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Fanfiction

Love let us forget - Ähm, no?

von cherry.juice7

sorry, sorry, sorry
ich weis ich hab lange nicht geschrieben, aber die Nerven lagen in letzter zeit etwas blank.
Naja aber es geht ja jetzt weiter

@ Black: Och nee keinen Hel ist ja sonst langweilig und außerdem sieht Frau dann seine schönen Haare nicht mehr ^^

@ Roseee: freut mich, dass es dir gefällt. kann dir leider bei deiner Hoffnung nicht helfen......

@ Hauself: naja der alte nicht ganz, aber sonst joa

@ Eo-Lahallia: Tja ich renne auch manchmal gegen einige sachen *hüstel* aber behalt das für dich ^^

@ Draco__Malfoy: ähm... ob das so gut ist???? nicht, dass sein hirn dann ganz den geist auf gibt...wär auch nicht so schön...wenn dann bist du schuld

@ ~*Hermine95*~: mmh...sind wir disneyfan oda so??? wie kommst du denn auf dumbi??

und los gehts
LG eure cherry.juice7

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Hermine hob ihr Gesicht und schaute ihn aus verheulten Augen an, was Draco einen Stich ins Herz versetzte. Er konnte sich diesen Schmerz nicht erklären schließlich hatte er ja nichts mit ihr zu tun.
Hermine sah ihm direkt in die Augen und wieder überrollte sie die ganze Verzweiflung und sie merkte, wie sich dicke Seile um ihr Herz legten und fest zu zogen.
Es tat weg, einfach nur weh zu sehen, wie alles zwischen ihnen zerbrach, was noch gar nicht richtig begonnen hatte.
Draco sah in die verletzten Augen Hermines und fühlte sich schuldig. Er wusste nicht warum, aber er hatte da Gefühl, dass es seine Schuld war, warum Hermine weinte und so verletzt war.
Sie hielt es nicht mehr aus so nah bei Draco zu sein, sie stand abrupt auf und rannte wieder durch die unzähligen Gänge Hogwarts, auf der Suche nach einen Platz, der ihr Schmerzen lindern konnte.
Aber Hermine wusste, dass es so einen Platz nicht geben würde und das sie alleine damit fertig werden musste.
Sie stürzte durch eine schwere Tür und kalte Nachtluft schlug ihr entgegen. Sie stand auf einem der vielen Türme und hatte einen atemberaubenden Blick auf das Sterneübersäte Himmelszelt, dass sie für kurze Zeit ihren Schmerz vergessen ließ.
Doch dann spürte sie wie die kalte Luft die Spuren ihrer Tränen langsam trocknen ließ und alles kam wieder in ihr hoch.
Schluchzend ließ sie sich an der Wand herunter sinken, kraftlos und unendlich verletzt.
Stunden saß sie einfach nur da, weinte und sah mit verschwommenen Blick in den Himmel. Nach und nach versiegten ihre tränen, zu viele waren an diesem Tag verronnen und sie besaß einfach keine mehr.
Der Morgen graute schon langsam am Horizont, als Hermine erschöpft einschlief.
Langsam kletterten die Sonnenstrahlen die Mauern der Schule empor, durchfluteten Zimmer mit goldenem Licht und strichen über Hermines kalte Haut.
Die kalte Nacht hatte sie ausgekühlt und ihre Lippen hatten schon einen leichten Blauschimmer.

Ginny lief aufgelöst in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, auf der Suche nach Harry.
„Harry!“ rief sie, als sie ihren Freund auf dem Sofa erblickte.
„Harry, wo ist Hermine?“
„Woher soll ich das wissen, was ist den überhaupt los, du bist ja total durch den Wind.“
„Hermine, sie war die ganze Nacht nicht da, ich weis es ganz genau. Ich habe ein ungutes Gefühl, wir müssen sie suchen, schnell“ , sagte Ginny wild gestikulierend.
„Was ist? Bewege dich mal, wir müssen sie finden“, sagte Ginny und zog Harry vom Sofa.
„Ja aber wo sollen wir denn anfangen?“
„Ich weis es doch auch nicht, aber ich will nicht untätig hier herumspritzen.“
„Warte, ich hole die Karte des Rumtreibers aus dem Zimmer“, sagte Harry und verschwand die Treppe hinauf.
Ginny blieb ungeduldig bei dem Sofa stehen und fummelte an ihren Händen herum.
Hastig kam Harry die Treppe herunter gesprungen, Ron im Schlepptau, und rannte auf Ginny zu.
„Sie ist auf dem Nordturm“, sagte Harry und Ginny zog ihm sofort an der Hand durch das Portraitloch.
„Hey wartet doch“, entrüstete sich Ron. „Sagt mal wo ist eigentlich Draco? Der war heute Nacht auch nicht im Schlafsaal.“
Abrupt blieb Ginny stehen und Harry rannte sie fast um, konnte aber noch früh genug halten.
„Denkst du etwa die haben...?“ fragte sie.
„Haben was...?“
„Oh man Ron“, stöhnte Harry leise und fasste sich an den Kopf, die Anspielung hatte selbst er verstanden.
Ginny wandte sich mit fragendem Blick an Harry, der die Augenbrauen in die Höhe zog und nur mit den Schultern zuckte.
„Ihr seit mir ja eine große Hilfe“, meinte Ginny daraufhin genervt und ging weiter um eine Ecke.
Harry guckte ihr schmollend hinterher und Ron stand einfach dort, wo er vorher auch gestanden hatte und verstand die Sache immer noch nicht ganz.
Ein Schrei ließ beide zusammen schrecken.
Harry rannte um die Ecke und erkannte Draco, der direkt vor Ginny stand.
„Bist du bescheuert? Ich hab fast einen Herzinfarkt bekommen“, schimpfte sie und schlug ihm auf die Schulter.
Draco, sichtlich verwirrt über diese Reaktion Ginnys, hatte überhaupt keine Zeit etwas zu erwidern, da rief auch schon Ron dazwischen.
„Da bist du ja. Wo warst du denn die ganze Nacht?“
„Hä?“ war alles was Draco raus bekam.
'Hab ich irgendwas verpasst' fragte er sich und schaute in Harrys grinsendes Gesicht.
„Was grinst du so doof.“
„Nichts, ich frage mich nur ob du irgendwas mit Hermine angestellt hast.“
„Habt ihr sie gesehen, ich suche sie schon die ganze Zeit.“
„Wieso das denn?“ fragte Harry.
„Sie ist weggerannt.“
„Wieso das denn?“
„Du wiederholst dich“, sagte Ginny.
„Keine Ahnung. Ich war anscheinend Ohnmächtig und als ich wieder aufgewacht bin, saß sie neben mir. Dann hab ich sie gefragt, was sie da macht, ich mein ich habe nicht mit ihr zu tun und mit euch auch nicht.....Warum erzähle ich euch das eigentlich?“
Drei Augenpaare starrten Draco verwirrt an.
„Du erinnerst dich an NICHTS?“
„Ähm, nein?“


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Susanne Gaschke, Die Zeit