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Fanfiction

Entscheidungen - "Willkommen zu Hause, Lily!"

von TNymphadoraTonksN

„Ich werde euch vermissen“ sagte Lily Evans zu ihren besten Freundinnen Sue Chase und Alex Winters.
„Ich werde dich auch vermissen. Aber wir sehen uns ja bald wieder.“ Ergänzte Sue und lächelte die zwei anderen an.
Lily umarmte ihre Freundinnen und lief dann zu ihren Eltern.

„Es ist schön dich wieder zu sehen, Lily.“ Wurde sie von ihrer Mutter begrüsst. Ihr Vater nahm sie in den Arm und drückte sie sanft.
„Wo ist Petunia?“ fragte Lily ihren Vater.
„Die ist mit ihrem Freund Vernon Dursley in Frankreich. Die ganzen Sommerferien über.“ Antwortete er ihr und lächelte seine Tochter an.
„Finde ich toll. Ich meine ich muss mir dann nicht immer die Stichelein meiner Schwester anhören.“ Entgegnete Lily schulterzuckend.

Die drei verliessen den Bahnhof Kings’ Cross und überquerten die Strasse.
„Dad wieso musstest du so weit weg parkieren?“ fragte Lily in einem gespielten nervendem Ton.
„Weit? Über die Strasse nennst du weit?“ entrüstete sich ihr Vater ebenso gespielt. Ihre Mutter konnte nur lachen.
Beim Auto angekommen hievte Lily ihren Koffer in den Kofferraum.
„Alles klar?“ wollte ihr Vater wissen.
„Ja kannst losfahren.“ Antwortete Lily und schnallte sich an.

Zu Hause lief Lily zuerst in ihr Zimmer und zog sich andere Kleider an.
Ihre dunkelroten Harre die ihr bis zur Schulter reichten, band sie locker zusammen.
Sie betrat die KĂĽche und sah das ihre Mutter am kochen war.
„In etwa einer Stunde gibt es essen.“ Sagte sie.
Lily ging zum KĂĽhlschrank und nahm sich die Flasche Orangensaft.Da sie zu faul war ein Glas zu nehmen, trank se aus der Flasche. Sie setzte sich an den Tisch und fing mit ihrer Mutter an zu quatschen.
„Sag mal,“ fing Lily an, „ wie ist eigentlich Petunia’s Freund?“
„Ich wusste das diese Frage kommt. Also, allzu gut aussehen tut er nicht. Er sieht ein bisschen aus wie ein Schwein. Und vom Charakter her....na ja ich glaube er hat irgendwie das Gefühl, er sei der beste.“ Beantwortete Lily’s Mutter die Frage wahrheitsgetreu.

„Dad, essen ist fertig.“ Rief Lily durch den Garten.
Kurze Zeit später sassen sie am Küchentisch und assen gemütlich Pasta.
Nach dem essen ging Lily duschen und packte ihren Koffer aus. Die Schulsachen liess sie im Koffer.

Sie schnappte sich ein Muggelbuch und legte sich damit aufs Bett. Als sie die ersten Seiten gelesen hatte, legte sie das Buch weg und dachte noch mal an das vergangene Schuljahr.

Sue und Alex hatten eine Strichliste erstellt und machten jedes Mal einen Strich wenn sie von James Potter gefragt wurde ob sie mit ihm ausgehen will. Auch gab es einen Strich wen Lily Nein sagte. Laut Strichliste hatte er sie 312 mal gefragt und sie hatte ihm 276 mal Nein gesagt.
Potter und Black hatten wieder unzählige Freundinnen.
Die Slyhterins waren noch unerträglicher gewesen als die vorderen Jahre.
Aber was Lily sicher nie vergessen wird war der Frühlingsball. Es war ein unbeschreiblich schöner Abend gewesen. Sie war mit Luke Spencer dort. Die Begleitung von Sue war Jake Horn und Alex hatte die Ehre mit Tom Gordon dort zu sein. Jake und Tom waren die besten Freunde von Luke und die sechs hatten einen Abend voller Spass und gemütliches zusammen sein.
Lily lächelte und ihr Blick viel auf die Uhr an der Wand. Halb zehn.
„Zeit zu schlafen.“ Sagte Lily zu sich und ging ins Bett. Sie schloss ihre mandelförmigen grünen Augen und schlief sofort ein.

Die Sonne schien direkt in Lily’s Zimmer und deshalb wurde Lily wach. Sie öffnete ihre Augen, schlug die Decke beiseite und richtete sich auf. Langsam stand sie auf und wuschelte ins Bad.

Als Lily in die KĂĽche kam, fand sie die KĂĽche leer vor. Was komisch war, den normaler weise waren ihre Eltern schon wach und lasen Zeitung.
Sie schenkte sich Kaffee ein und als sie sich hinsetzte entdeckte sie einen gelben Zettel, eingeklemmt zwischen dem Brotbrett und zupfte ihn hervor.

„Liebe Lily,
Heute Morgen rief dein Grossvater an und berichtete uns das deine Grossmutter ins Spital gebracht werden musste. Sie hat schrecklich hohes Fieber, aber die Ă„rzte sagen, das sie durch kommt.
Wir wollten dich nicht wecken, da du geschlafen hast wie ein Murmeltier.
Gegen den späten Nachmittag werden wir wieder zurück sein.

Wir haben dich Lieb“
Lily legte den Zettel weg und nahm einen kräftigen Schluck Kaffee. Hunger hatte sie nicht gross, deshalb ass sie nur ein Stück Brot mit Erdbeermarmelade.
Sie räumte die Sachen weg und wollte gerade anfangen das Geschirr zu spülen, als es am Küchenfenster leise Klopfte.
Sie sah eine kleine, schwarze Eule. Es war die Eule von Alex und sie liess Point hinein.
„Na Point, was hast u den für mich?“ flüsterte sie der Eule zu und die streckte wie auf Kommando ihr kleines Beinchen hin. Lily nahm ihr den Brief ab und öffnete ihn sofort.
Alex schrieb ihr, das sie gut angekommen war und das sie Lily jetzt schon vermisse.
Lily grinste und streichelte Point sanft ĂĽber den Kopf.
Sie wusste noch wie die drei damals Point gekauft hatten. Es war kurz vor dem zweiten Schuljahr als sie in der Winkelgasse waren um die neuen BĂĽcher zu kaufen. Alex durfte sich eine Eule aussuchen, da sie ein gute Zeugnis hatte und ihr viel sofort die kleine, schwarze Eule auf.
Alex wusste lange nicht, wie die kleine Eule heissen sollte und entschied sich dann fĂĽr Point, da auf dem rechten FlĂĽgel ein kleiner, weisser Punkt war.
Lily fĂĽllte eine flache Schale mit Wasser, damit Point trinken konnte und sich selber schenkte sie noch mal Kaffee ein.
Nach einiger Zeit hupfte die Eule wieder vor dem Fenster rum und Lily öffnete das Fenster wieder.
„Ja, ich weiss, du willst zu Alex.“ Sagte sie und sah dem Schwarzen Punkt nach, bis er im Himmel verschwand.

Gegen halb vier waren ihre Eltern wieder zu Hause.
„Wie geht’s es Grandma?“ wollte sie wissen.
„Besser, sie hat einfach hohes Fieber.“ Sagte ihre Mutter und liess sich erschöpft auf einen Gartenstuhl fallen. Ihr Vater war in der Küche und bereitete Limonade für alle zu.
„Hier, das ist für dich.“ Sagte ihre Mutter und zog ein Geschenk aus der Tasche. „Es ist von deinen Grosseltern. Dafür, das du ein sechstes Jahr erfolgreich bestanden hast.“
Lily öffnete das Geschenk und darin befand sich ein silbernes Armband. Es war sehr schlicht aber wunderschön und auf der Innenseite war etwas eingraviert worden.

„Für unsere Lily, auf die wir mächtig stolz sind. In Liebe, deine Grosseltern Rose und Paul Evans.“

„Wow, es ist unglaublich schön.“ War das einzige was Lily sagen konnte. Lily liebte Schmuck und von ihren Grosseltern bekam sie schon viele schöne Dinge. Aber die swar nicht zu übertreffen. Ihr Grosseltern mütterlicherseits waren beide schon tot und Rose und Paul bedeuteten ihr sehr viel.
Sie probierte das Armband an und es passte perfekt. Sie wusste, das sie dieses Armband immer anbehalten wĂĽrde, egal ob es passte oder nicht.


Am nächsten Tag ging sie zusammen mit ihren Eltern ins Krankenhaus um ihre Grossmutter zu besuchen.
Ihre Grossmutter freute sich riesig die zu sehen und Lily bedankte sich fĂĽr das Armband.
„Das, mein Schatz, haben wir gern gemacht. Sag, wie geht es deinen Freundinnen Sue und Alex?“
„Ach danke, ihnen geht es gut. Ich werde ihnen einen Gruss von dir ausrichten wenn du möchtest.“
„Ja, tu das, denn die beiden sind mir und deinem Grossvater ans Herz gewachsen.“ Sagte Rose schwach lächelnd.
Sue und Alex waren vor einem Jahr bei Lily zu besuch und gemeinsam besuchten sie Lily’s Grosseltern. Die Mädchen schlossen Rose sofort in ihr Herz und auch Rose und Paul taten das gleiche.
Gegen Abend verabschiedeten sie sich wieder. Lily konnte nicht ahnen, das dies das letzte Mal war, an dem sie ihre Grossmutter sah.

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Freue mich ĂĽber Kommisegal ob positiv oder negativ.
Und sorry, ich finde das Kaputel zu kurz, die nächsten werden bestimmt länger.


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