mit langsamen Schritten auf sie zukam und sich neben ihr auf das Bett fallen liess.
Hermine war etwas ueberfordert und sie wusste nicht so recht was sie tun sollte, deshalb entschied sie sich fuer den direkten Weg.
Mit leicht zitterten Fingern griff sie nach Rons Hand.
Sie blickte in seine blauen Augen und genoss fuer einige Sekunden diesen so geliebten Anblick, der sie seit Tagen wieder an schoene, glueckliche Ereignisse erinnerte.
*Du weisst genau was das zu bedeuten hatte.*, sagte sie und sah gespannt in Rons Augen.
Zunaechst regte er sich nicht. Er sah sie nur an ohne jeglichen Ausdruck.
Es nahm Hermine etwas den Mut, den sie noch soeben gewonnen hatte, doch sie versuchte sich zu fassen und hielt seinem Blick stand.
Dann, nach einer gefuehlten Ewigkeit, sah sie einen Muskel auf Rons Wange zucken.
Seine Mundwinkel bewegten sich und formten ein Laecheln.
Hermine wusste, dass dies viel mehr war, als sie im Moment erwarten konnte und so verstaerkte sie den Druck um Rons Hand.
Seine Augen strahlten und fuer einen Moment schien all die Trauer vergessen und irrelevant.
Hermine rueckte auf dem Bett ein wenig naeher zu Ron und er legte seinen freien Arm um sie.
Mit einem Seufzen lehnte sie sich gegen seine Brust.
Sein Arm drueckte sie naeher an sich und er kuesste ihre Haare.
Zu mehr waren sie zu diesem Zeitpunkt nicht bereit.
Beide wollten es, doch die Zeit nach dem Verlust von so vielen Freunden, nach dem gewonnenen, aber blutigen Kampf gegen das Boese, diese Zeit war nicht fuer die aufkommenden Zaertlichkeiten zweier Liebender gedacht.
Ron und Hermine wussten was sie empfanden und sie wussten, dass der Andere dasselbe fuehlte, aber sie wussten auch, dass ihre Zeit kommen wuerde. Sobald die Wunden, sowohl die koerperlichen als auch die seelischen, verheilt waren.
Und dann wuerden sie ihre Gefuehle offen zeigen koennen. Allen Anderen, allen die sie liebten und auch sich selbst.
Denn die Trauer und der Respekt gegenueber denen, die ihr Leben gelassen hatten, liess nicht zu, dass sie sich naeher kamen als sie es sich jetzt waren.
Sie wollten das nicht, auch wenn sie wussten, wie sehr all ihre verstorbenen Freunde sich fuer sie gefreut haetten.
*Ich habe Angst vor Morgen.*, fluesterte Hermine gegen Rons Hemd und er strich ihr sanft ueber die Haare.
*Ich weiss.*
Morgen sollte Harrys Beerdigung stattfinden und Hermine hatte sich noch nie so vor etwas gefuerchtet. Zwar versuchte sie sich nicht in eine Traumwelt zu retten, in der Harry noch lebte, doch diese Gewissheit, die bittere Bestaetigung, dass er tot war, das war mehr, als sie verkraften konnte.
Es sollte eine kleine Zeremonie werden. Nicht zu viele Menschen, die Harry ohnehin nur fluechtig gekannt hatten.
Aber Harry hatte zu viele Menschen gekannt, als dass die Auswahl einfach gewesen waere.
Niemand hatte so recht gewusst, wie die Zeremonie aussehen sollte.
Nichts schien so recht zu Harry zu passen.
Aber die Loesung zu der sie schlussendlich gekommen waren, schien ihr passend und ansprechend zu sein.
*Sagst du etwas?*, fragte sie und spuerte Rons Kopfschuetteln.
*Ich kann das nicht.
Hermine ging nicht weiter darauf ein. Sie selbst hatte mehr darueber nachgedacht, ob sie wirklich das Wort erheben wollte, als darueber, was sie eigentlich sagen wollte.
Es gab soviel ueber Harry zu erzaehlen. So viele Dinge, die unpassend fuer ein Begraebnis schienen, zu froehlich oder zu bedrueckend.
*Geht es dir gut? Du siehst in den letzten Tagen nicht gesund aus.*, erklang Rons Stimme.
Hermine loeste sich aus der Umarmung und sah ihn dankbar an.
*Alles in Ordnung. ich kann nur nicht gut schlafen.*
Dass sie damit etwas untertrieb war ihr bewusst, genauso wie die tatsache, dass Ron dies wusste.
Er draengte sich zu einem weiteren Laecheln und zog sie wieder in seine Arme.
Eine Sekunde zoegerte Hermine, dann schloss sie ganz langsam die Augen.
Zunaechst sah sie nichts ausser der Dunkelheit hinter ihren geschlossenen Lidern. Dann, ganz langsam, begann alles heller zu werden und ihr bot sich ein klares Bild. Ein Bild, so bunt und froehlich wie die Welt ausserhalb des Fensters.
Ob das Bild jemals Wirklichkeit werden sollte, konnte sie in diesem Moment nicht sagen, doch allein der Traum, dass die Moeglichkeit dazu bestand, war genug um ein Laecheln auf ihr Gesicht zu zaubern, das ehrlicher war als jedes Laecheln, das sie in den Jahren gehabt hatte.
Und so verlor sie sich in ihrem Traum, in einem gluecklichen Augenblick und in den Armen des Mannes, den sie liebte...

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[i]Puh, das war lang. Das zweite Kapitel wird nicht ganz so lang.
Ich hoffe auf ein paar Kommis.


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