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Fanfiction

Entscheidungen - Einladungen

von TNymphadoraTonksN

@Phönixfeder,
freutmich das die das Kapitel gefallen hat. Hoffe dir gefällt das hier auch :-)


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Die Drei Mädchen sassen bereits am Tisch und frühstückten als James und Remus in die Halle kamen.
„Morgen.“ Sagten die Mädchen gleichzeitig und Remus und James nickten zur Begrüssung.
„Wo habt ihr den Sirius gelassen?“ wollte Sue wissen und schaute von Remus zu James und wieder zurück.
„Der kommt gleich.“ Antwortete Remus und setzte sich.
„Wir konnten in etwas beruhigen. Erwähnt in seiner Gegenwart einfach nicht Slytherin. Da wird er wieder rückfällig.“ Erzählte James.
„Und wie geht es euch? Konntet ihr gut schlafen?“
„Ja eigentlich schon. Ich hab nur etwas Kopfschmerzen.“ Sagte Lily.

Die Eulen flatterten in die Grosse Halle und brachten den SchĂĽlern Post von zu Hause oder sonst irgendwelche Sachen, wie zum Beispiel den Tagespropheten.
„Leute es gab schon wieder einen dieser komischen Angriffe.“ Berichtete Lily und legte die Zeitung so hin, das es alle lesen konnten.

Schon wieder wurden zwei Muggelfamilien tot aufgefunden. Eine in der nähe von Edinburgh, Schottland und die andere in Leicester. Auch ein Ministeriumsmitarbeiter, Luther Backmoor, wurde in seinem Haus umgebracht. An jedem Tatort wurde über dem Himmel ein grosses Zeichen entdeckt welches aussieht wie ein Schädel mit einer Schlange.
Die Untersuchungen haben ergeben, das die Familien mit dem Avada Kedavra Fluch ausgelöscht wurden.
Als die Auroren beim Haus von Mr. Backmoore ankamen, bemerkten sie vier schwarze Gestalten die sofort verschwanden.

Wir bitten die Leute vorsichtig zu sein und uns sofort zu kontaktieren wenn jemand etwas bemerkt was ungewöhnlich ist.


„Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir ganz und gar nicht.“ Flüsterte Alex.
„Meint ihr das es noch mehr solcher Vorfälle geben wird?“ fragte Lily.
„Wenn ihr mich so fragt, ja. Ich denke schon.“ Antwortete James.
„Wieso habe ich das Gefühl, dass Dumbledore mehr weiss als das Ministerium?“
„Weil es wahrscheinlich auch so ist. Ich denke das Ministerium will die Sache nur vertuschen. Dumbledore würde sofort etwas dagegen tun wenn er die Macht dazu hätte. Aber früher oder später wird er etwas unternehmen.“ Sagte Remus und las sich den Artikel noch mal durch.

Sirius tauchte kurz vor Unterricht beginn auf und schlang ein Toast hinunter und zusammen machten sie sich auf den Weg in die Kerker.
Die Tür zum Klassenraum stand schon offen und so betraten die Schüler den Raum. Die Rumtreiber und die Mädchen setzten sich an ihre gewohnten Plätze.
Heute ging es darum die Hausaufgaben zu besprechen und einen neuen Trank zu brauen.

Nach der ersten Stunde verschlimmerten sich die Kopfschmerzen von Lily.
„Professor Slughorn, entschuldigen Sie, aber ich habe solche Kopfschmerzen. Ich wäre froh wenn ich in meinen Schlafsaal gehen kann und mich etwas hin legen könnte.“
„Natürlich Miss Evans, aber gehen sie doch zuerst bei Poppy vorbei. Sie hat Ihnen sicher etwas was Ihnen gut tun wird.“ Sagte er freundlich.
Lily verabschiedete sich von ihren Freunden und machte sich auf den Weg in den KrankenflĂĽgel.
Die TĂĽren zum KrankenflĂĽgel standen offen und Lily trat hinein. Links und Rechts standen Betten mit je einem kleinen Tischen am Bettende.
Madame Pomfrey, die Krankenschwester war in ihrem BĂĽro und sortierte irgendwelche Medikamente.
Lily klopfte an die TĂĽr und Madame Pomfrey stand auf.
„Wie kann ich dir helfen Liebes?“ fragte sie freundlich.
„Ich habe schlimme Kopfschmerzen und wollte fragen ob sie etwas da haben was es lindert oder schneller weggeht.“ Erklärte Lily.
„Aber natürlich habe ich das. Warte einen Moment, ich muss den Trank nur schnell in der Vorratskammer holen.“ Sagte Poppy und rauschte davon.
Lily verliess das BĂĽro und stand wieder im Krankensaal.

„Was machst du den hier?“ ertönte plötzlich eine Stimme und Lily drehte sich reflexartig um.
Sie erblickte einen Jungen der in einem der Betten lag und Lily von oben bis unten musterte.
„Das selbe könnte ich dich auch fragen.“ Sagte sie.
„Wie du siehst liege ich im Bett. Ich bin krank. Falls man das nicht merken sollte.“ Sagte der Junge.
„Ich hab Kopfschmerzen.“ Sagte Lily knapp und setzte sich auf das Bett links von dem Jungen.
„Und wie läuft es so?“ fragte der Junge.
„Gut. Alles perfekt, ausser das deine Slytherin Freunde mich und meine Freundinnen gefoltert haben.“ Sagte sie trocken.
„Was?“
„Ja. Und jetzt tu nicht so als wüsstest du davon nichts. Bellatrix hat es sicher den ganzen Slytherins erzählt.“
„Ja hat sie. Sie hat damit angegeben.“
„Und du hast wahrscheinlich gegrinst und ihr gratuliert. War es so Severus?“
„Du weißt ich wollte das nicht. Aber ich bin ein Slytherin. Ich musste ihr doch zeigen das sie das richtige getan hat. Schliesslich ist sie eine Black.“ Sagte er.
„Weißt du Sev, ich hätte nie gedacht, dass du dich so verändern würdest.“ Sagte sie kühl.
„Ach komm Lily, wir beide wussten das es nicht hätte gut gehen können. Ich meine ich bin ein Slytherin du eine Gryffindor und dazu noch eine Muggelgeborene.“
„Genau das ist es. Ich bin Muggelgeborene. Wenn ich auch reines Blut wie deine Freunde in Slytherin hätte, dann wäre alles anders.“ Sagte Lily wütend.
„Was habe ich dir eigentlich gemacht?“ fragte Severus scharf.
„Du fragst was du mir getan hast? Soll ich dir das wirklich sagen? Ich wollte dir in unserem fünften Jahr helfen als Sirius und James dich wieder mal gequält hatten. Du hast mir damals gesagt das du die Hilfe von einem Schlammblut nicht brauchst. Und ja Severus, ich habe deine Gesichtsausdruck immer noch vor Augen. Du warst voller Hass. Deine Augen waren kalt und dein Ton auch. Da wusste ich das ich dir wirklich nicht mehr helfen konnte und das es nie so sein wird wie früher.“ Erinnerte ihn Lily.
„Du hast recht, es wird nie so sein wie es früher war.“ Sagte Severus kalt, drehte sich weg und das war für Lily das Zeichen zu gehen.

In diesem Moment als sie aufstand kam auch Madame Pomfrey wieder.
„Hier Liebes. Trink dieses Fläschchen aus und dann wird es dir schon bald viel besser gehen. Morgen wirst du wieder fit sein.“ Sagte die Krankenschwester. Lily trank den Trank, bedankte sich und mit einem letzten Blick auf Severus verliess sie den Krankenflügel.

Im Schlafsaal angekommen legte sie sich auf ihr Bett und schloss fĂĽr einen kurzen Moment ihre Augen.
Sie sah die erste Begegnung mit Severus vor ihren Augen.

Zusammen mit ihrer Schwester Petunia war sie auf dem Spielplatz und ihre Schwester hatte ihr immer gesagt, das sie nicht aber der Schaukel springen dĂĽrfe.
Immer und immer wieder sprang Lily aber der Schaukel. Das sie dabei beobachtet wurden, merkten die zwei Schwestern nicht.

Eines Tages trat ein Junge aus dem Gebüsch und erklärte ihr, das sie nichts schlimmes getan hatte. Er meinte damit die Blume, die wie aus dem nichts brannte.
„Du bist normal.“ Hatte er damals gesagt.
Später erfuhr Lily von ihm, das er ein Zauberer war und Severus Snape hiess. Lily konnte gar nicht glauben das auch sie eine Hexe war. Severus erzählte ihr alles über die Zaubererwelt. Über Hogwarts, über die Winkelgasse, über Besen und Quidditch, über die Währung bei den Zauberern über das Zaubereiministerium. Lily war so fasziniert von dieser Welt und sie mochte Severus wirklich sehr.

Dann bekamen die zwei ihre Briefe von Hogwarts und fĂĽr Lily schien die Welt perfekt zu sein.
In Hogwarts angekommen wurde sie in das Haus Gryffindor eingeteilt und er kam nach Slytherin.
Am Anfang lief alles gut und plötzlich verhielt sich Severus Lily gegenüber komisch. Sie durften sich nur noch heimlich treffen, meinte er, und es sei gefährlich. Lily die Muggelgeborene war, wusste nicht was er meinte.
Später wusste sie was er meinte. Slytherin neigte dazu Schlammblüter, wie die Muggelgeborenen genannt wurden, zu quälen und runter zu machen.
Als er ihr dann auch mal Schlammblut gesagt hatte, wusste sie das es den Severus Snape nicht mir gab den sie ein mal kannte.


Lily drehte sich um und ihr lief eine Träne über das Gesicht. Sie weinte leise in ihr Kissen. Sie konnte sich schnell wieder beruhigen und musste dann lächeln. Schliesslich hatte sie jetzt auch sehr gute Freunde. Sirius Black ihr bester Freund, Remus Lupin, James Potter den sie am Anfang hasste aber mittlerweile mochte sie ihn. Nein das war gelogen, sie liebte ihn, nur hatte sie es vor James noch nie eingestanden. Er war immer noch im Glaube das sie ihn nur mochte. Und dann waren da noch ihre Freundinnen Sue und Alex.

Da sie am Nachmittag keine Schule hatten verpasste sie nicht viel vom Unterricht.
Ihre Kopfschmerzen waren noch nicht ganz verschwunden aber es war mittlerweile wieder zum aushalten.

Sie stand auf und lief in Richtung Badezimmer. Im Badezimmer stellte sie sich vor das Waschbecken und blickte in den Spiegel. Sie lächelte, drehte den Wasserhahn auf und liess kaltes Wasser laufen. Sie wusch sich ihr Gesicht und trocknete es dann mit einem der flauschigen Handtüchern ab. Sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus und warf die Kleider die sie anhatte in den grossen Wäschekorb. Die Hauselfen waren schnell in Sachen Hausarbeit. Wenn ein Wäschekorb voll war gab es bei den Hauselfen ein magisches Signal. Am nächsten Tag waren dann die Kleider wieder sauber.

Sie blickte noch ein mal kurz in den Spiegel und huschte dann zu ihrem Schrank und zog sich etwas bequemeres an. Sie entscheid sich fĂĽr einen Pulli und eine Jeans.
Da sie nicht mehr alleine im Schlafsaal sein wollte ging sie hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort setzte sie sich in einen Sessel nahe am Feuer und wartete auf ihre Freunde. In ungefähr 7 Minuten müssten sie hier sein um ihre Taschen in den Schlafsaal zu bringen.
Genau 7 Minuten später öffnete sich das Porträt Loch und ihre Freunde betraten den Gemeinschaftsraum .

„Und wie geht es dir?“ fragte Sue sofort und lies die Hand von Sirius los.
„Besser danke. Und wie war der Unterricht?“
„Wie immer. Total interessant.” Sagte Remus frech.
„Snape war übrigens auch nicht im Unterricht. Ist wohl auch besser so.“ sagte James und grinste Sirius an. Das Snape im Krankenflügel war behielt Lily lieber für sich.
Die Freunde beschlossen schon jetzt zum Mittagessen zu gehen.

Vor der Grossen Halle bemerkten sie einige Hufflpuff SchĂĽler und dazwischen Kate Thomas und Benjamin Dickson.
„Da herrsch dicke Luft zwischen den beiden.“ Sagte Sirius.
Kate war dabei Benjamin anzuschreien.
„Von wegen du hast nicht mit ihr geschlafen. Ich habe euch doch gesehen.“ Schrie sie.
„Ja und? Hallo! Wir leben in einem freien Land. Da darf ich wohl schlafen mit wem ich will.“ Rechtfertigte sich Benjamin.
„Ja darfst du. Aber ist dir in den Sinn gekommen, das ich deine Freundin bin?“
„Natürlich weiss ich das du meine Freundin bist. Aber du hast ja auch mit Black geschlafen.“ Sagte er genervt.
„Da war ich aber noch nicht mit dir zusammen.“ Schrie sie.
„Sirius von dem hast du mir gar nichts erzählt.“ Grinste James.
„Vergessen.“ Sagte Sirius und grinste zurück.
„Kommt Leute, ich will mir das nicht länger anhören.“ Sagte Alex und eilte in Richtung Gryffindortisch.

Nach dem Mitagessen holten sie sich ihre Mäntel und Jacken und gingen zum schwarzen See. Dort angekommen wurden Alex und Lily von James und Remus zu Seite genommen.
„Könne wir kurz mit euch reden?“ fragte Remus und er schien nervös zu sein.
„Ja klar.“ Gab Lily als antwort.
Die vier entfernten sich etwas von Sue und Sirius und James stellte sich vor Alex und Remus vor Lily.
Die beiden Rumtreiber steckten ihre Hände in die Tasche und zogen ein Stück Pergament hervor.
„Lily, James wollte das ich dir das gebe.“ Sagte Remus und streckte ihr das Pergament entgegen.
„Danke Remus.“ Sagte Lily und wusste nicht was genau vor sich ging.
„Hier Alex, Remus hat mich gebeten dir das zu geben.“ Wandte sich James an Alex die genau so verdutzt da stand wie Lily. Auch sie nahm dankend an.
Lily faltete das Pergament auf und Alex tat es ihr gleich.

„Liebe Lily,
Wie du sicher weißt, nerve ich dich schon eine Zeit lang damit du mit mir ausgehst. Dafür möchte ich mich nun entschuldigen.
Es gibt etwas was ich mir für den Weihnachtsball wünsche. Nämlich, das ich mit einer wunderschönen Frau auf den Ball gehen darf. Es gibt viele schöne Frauen aber nur DU scheinst am hellsten. Es würde mir sehr viel bedeuten wenn ich dich als meine Begleiterin ansehen könnte.

James. P


Remus und James standen da und fuchtelten nervös an ihren Haaren rum. Die beiden Mädchen schauten sich an und beide schienen das gleiche zu denken. Die Mädchen tauschten die Einladungen.

Die von Remus war auch sehr einladend.

Liebe Alex,
Ich habe noch keine Begleitperson für den Weihnachtsball und ich hoffe du stehst auch noch alleine da. Ich mag dich sehr und wollte dich fragen ob du Lust hättest mit mir auf den Ball zu gehen? Es würde mich sehr freuen.

Remus


„James,“ sagte Alex, „richte Remus doch bitte aus, das ich gerne mit ihm zum Ball gehe. Und grüsse ihn von mir.“
„Remus, es gibt tolle Neuigkeiten. Alex hat mir eben gesagt das ich dir ausrichten soll das sie wirklich gerne mit dir zum Ball geht. Und einen Gruss.“ Sagte Krone an seinen Freund gewandt.
Remus nickte und lächelte Alex an. Diese lächelte zurück und wurde leicht rot.
„Remus sag doch bitte James das ich liebend gern mit ihm auf den Ball gehe. Und das er sich wirklich viel Mühe gegeben hat beim schreiben des Briefes.“ Kam es diesmal von Lily.
„Hey James, ich soll dir sagen das Lily deinen Wunsch erfüllen wird und sie den Brief wirklich gemocht hat.“
FĂĽr einen kurzen Moment war alles still bis die vier anfingen zu lachen.
„Habt ihr das so geplant? Das James deine Einladung übergibt und umgekehrt?“ wollte Alex wissen und die beiden Jungs nickten nur.
Immer noch lachend liefen sie zurĂĽck zu Sue und Sirius.
„Na wie ist es gelaufen?“ fragte Tatze.
„Gut. Wir haben unsere Begleitung gefunden.“ Berichtete Remus.
Die Rumtreiber und die Mädchen machten sich zurück auf den Weg ins Schloss und alle sechs freuten sich auf den Weihnachtsball der in einer knappen Woche stattfand.


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