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Fanfiction

She loves you - She loves you

von Phoenixlove

"Remus!"
Der Werwolf fuhr herum. "Was ist?"
"Ich hab' dich schon gesucht!" Arthur Weasley stand leicht atemlos vor Remus Lupin, welcher auf dem Schlossgelände unter einem großen Baum saß und unglücklich auf den See starrte, in dem sich die Lichter des Schlosses spiegelten. Ganz Hogwarts war zu dieser späten Stunde noch auf den Beinen.
"Was brauchst du von mir?", fragte Remus und kam nicht umhin zu bemerken, dass er sehr genervt geklungen hatte.
"Ich brauche Hilfe!"
"Hilfe? Wobei?"
"Bei der Suche!" Nun klang auch Arthur ziemlich genervt.
"Bei welcher Suche?"
"Nymphadora ist verschwunden!"
"WAAAAAS?"
"Sie ist weg, seit drei Tagen, und wir können sie nicht orten!"
Remus blickte Arthur geschockt an. Dann fiel ihm etwas ein. "Vielleicht wollte sie einfach nur ihre Ruhe haben!"
"Vielleicht!", sagte Arthur. "Vielleicht ist es aber auch schlimmer!"

She loves you yea yea yea
she loves you yea yea yea
she loves you yea yea yea yea


"Also, was ist - hilfst du uns bei der Suche?"
"Natürlich!"
"Dann komm mit!" Arthur packte Remus am Ärmel und zerrte ihn in den Krankenflügel, wo sich einige Ordensmitglieder versammelt hatten:
Alastor Moody, sämtliche Weasleys (Bill wurde von Fleur gestützt und Percy zählte nicht mehr wirklich zur Familie), Harry Potter, Hermione Granger, Kingsley Shacklebolt, Dädalus Diggel, Hestia Jones, Rubeus Hagrid und Minerva McGonagall standen bereit, um Tonks zu suchen.
Moody hatte die Planung übernommen.
"Kingsley, Remus, ihr dursucht ihr Haus nach Hinweisen!
Bill, Fleur, ihr befragt ihre Eltern!
Ginny, Ronald, Potter und Granger, ihr durchkämmt das Schloss, Charlie, Fred, George, ihr seid für das Gelände zuständig!
Dädalus, Hestia, ihr übernehmt den Wald, in dem wir vor Kurzem auf das Todesserlager gestoßen sind!
Minerva, Hagrid, Hogsmead + Umgebung sind euer Territorium!
Und Arthur kommt mit mir ins Ministerium!
Molly, du bleibst hier mit Poppy, wenn irgentjemand etwas findet, schickt er ihr einen Patronus!
Alles klar?
Na dann, auf geht's!"

You think you've lost your love when I saw her yesterday
it's you she's thinking of and she told me what to say
she said she loves you and you know that can't be bad
yes she loves you and you know you should be glad


Remus und Kingsley disapparierten.
Vor einem kleinen Häuschen am äußersten Rand von London tauchten sie wieder auf.
Remus starrte fasziniert den Ort an, an dem seine geliebte Nymphadora lebte. Das Haus war weiß gestrichen mit pinken (!!!) Fensterläden und einer orangeroten Tür, das Dach war mit blauen Schindeln bedeckt.
"Komm, wir gehen hinein!", drängte Kingsley.
Remus zögerte. Er war irgentwie nervös . . .
"Komm schon, dir wird nichts passieren!", lachte Kingsley. "Nur nicht erschrecken!" Und damit zerrte er seinen Arbeitskollegen zur Tür.
"Alohomora!" Die Tür schwang auf.
"Unvorsichtig, das hätte ich ni-" Aber Tonks' Zauber ließ Remus nicht ausreden.
"REMUS LUPIN UND KINGSLEY SHACKLEBOLT, WENN IHR AUCH NUR EINE SACHE, DIE EUCH NICHTS ANGEHT, ANRÃœHRT, HABT IHR EIN ERNSTHAFTES PROBLEM!!!"
Remus fuhr herum. "I-ist sie h-hier?"
"Nein! Dieser Zauber hat mich schon einmal erwischt! Zum Glück ist sie zwei Sekunden, nachdem ich das gehört habe, hinter mir aufgetaucht und hat mich aufgeklärt! Du glaubst nicht, wie lustig sie das gefunden hat! Dieser Zauber erkennt jeden, der ihre Türschwelle übertritt und sie kann ihn nacher noch abhören, also weiß sie, wer da war! Außerdem ist er nur aktiv, wenn sie nicht zu Hause ist - das beantwortet schon einmal unsere ersten Frage!" Damit ging Kingsley in den Vorraum des Häuschens.

She said you hurt her so she almost lost her mind
but now she said she knows you're not the hurting kind
she said she loves you and you know that can't be bad
yes she loves you and you know you should be glad


"Wir suchen getrennt! Ich übernehme das untere Stockwerk und du das obere! Schau einfach, ob du einen Hinweis auf ihren Verbleib findest! Und pass auf, was du anrührst - du hast ihre Warnung gehört!" Kingsley ging ins Wohnzimmer.
Kopfschüttelnd stieg Remus die Treppe hoch. Plötzlich fiel ihm etwas ein. "King? Warst du schon mal hier?", brüllte er hinunter.
"Öfters!", schrie Kingsley zurück.
"Welche Zimmer sind im oberen Stock?"
"Badezimmer, Arbeitszimmer und Schlafzimmer!"
"Oh nein!", stöhnte Remus. Das hatte er sich schon fast gedacht. Musste Kingsley ihn wirklich unbedingt die persönlichen und privaten Räume durchsuchen zu lassen?
Mit einem Seufzer öffnete er eine rot-violett gestreifte Tür.

In dem Raum befand sich ein großer, überladener Schreibtisch. An den Wänden standen Regale, die voller Ordner waren. Neugierig trat Remus an eines der Reagle heran und musterte die Ordner. Es waren Akten über gesuchte Todesser oder Mappen, gefüllt mit Berichten über ihre Aufträge.
Der Werwolf begann, den Tisch einer genauer Überprüfung zu unterziehen. Er fand zwar einige Briefe, die wohl mehr oder weniger persönlich waren, aber nichts wieß auf ihren Aufenthaltsort hin.
Remus verließ den Raum und ging stattdessen durch eine schachbrettgemusterte Tür.

Er erreichte das Badezimmer, aber als er eine Schachtel mit etwas ziemlich weiblichem in einem Kasten stehen sah, schloss er die Tür mit hochrotem Kopf wieder.

Blieb nur noch das Schlafzimmer.

She loves you yea yea yea she loves you yea yea yea
with a love like that you know you should be glad


Zögernd drückte Remus die Klinke der letzten Tür hinunter.

Auf dem Boden lag eine smaragdgrün überzogene Matratze und am Rand stand ein Kleiderschrank, ansonsten war das Zimmer leer - das Nachtkästchen und die unzähligen Poster an den Wänden einmal ausgenommen.

An der Wand entdeckte Remus auch ein vergrößertes Foto von sich selbst, auf das Tonks eine Menge pinker Herzchen gezaubert hatte. Kopfschüttelnd wandte sich Remus ab und zog stattdessen eine Schublade des Nachtkästchens auf. Kingsleys Warnung hatte er (dummerweise) längst vergessen.

Ein Zauber band ihm, so schnell konnte er gar nicht schauen, die Hände zusammen und sein Zauberstab verschwand.
"Mann, Nymphadora, so lass mich doch frei! Ich will dir ja nur helfen!"
Die Fesseln lösten sich und der Stab lag plötzlich vor ihm.
Remus griff nach einem Buch. Er schlug es auf und wollte es eben wieder zuschlagen, denn es war ein Tagebuch, aber dann beschloss er, nach Hinweisen zu suchen.
Er schlug die letzte beschriebene Seite auf.
Und dort standen nur fünf Wörter:

>Auf Wiedersehen, du grausame Welt!<

"KINGSLEY!!!!"

You know it's up to you I think it's only fair
if I should hurt you too apologize to her
because she loves you and you know that can't be bad
yes she loves you and you know you should be glad ooh


"Das hat sie wirklich geschrieben?", fragte Molly Weasley geschockt. Remus nickte nur, er konnte nicht mehr sprechen.
"Nun, wir können nur eines machen: Wir müssen sie finden, bevor sie es tut!", sagte Moody energisch.
"Aber wo kann sie sein?"
"Sie hat mir einmal gesagt, dass sie wenn sie schon sterben musste, ertrinken wollte!", fiel Kingsley ein. "Und sie liebt die Bucht unten bei Rochester!"
Remus quollen die Tränen aus den Augen.
Moody zauberte drei Besen aus dem Nichts herbei und schwang sie auf einen, Remus und Kingsley übernamen die anderen.
So schnell sie konnten flogen sie zur Appariergrenze von Hogwarts und apparierten so bald als möglich.

"Da ist sie!"
Die drei verlangten nun das Äußerste von ihren Besen - Remus hatte Tonks knapp unter sich entdeckt, sie trieb regungslos in der sturmgepeitschten See. Sie packten die junge Frau und flogen hoch, legten sie ein kleines Stückchen landeinwärts ab.
Remus sprang von seinem Besen und rannte auf seine Geliebte zu.
Ängstlich fühlte er ihren Puls.
"Sie lebt noch!", rief er überrascht.

She loves you yea yea yea she loves you yea yea yea
with a love like that you know you should be glad
with a love like that you know you should be glad
with a love like that you know you should be glad


"R-remus?", krächzte die junge Frau, die in in einem der Betten im Krankenflügel lag.
Der Werwolf, welcher neben ihr saß und gedankenverloren zum Fenster hinaus starrte, fuhr herum. "Nymphadora, du lebst!", jubelte er.
Ihre Miene verfinsterte sich. "Sieht so aus! Aber was machst du hier? Ich dachte, du willst nichts mehr mit mir zu tun haben!"
"Das stimmt doch nicht! Ich habe doch nur Angst um dich! Ich will dir nicht weh tun, ich will dich nicht umbringen - wobei ich das, wenn ich es mir recht überlege, gerade fast fertig gebracht habe!" Er verzog schmerzerfüllt das Gesicht.
Tonks setzte sich mühsam auf.
"Remus! Es ist nicht deine Schuld!"
"Ach ja? Wessen dann?"
"Meine! Ich hätte das niemals tun dürfen! Aber ich konnte nicht mehr . . ."
"Das hab' ich gelesen!"
Sie starrte ih erschrocken an. "Wo?"
Remus wurde rot. "In deinem Tagebuch!"
"Ach ja?"
"Es tut mir Leid! Aber wir mussten nach Hinweisen suchen! Außerdem hat mich dein Zauber losgelassen, nachdem ich ihm erklärt habe, dass ich dir nur helfen will!"
Das brachte Tonks zum Lachen.
Sie konnte gar nicht mehr aufhören und steckte auch Remus an.

Yea yea yea yea yea yea yea

"Nymphadora?"
"Nein!"
"Okay, Tonks , hast du mal kurz Zeit? Kann ich schnell mit dir reden?"
"Klar!" Tonks folgte Remus in ein leeres Zimmer. Was ist?", fragte sie neugierig, denn Remus wirkte auf sie ziemlich nervös.
Er nahm ihre Hände in die seinen und blickte ihr tief in die Augen. "Ich war damals nach der Auseinandersetzung im Krankenflügel wirklich gemein zu dir! Verzeihst du mir?"
"Natürlich!"
"Danke!" Er lächelte erleichtert. Dann ließ er ihre Hände los und kniete sich stattdessen vor sie.
"Nymphadora Tonks, ich habe in den letzten Tagen begriffen, dass ich ohne dich nicht leben kann, du bist mein Ein und Alles - willst du mich heiraten?"

"M-meinst du das Ernst?"
"Natürlich!"
"Dann: JA!"

Remus steckte Tonks einen schmalen Ring an den Finger.

"Ich liebe dich!"

"Ich dich auch!"

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

tja, ich weiß nicht . . .
hat's euch gefallen?
falls es euch interessiert: tonks war furchtbar unterkühlt, aber ansonsten ging es ihr verhältnismäßig gut.

kommis erwünscht! ;)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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