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Fanfiction

Curse of roses - Killing The Duke and say goodby

von Sarah V.

°~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~°
Die Feier war im vollen Gange. Gäste aus weit entfernten Ländern wurden hineingebeten und höflich von Butlers begrüßt.Die Damen küssten sich auf den Wangen und die, die sich kannten umarmten sich.
Alles glänzte und die Frauen glänzten umso mehr. Es war ein wetteifern der Schönen.

Ich stand mit einem Glas Wein in der Mitte des Raumes und beobachtete jede Person ausgiebig.
Die Kleider der Frauen hatten mich am Anfang zwar etwas abgelenkt, doch mit der Zeit, hatte ich alle gesehen. Meine Augen hafteten nur an einen einzigen Mann, der in einer Gesprächsrunde stand. Er führte ganz offensichtlich die Unterhaltung und alle amüsierten sich prächtig. Wie sollte ich es schaffen, ihn nur für 5 Sekunden dort loszukriegen?
„ Er wird bewacht.“, sagte eine Stimme hinter mir. Ich nickte. Die drei Männer hatte ich auch schon bemerkt. Sie standen mit in der Runde, beteiligten sich aber nicht am Gespräch, oder nippten nicht mal am Getränk.
„Wo ist eigentlich Roxanne?“, fragte ich und wandte mich zu Marli.In den letzten zwei Jahren, ist er noch mehr gewachsen und er wirkte umso erwachsener. Dennoch ist er immer noch er selbst geblieben.
„Sie steht bei dem Herzog und macht ihm schöne Augen. Was du auch tun solltest. Ich möchte nämlich nicht das Abendessen verpassen.“, meinte er und nippte an seinem Glas und verzog das Gesicht.
„Dein Abendessen ist der Herzog, nicht?“ , sagte ich.
Marli grinste in seiner charmanten Art und Frauen drehten die Köpfe nach ihm um.
Er wusste eben nicht, wie er auf weibliche Lebewesen wirkte. Ohne noch etwas anderes zu sagen, drehte er sich um und forderte ein junges Mädchen zum Tanz auf.
In dem Moment sah ich wieder zum Herzog und stellte fest, dass er verschwunden war. Mit ihm Roxanne. Mein Herz fing Augenblicklich an zu rasen und ich machte Marli ein Zeichen, dass er sofort den Ballsaal verlassen sollte. Unauffällig gab ich meinem Glas einen Butler, wandte mich um und ging aus dem Raum.
Der Zauberstab in meinem Büstenhalter brannte sich durch meine Haut. Ich war nie ein Freund von Palästen, daher war es nur normal bei mir, dass ich mich verlief. Doch Gott meinte es diesmal mit mir gut. Als ich um eine Ecke bog, sah ich gerade noch, wie Roxanne mit dem Herzog in ein Zimmer verschwand.
Ich zog meinen Stab heraus und wollte Roxanne folgen. stieß aber mit einem Mann zusammen, der sich wohl oder übel, als Leibwächter entpuppte.
„Eine HEXE!“, schrie er, als er meinen Stab sah.Zitternd nahm er seinen Schwert und stellte sich vor mir.
„Stupor!“, sagte ich. Schritte näherten sich und ich stürmte in dem Zimmer.
Roxanne stand in der Mitte des Raumes und wischte ihren Stab an einem Bettlaken ab. Es war alles voller Blut. Fragend sah ich sie an.
„Er hat sich gewehrt. Der Bastard hatte wohl einen Leibwächter mehr, oder wer war das draußen?“, sagte sie.
„Ja, scheint wohl. Was ist mit den anderen?“, fragte ich und sah zur Tür.Nicht lange und wir kriegen Besuch. Doch niemand öffnete die Tür. Kein Mucks war zu hören.
Roxanne und ich lugten durch den Tür Ritz und sahen noch, wie Marli einen Leibwächter schmatzend fallen ließ. Genießerisch schloss er die Augen und wischte seinen Mund am Ärmel ab. Dieser Anblick versetzte mich immer wieder aufs neue in Angst und Schrecken.
Roxanne ging es nicht viel anders. Er leckte seine verschmierten Finger ab und diese wischte er wiederrum an die Hose.
„Hat´s geschmeckt?“, fragte Roxanne, als wir wieder im Flur standen.Er sah auf und seine Augen glänzten.
„Noch besser schmecken Jungfrauen.“, meinte er mit rauer Stimme.Roxanne ignorierte diese Bemerkung.
„Wir können nicht länger hier bleiben. Man bemerkt schnell den Tod einer Herzogen.“, meinte sie nur.
„Der Herzog? Habt ihr schon? -Ich möchte den auch
noch-“.Roxanne hob die Hand und unterbrach so Marli.
Ihre Augen waren eisern und er gab es schließlich auf.
Bei Roxanne kann niemand widersprechen. Die junge, hübsche, brünette Roxanne Blec drehte sich um und ging mit großen Schritten voran.
„Das heißt, du willst einen kürenden Abgang hinlegen?“, fragte ich überflüssigerweise.Sie drehte sich lachend um.
„Verdirb mir nicht den einzigen Spaß!“, sagte sie und steckte ihren Stab ein.Ein Junge kam uns entgegen.
Seine blonden Haare sahen ein wenig ungepflegt aus und seine Lippen waren sehr schmal. Davy blieb keuchend stehen.„Soldaten wurden aufgeteilt. Niemand kann das Schloss verlassen!“, sagte er aufgeregt.
„Wir können apparieren, Dav, schon vergessen. Also lass uns endlich gehen. Das Schloss macht mich krank.“,sagte ich genervt. Marli schluckte bemerkbar ein Kommentar hinunter. Gut so.
Ehe wir uns versahen, standen wir in der Mitte des Ballsaals und alle Augenpaare waren auf uns gerichtet.
Roxanne lachte zuckersüß und Männer lächelten zaghaft zurück. Sie hatte es sich vorgenommen, diesmal kurz zu machen.
„Lange Rede, kurzer Sinn. Ich komm also zum Punkt: Der Herzog ist TOD!“. So kurz hätte ich es jedoch nicht von ihr erwartet.Die Reaktion dauerte eine Weile und daher wurden wir eher langsam von Wachen umzingelt.
„Das ist keine so gute Idee.“, sagte Marli und entblößte seine spitzen Zähne. Frauen schrieen auf und das Mädchen, mit dem Marli getanzt hatte, brach zusammen. Roxanne verkniff sich ein Lachen. Mir wurde das ein bisschen zu eng. Deshalb zog ich auch meinen Stab. Wächter gingen einen Schritt nach hinten.
„Also, bevor es zu kleinen Meinungsverschiedenheiten kommt, verabschieden wir uns dann. Findet ihr nicht auch?“, sagte ich und lächelte zaghaft.
Marli trat zwischen mir und Roxanne und sie griff nach seiner Hand. „It´s time to say goodby!“, sang Davy in seiner wunderschönen melodischen Stimme und wir waren mit einem Knall verschwunden. Nur eine Staubwolke, war ein Beweis dafür, dass sich dort vor wenigen Sekunden, vier Menschen befanden.
Ein Wächter rannte durch den Raum. Seine Miene war hart und blass. Er sprach nur vier Worte aus:
,,Der Herzog ist gefallen!“

Grand Sev saß in der Küche und trank einen Tee. Sie goss in ihren immer viel Milch und schüttet viel Zucker hinein. Als wir in der Küche apparierten, ließ sie vor Schreck ihren Löffel fallen. Sie sah uns tadelnd an. „Kinder, ihr sollt doch ins Empfangszimmer apperieren, oder in eure Gemächer!“, sagte sie.
Roxanne riss ihre Hand von Marli los und verließ die Küche. Er und Davy sahen ihr hinterher. Ich setzte mich an den Tisch und nahm ein Schluck aus Grand Sev´s Tasse. Sie schlug sanft nach meiner Hand. Marli wollte aus der Küche, doch sie hielt ihn zurück.
,,Habt ihr den Herzog getötet, Marlit?“, fragte sie und sprach seinen Vornamen richtig aus.Als einzigste von allen anderen Menschen, die hier leben.
„Nein, Granny, wir waren auf seinen Ball eingeladen!“, sagte er sarkastisch.Grand Sev warf einen Schuh nach ihm.„Sei nicht so frech, du Blutsauger!“
Er lachte dennoch und gab ihr der Schuh zurück.
„Ja natürlich haben wir den kalt gemacht. Was glaubst du, wo wir die ganze Zeit waren?“, sagte Marli.
Sie schüttelte lächelnd den Kopf uns Davy wurde in dem Moment von Diana gerufen, seiner Tante. Er sprang sofort auf und rannte hinaus.
„Ich gehe eine Runde schlafen.“, gähnte ich.Immerhin war es schon spät abends. Marli folgte mir ebenfalls.
„Ich gehe auch schlafen!“, meinte er zu Grand Sev ironisch.

So ging ein anderer Tag zu Ende und wir hatten wieder gemordet. Am Anfang war dies noch schwer, doch nach und nach, härtete sich mein Herz ab.
Ein leuchten ließ mich zur Seite schauen. Das Ende einer Kette lugte unter meinem Kissen.
Ich zog es heraus und fragte mich, von wem ich die bloß hatte…es dauerte ein wenig, bis ich mich wieder daran erinnerte.

°~Eine kleine Frage an meine Leser~°
Von wem ist die Kette?

Wer die Antwort hat, kriegt einen Chap im vorraus geschickt, noch bevor ich es freistelle!


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