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Fanfiction

Entscheidungen - Drohungen

von TNymphadoraTonksN

So da bin ich mal wieder mit einem neuen Kapitel....
Hoffe es gefällt euch......kommis?? :-)

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Weihnachten stand vor der Tür und das Schloss sah noch viel schöner aus als sonst. Um das Schloss herum lag tiefer, frisch geschneiter Schnee und in der grossen Halle hingen grosse, tropfende Eiszapfen runter.

Als die drei Mädchen in den Gemeinschaftsraum kamen, sahen sie das einige Schüler am schwarzen Brett standen und etwas anschauten.
„Was ist denn da los?“ fragte Alex und drängte sich durch.
Lily und Sue stellten sich auf ihre FĂĽsse und sahen das es um den Weihnachtsball ging.
Er wĂĽrde am 24. Dezember in der Grossen Halle stattfinden. Auch stand auf dem grossen, eisblauen Plakat in silbriger Schrift, das er um 19:30 Uhr beginnt und bis in die Nach dauern wĂĽrde.

In der grossen Halle angekommen, setzten sie sich an den Gryffindortisch um zu frĂĽhstĂĽcken. Sue und Alex redeten angeregt ĂĽber Kleider und Schuhe fĂĽr den Ball und Lily las, wie fast jeden Morgen im Tagespropheten.
Unbemerkt von den Mädchen setzten sich die Rumtreiber neben die Freundinnen. Alex wurde leicht rot, als Remus sich neben sie setzte. Sue und Sirius küssten sich und James und Lily sagten gut gelaunt Hallo.

„Na freut ihr euch auf den Ball?“ fragte Remus und biss herzhaft in sein Toast.
„Logisch.“ Sagten die drei und grinsten sich an.
„Habt ihr eigentlich schon Partner?“ erkundigte sich James und hoffte das besonders Lily Nein sagen würde.
„Noch nicht.“ Sagten alle drei wie aus der Pistole geschossen.
„Stimmt nicht ganz. Eine ist schon vergeben.“ Sagte Sirius geheimnisvoll und schaute Sue an.
„Wer denn?“
„Du Süsse, du gehst mit mir dahin.“ sagte Sirius und knuffte sie leicht in die Seite.
„Ach davon wusste ich ja nichts. Da muss mir wohl jemand vergessen haben etwas auszurichten. Aber natürlich gehe ich mit dir hin.“ Lachte Sue und küsste Sirius.

James sass gelangweilt im Unterricht und dachte darüber nach wie er Lily fragen könnte ob sie mit hm zum Ball geht. Es durfte nicht so klingen wie immer wenn er sie nach einem Date fragte. Er schaute zum Fenster und sah das die Sonne in den Schnee schien und er war sich sicher das er jetzt lieber draussen wäre als bei McGonagall zu sitzen.

Professor McGonagall war so vertieft in ihren Unterrichtsstoff, das sie ausnahmsweise mal nicht merkte wie James heimlich einen Brief schrieb. Ab und zu blickte James auf um die Lage zu prĂĽfen und seine Augen wanderten jedes mal rĂĽber zu Lily.
Für den verliebten Jungen war es wie eine Erlösung als die Glocke zur Pause und somit zum Schulschluss von diesem Tag läutete.

Zusammen mit Sirius und Remus, sie wussten wieder mal nicht wo Peter war, machte er sich auf den Weg in den Gryffindorturm.
„Passwort?“
„Alraunensaft“ antwortete Sirius gelangweilt und die Fette Dame gab den Weg frei.
Im Schlafsaal angekommen verdrückte sich Sirius zu erst ein mal in das Badezimmer und James versuchte sich seine Haare etwas zu kämmen.
„Vergiss es Krone, du wirst es nie schaffen deine Haare zu bändigen.“ Witzelte Remus und setzte sich auf sein Bett.
„Haha sehr witzig Moony. Aber du hast wieder mal recht.“ Gab James trocken zu.
„Und was machen wir bis es Abendessen gibt?“ frage Sirius der aus dem Badezimmer kam.
„Lest euch den mal durch und dann sagt ihr mir wie ihr ihn findet.“ Sagte James und zog den Brief, welcher er heute im Unterricht geschrieben hatte aus seiner Hosentasche und gab ihn Sirius. Sirius setzte sich neben Remus so dass er den Brief auch lesen konnte.
„Und?“ drängte James seine Freunde.
„Ich finde ihn toll“ gab Remus ehrlich zu.
„Gut gemacht James, endlich hast du begriffen um was es geht.“ Lobte ihn Sirius und musste grinsen.
„Kann ich den wirklich so abschicken?“ hackte James nach.
„Ja, aber ich würde ihn noch mal schreiben.“
„Dann gib mir Pergament und Feder.“ Befahl James und Sirius stand auf um seinem Freund das besagte zu holen.
James setzte sich auf den Boden und fing an mit dem abschreiben des Briefes.

„Mit wem willst eigentlich du auf den Ball gehen Remus?“ fragte James nach dem er die ersten zwei Zeilen schön sauber auf dem Pergament hatte.
„Weiss nicht. Ich habe mir gedacht, ich könnte Alex fragen.“ Gab der zurück und zuckte mit den Schultern.
„Wieso Alex?“ fragte Sirius neugierig.
„Weil sei zu Lily und Sue gehört. Du gehst mit Sue dorthin und James mit Lily. Ich meine James wahrscheinlich mit Lily.“ Antwortete Remus und spielte mit seinem Kissen. Das er Alex toll fand, mussten die zwei ja nicht wissen. Jedenfalls noch nicht.

„James bist du fertig? Ich habe Hunger.“ Meckerte Sirius und Remus verdrehte die Augen.
„Gibt es einen Augenblick an dem du nicht Hunger hast?“
„Weiss ich nicht. Ich weiss nur, das ich jetzt gerade in diesem Augenblick Bärenhunger habe.“
„Du hast Glück Tatze, ich bin fertig.“ Grinste James und faltete das Pergament vorsichtig zusammen.

In der grossen Halle angekommen, setzen sie sich in die Mitte des Tisches.
„Wo sind die Mädchen?“ fragte Sirius da Lily und ihre Freundinnen meistens vor ihnen beim Essen waren.
„Keine Ahnung, seit dem Unterricht habe ich sie nicht mehr gesehen.“ Sagte Remus und füllte schon mal die Kelche vor ihnen mit Kürbissaft.
Gerade als das Essen auf den Tischen auftauchte betraten die drei Mädchen die Halle.
„Wo wart ihr den?“
„Wir wurden aufgehalten.“ Sagte Alex und setzte sich zwischen Remus und Lily.
„Von was aufgehalten?“ bohrte Remus nach.
„McGonagall. Sie hat uns was gefragt.“ Antwortete Sue knapp.
„Und was?“
„Nichts wichtiges.“ Nuschelte Lily nervös.
„Aha.“ Sagte James trocken.
„Was geht es euch eigentlich an wenn wir später gekommen sind.“ Fragte Sue bissig.
„Wieso habe ich das Gefühl, das ihr uns was verheimlicht?“ fragte Sirius ohne auf die Frage seiner Freundin zu achten.
„Wie kommst du darauf das wir euch etwas verheimlichen?“
„Naja. Ihr kommt als letztes in die Grosse Halle, sprecht komisch und seit nervös.“ Sagte Remus ruhig.
„Und was ist daran so schlimm?“ wollte Lily wissen.
„Nichts. Es ist nur komisch.“ Brummte James und schob sich ein Stück Fleisch in den Mund.
„Wollt ihr uns nicht erzählen was los ist? Das mit McGonagall nehme ich euch nämlich nicht ab.“ Gestand Sirius.
„Nein“ kam es gleichzeitig von den Freundinnen und das die Mädchen besorgte Blicke austauschten blieb den Jungs natürlich nicht verborgen.
„Ist es so schlimm?“ wollte Sirius wissen und Lily merkte das er es ernst meinte.
„Wir wollen nicht darüber sprechen. Noch nicht.“ Sagte Lily leise.
Sue’s Augen wanderten zum Slytherintisch und diesmal merkten es die Rumtreiber nicht.
Die Rumtreiber hörten auf zu fragen was los sei und schweigend assen sie die leckeren Sachen die von den Hauselfen gekocht wurden.

Lily war alleine im Schlafsaal da Alex und Sue bei den Rumtreibern im Gemeinschaftsraum waren. Sie hatte ihnen versichert das sie gleich nach kommen wĂĽrde.
Gerade als sie die Tür öffnen wollte um hinunter in den Gemeinschaftsraum zu gehen öffnete sich die Tür wie von selbst und sie bekam die Tür zu spüren.
„Scheisse Lily. Ich wusste nicht das du hinter der Tür stehst. Entschuldigung.“ Sagte Alex erschrocken als sie sah das Lily ihre Hand unter der Nase hatte.
„Kein Problem. Es tut nur wenig weh, so wenig das ich am liebsten sterben möchte.“ Sagte sie und Alex war froh das sie es so aufnahm.
„Was machst du eigentlich hier oben?“ fragte Lily.
„Mir wurde kalt, ich wollte eigentlich nur meinen Pullover holen.“
Als Alex ihren Pullover gefunden hatte und Lily’s Nase nicht mehr so schmerzte gingen sie gemeinsam runter in den Gemeinschaftsraum.
Sue und Sirius waren anders beschäftigt und Remus und James spielten Zauberschach.
„Bin wieder da“, zwitscherte Alex, „und seht mal wen ich mitgebracht habe.“
„Sieht aus wie ein Clown.“ Sagte Sirius und betrachtete Lily.
„Ach ja? Ich dachte es ist Lily.“ Konterte Sue.
„Jetzt wo du es sagst.“
„Haha sehr witzig Sirius. Ich schmeiss mich weg vor lachen. Da du sowieso fragen wirst was passiert ist, kann ich es dir auch direkt sagen. Ich stand hinter der Tür als Alex hinein kam.“ Gab Lily zurück.

„Wollt ihr uns immer noch nicht erzählen was heute los war?“ fing James wieder an.
„Ich weiss nicht.“
„Komm schon Sue. Sie werden es so oder so rausfinden.“
„Ja aber wenn wir es ihnen sagen dann geraten auch sie in Schwierigkeiten weil ich weiss das sie sich nicht zurück halten können.“
„Wenn ihr uns nicht sagt was los ist, dann vergesse ich mich.“ Sagte James.
Die Mädchen blickten sich an und holten tief Luft.

„Wie ihr wisst, seit ihr ja direkt nach dem Unterricht in euren Schlafsaal. Wir wollten eigentlich noch zu Dumbledore um etwas zu klären als wir von den Slytherins abgepasst wurden.“ Erzählte Lily.
„Bellatrix, Regulus, Jason und noch ein paar andere. Wie beim letzten mal haben sie uns festgehalten und Bella dachte wieder sie sei die Königin. Zuerst hat sie uns nur mir ihrem tödlichen Blick durchbohrt und dann hat sie gelacht. Und glaubt mir bei diesem Lachen lief es mir Eiskalt den Rücken runter. Wie aus dem nichts schlangen sich Bella’s Hände um meinen Hals und ich wollte mich befreien aber es ging nicht. Sie befahl dem Jungen der mich festhielt, mich loszulassen. In dem Moment als er mich los lies, packte sie mich und drückte mich gegen die Wand und hielt mir den Zauberstab vors Gesicht. Sie hat mir gedroht das ich es mir gut überlegen soll ob ich mit einem Blutsverräter zusammen sein will. Und sie hat mir gedroht das wir es bereuen werden wenn wir sie noch ein mal anschauen.“ Fuhr Sue weiter.
„Ja und dann hat sie uns wieder geschlagen, und bei Lily hat sie wieder am härtesten zu geschlagen.“
„Und so was nennt sich meine Cousine.?“ Schrie Sirius. „Wenn ich die in die Finger kriege dann wird sie einen Black kennen lernen .“
„Nein bitte Sirius, tu es nicht. Bitte. Das macht es nur schlimmer.“ Sagte Lily und hielt ihren besten Freund am Arm fest.
„Lily, siehst du es denn nicht? Sie versucht euch das Leben zur Hölle zu machen. Sie will zeigen das Slytherin das beste ist was es gibt.“ Antwortete er aufgebracht.
„Lily hat Recht Sirius. Es macht es nur schlimmer.“ Sagte Sue.
„Ich kann nicht zu sehen wie euch etwas passiert. Ich weiss wie meine Cousine und meine ganze Familie tickt. Ich weiss zu was die fähig sind.“
„Sirius wir wissen das du anders bist als deine ganze Familie und wir sind froh darüber.“ Versuchte es diesmal Alex.
„Es ist mir egal, ich will einfach nicht das euch was passiert. Und es ist meine Familien nicht eure.“ Das war Sirius letztes Wort. Er stand auf und rannte in den Schlafsaal.

Remus und James wussten das es eine Zeit dauern wĂĽrde um ihn zu beruhigen. Er hatte so einen Hass auf seine Familie, das konnte man sich fast nicht vorstellen.
James und Remus waren auch wütend auf die Slytherin’s aber sie wussten das es alles nur schlimmer machen würde.
Nur Sirius Black wusste es nicht.


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