von cherry.juice7
so und das nächste
@~*Hermine95*~ : das freut mich, dass du auch bei den neuen ff's wieder dabei bist, es wird aber noch etwas dauern, da ich mit einer freundin am wettbewerb teilnehme und die meste zeit dafür brauche. aber es kommt noch was keine angst
@Black: nein das weis ich noch nicht, ich lasse mich überraschen, was für eine story sich mein hirn mal wieder ausdenkt, oder was für eine eingebng mich überrrollt
@servana: naja ich verrate das mal nicht, das liest du alles hier
aber sagen wir es mal so, es wird jetzt etwas komplizierter und spannender
@Eo-Lahallia: sapnnend- auf jeden fall, naja vieleicht nicht soooo spannend, aber die gefühle müssen jetzt geordnet werden und das ist ja auch immer spannend
@all: die meisten haben mich ja gefragt, wie vile chaps es noch gibt und ich denke mal es werden noch so zwei oder drei werden, aber ich lasse mich wie immer überraschen, was sich mein kleinhinr noch so ausdenkt und mit mir vor hat.
so und jetzt wünsche ich euch viel spaß und noch einen schönen Tag (naja wer weis, wannda spitel wieder drin steht, vielleicht wünsch ich euch auch noch eine gute Nacht) ;)
LG eure cherry.juice7
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Hermine, von ihrer Einsicht beschwingt, erhob sich und lief schleunigst zurück ins Schloss.
Sie hatte keine Ahnung wo sie sich befand und rannte einfach durch die unzähligen Gänge Hogwarts.
In ihrem Kopf schwirrte nur ein Satz °Ich muss zu Draco!°.
Hermine wusste nicht wie spät es war, oder wie lange sie schon durch die Gegend rannte, aber die Fackeln in den Gängen hatten sich schon entzündet und warfen ein schwaches Licht in die sonst dunklen Flure.
Hermine blieb gerade an einer ecke stehen, um kurz wieder zu Atem zu kommen, als jemand um die Ecke gerannt kam und sie zu Boden warf.
Hermine rappelte sich auf und schaute verwirrt um sich, erkannte den blonden Haarschopf vor sich und dachte an ein Déjà -vu.
'Das kann doch nicht wahr sein.'
Auf allen Vieren krabbelte sie auf ihren bewusstlosen Liebsten zu und erkannte mit einem Schrecken, dass Draco, wie beim Ersten Mal, genau mit dem Kopf auf einen Fackelsockel geknallt war.
Voller Sorge, hob Hermine den blonden Kopf etwas an und bettete diesen auf ihren Schoß.
Behutsam strich sie Draco ein paar Strähnen aus dem Gesicht und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn.
'Bitte, bitte aufwachen, los komm schon bitte.'
'Vielleicht ist er ja tot.'
'Haha witzig, wirklich.'
'Naja ich wollte die Stimmung ein wenig lockern.'
'Na das hast du geschafft.'
Dracos Augenlieder flatterten leicht und ein kleines Stöhnen entwich seinen Lippen, bevor er langsam die Augen öffnete.
Hermine atmete erleichtert aus und strich Draco über die Haare.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte sie sanft.
Draco hob den Blick und sah in Hermines Gesicht, worauf er sich ruckartig erhob und sich den Kopf hielt.
„Granger, was machst du denn hier und was ist überhaupt hier los.“
Verwirrt starrte Hermine in Dracos Gesicht, was einen leichten abgeneigten Ausdruck zeigte, in dem sich aber auch Verwirrung spiegelte.
„Wa....was ich hier mache? Ich.....Woran kannst du dich als letzte erinnern?“
„Wieso willst du das wissen?“
„Sag es mir doch bitte einfach“, sagte Hermine schon verzweifelt und spürte Tränen in den Augenwinkeln.
Draco war überrumpelt über Hermines Gefühlsregungen und antwortete ihr perplex.
„Ich war auf dem Weg zum Unterricht, war aber schon sehr spät dran, sehr spät und deswegen bin ich durch die Gänge gerannt und dann nach einer Ecke.....ja.....dann weis ich nichts mehr.“
Draco blickte zu Boden und sah auf seine Hände und dann auf die Uhr am Handgelenk, worauf sein Blick in die Höhe schnellte.
„Was ist passiert, war ich so lange Ohnmächtig? Es ist ja schon nach eins.“
Hermine fand keine Worte, zu tief saßen der Schmerz, der sie gerade übermannte. Gerade hatte sie sich ihre Gefühle für Draco eingestanden, da verlor er schon wieder sein Gedächtnis, ausgerechnet das.
Langsam und stumm liefen Hermine die Tränen über die Wange und immer noch hatte sie kein Wort gesagt, sie starrte Draco einfach nur an und weinte stumme Tränen.
Draco sah Hermine verzweifelt an, wusste nicht, was er machen sollte, wusste nicht warum Hermine weinte.
„Granger? Alles in Ordnung?“
Hermine schluchzte, schloss kurz die Augen und versuchte die Tränen aus den Augen zu zwinkern.
'Wieso??'
'Ich weis es nicht.'
'Aber ich liebe ihn doch....ich liebe ihn doch.'
Wieder ein Schluchzer und noch mehr Tränen.
Draco saß total verzweifelt neben Hermine, schaute sich Hilfe suchend um, doch konnte keine entdecken, war bei der Uhrzeit auch kein Wunder.
Nun brach Hermine vollkommen zusammen, schluchzend und Tränenbäche vergießend saß sie am Boden, die Hände schützend um ihre Knie geschlungen und wippte im Rhythmus ihrer Tränen vor und zurück.
'Wieso?? Wieso?? Wieso??'
'Es soll wohl so sein.'
'Es soll wohl so sein?? Mein ganzes Leben hat sich in den letzten Tagen auf den Kopf gestellt und endlich, als ich eine gescheite Antwort auf alle meine Fragen und auf mein Verhalten habe,dreht sich wieder alles um.'
„Hermine!!“
Draco legte eine Hand auf Hermines Schulter und sah sie beruhigend an.
„Hermine, bitte weine doch nicht.“
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