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Fanfiction

Love let us forget - What do you do to me?

von cherry.juice7

hallo ich melde mich auch mal wieder zurück, war alles ein bisschen stressig mit schule und so.
Und ich hab nebenbei noch meinen Führerschein gemacht.
Naja, also wenig zeit ^^'

@ **cassa**: jo dann löse ich die spannung mal auf

@ ~*Hermine95*~: oje was ein satz da ^^. wir wiederholen unser geheimnis mal wieder.

@ kim-anika: sorry das du so lange warten musst, aber jetzt geht es ja weiter

@ Draco__Malfoy: tja vielleicht sollte sie das ^^

@ Hauself: ach wie sie reagiert?? lies selbst

@ draco*love: tja bei mir waren es nicht die batterien eher die zeit, die gefehlt hat

nochmal ein riesen SORRY an alle und hoffe ihr lest es trotzdem


LG eure cherry.juice7

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Vorsichtig schob Hermine Draco von sich runter, stand auf, suchte sich ihr Sachen zusammen und zog diese hastig an.
Wieder vollständig bekleidet sah sie zu Draco, der sich, noch leicht nach Luft ringend, bückte, um seine Hose auf zu heben und sich diese über zu streifen.
Dabei glänzte Draco noch leicht verschwitzte Haut im Abendlicht, das schwach durch das Fenster herein schien.
Hermine verfiel beinahe wieder ihrer Begierde und musste stark dagegen ankämpfen sich nicht auf Draco zu stürzen und Geschehenes von eben zu wiederholen.
'Hermine was ist bloß mit dir los?'
'Du wirst vernünftig.'
'Ich werde vernünftig? Ich bin gerade über Draco hergefallen wie ein notgeiles Frettchen und du willst mir sagen DAS wäre vernünftig?? Es ist Alles, aber auf keinen Fall vernünftig.'
'Ach und warum sollte das nicht vernünftig sein? Du hörst doch nur auf dein Herz.'
'Ach und mein Herz hat mir gesagt ich soll mit Draco.. mit Draco....Arg...DAS machen?'
'Was machen?'
'DAS was wir eben gemacht haben.'
'Ich denke schon.'
'Du denkst schon, was ist denn das für eine dämliche Aussage.'
'Jetzt hör doch mal auf als rum zu meckern. Damit willst du doch nur dein schlechtes Gewissen verdrängen, aber das brauchst du gar nicht haben, du wolltest es und du hast es gemacht, was ist da so schlimm dran?'
'Ich weis es doch selber nicht, aber so kenne ich mich gar nicht.'
'Wer kennt sich schon selbst? Man entdeckt immer wieder neues an sich.'
'Du hast recht.'
'Habe ich das nicht immer?'
'Jetzt werde aber nicht übermütig, ja?'
'Jaja schon gut.'

„Hey Schatz,“ Draco stand vor ihr, sein T-Shirt in der linken Hand, mit der Rechten strich er über ihren Nackten Arm.
Tausend Blitze schienen auf sie ein zu schlagen und ihr Blick verklärte sich leicht.
„Das sollten wir öfters machen,“ sagte er und zwinkerte ihr neckend zu.
„Du bist übrigens der Hammer,“ flüsterte er ihr ins Ohr und Hermine biss sich auf die Unterlippe um nicht auf zu stöhnen.
Wie kann ein Mensch nur so verschiedene Gesichter haben, einmal ist er fromm und schüchtern wie ein sechsjähriger Junge und dann ist er wieder der Aufreißer und Pornoheld schlecht hin.
'Wahrscheinlich hat er auch noch eine romantische Ader.'
„Kommst du Schatz?“ fragte Draco, der bereits an der Tür stand und sich sein Shirt überzog.
„Ja,“ brachte Hermine, noch halb in Gedanken hervor und ging zu ihm, öffnete die Tür und trat hinaus auf den Flur.
„Tja das Abendessen kann ich ja jetzt wohl abhaken.“

Wieder im Gemeinschaftsraum trafen sie auf Ron und die anderen, die es sich in den Sesseln vor dem Kamin gemütlich gemacht hatten.
Mit verlegen gesenktem Blick ging Hermine auf sie zu und lies sich wortlos auf dem Boden vor dem Kamin nieder.
Die Beine zu einem Schneidesitz verflochten, traute sie sich immer noch nicht ihren Freunden in die Augen zu sehen und blickt auf ihr Hände, die auf ihrem Schoß ruhten.
Draco jedoch setzte sich, mit einem sehr fröhlichen Lächeln, neben Hermine und schaute vergnügt in die Runde. Von seiner anfänglichen Schüchternheit war nichts mehr zu spüren, als er sichtlich gut gelaunt begann sich mit Neville zu unterhalten, der unsicher den Blick von Harry suchte, der nur mit den Schultern zuckte.
Immer noch mit gesenkten Blick kämpfte Hermine mit ihrem Gewissen um die Frage, ob es wirklich richtig gewesen war mit Draco zu schlafen.
'Jetzt hör auf dir als Gedanken zu machen. Es ist passiert und du kannst es eh nicht mehr ändern. Und du hast doch auch nichts schlimmes gemacht, ich frage mich worüber du dich überhaupt aufregst, verdammt. Jetzt bin ich es mal, der genervt ist.'
'Was regst du dich denn jetzt auf? Ich bin diejenige die hier mit sich kämpft. Wie kann ich auch nur so etwas bescheuertes machen?'
'Wieso bescheuert? Jetzt stell dich nicht so an, so unschuldig wie du immer getan hast bist du eh nicht.'
'Was soll das denn jetzt heißen?'
'So wie ich es gesagt habe. Ich weis was in deinem Kopf vorgeht,du kannst nichts vor mir verstecken.'
'Was sollte ich auch verstecken ich habe nichts gemacht.'
'Ach nein und diese verruchten Gedanke, die du hattest, als du einmal Ron im Bad der Vertrauensschüler gesehen hast, als er gerade unter der Dusche stand?'
'Das stimmt doch gar nicht.'
'Oh doch, mich kannst du nicht anlügen.'
'Ich gebe es ja zu,'
dachte Hermine und lief innerlich rot an.
Hermine quiekte lauthals auf, was dem Schrei eines Meerschweinchens sehr ähnelte.
Mit erschrockenen Blick schaute sie in Richtung des Übeltäters, der sie eben so boshaft erschreckt hatte, als er ihr in die Seiten kniff.
Hermine wollte Draco gerade so richtig zur Schnecke machen, als sich ihr Blick in seinen unendlich schönen Augen Verfing und zu versinken drohten.
Das Licht des Kamins spiegelte sich auf dem glänzenden Grau und Hermine verlor all ihre Sorgen, Gedanken und Hemmungen, dachte nicht an die Anderen und zog Draco zu sich heran und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, der das Verlangen nach mehr in ihre weckte.
Mit weit aufgerissenen Augen starrten alle Anwesenden des Gemeinschaftsraums auf die zwei schimmernden Leute vor dem Kamin, ein ehemaliger Slytherin und die sonst so in sich gekehrte, fleißigste Schülerin Gryffindors.
Hermine löste den Kuss und öffnete langsam wieder die Augen.
Einige Augenblicke sahen sie sich nur in die Augen, bis Hermine, durch ein ersticktes Keuchen Rons, wieder in die Realität zurück fand.
Erschrocken und verlegen zu gleich, starrte Hermine in die Menge und wurde sich ihres Handelns bewusst.
Mit erröteten Wangen stand sie auf, nuschelte noch ein 'Gute Nacht' zu ihrer Freunde und verkrümelte sich dann in Richtung der Treppen und dem Mädchenschlafsaal.
Draco warf allen noch ein freundliches Lächeln zu und folgte dann Hermine, um sie auf der Treppe ab zu fangen.
„Hermine warte doch,“ sagte er und hielt sie am Arm fest.
„Was hast du denn?“
„Es ist nichts, schon ok.“
„So sah das aber nicht aus, wieso bist du gegangen?“
„Ich bin nur müde.“
„Das Gefühl hatte ich eben aber nicht,“ grinste er verschmitzt und leckte sich über die Lippen.
'Heiliger Merlin'
Hermine konnte nicht mehr an sich halten und küsste Draco wieder verlangend.
Draco presste sie an die Steinmauer und lies seine Hände über ihre Oberschenkel wandern.
Hermine keuchte in den Kuss.
„Draco?“
„Mmh?“
„Was machst du bloß mit mir?“


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