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Love let us forget - Not so stormy

von cherry.juice7

@ kim-anika: ups hab ich diesmla ganz vergessen aber danke für die info und für das kommi

@Black: danke für das kompilment fühl mich geschmeichelt *rot werd*

@Draco__Malfoy: wie kann man draco auch warten lassen *schwärm*

@**cassa**: lieber spät als nie; und das ist auch gut so bei dieser treuen kommischreiberin *knuddel* hdl

@~*Hermine95*~: jo so geht es mir auch soll ja nicht so kurz aussehen nich?? wieso sollte sie was im schilde führen ;)

@draco*love: das wird wohl auch noch öfter passieren, also ersteres (will ja nicht eingebildet klingen)

@Eo-Lahallia: macht doch nicht ich werde dich schon nicht anprangern, freu mich lieber, dass du meine ff liest

@Hauself: tja draco muss ja nicht immer so eiskalt dagestellt werden, er kann ja auch ganz lieb sein oda??

@Little Angel: ein dickes dankeschön für dein kommi und das du die ff liest, aber ich will dich ja nicht zwingen, also du must nicht *knuddel*

@kristin the darkangel: dann herzlich willkommen ich freue mich dich als neuen stammleser zu begrüßen, auf weitere schöne chaps und kommis *gläser hoch*

@ all: mensch leute ihr seit verdmmt (sorry wenn ich das so schreibe) geil
mensch solche leser hatte ich ja noch nie
einfach nur spitze ich hab euch alle so verdammt lieb, auch wenn ich euch noch nicht so lange kenne
*gruppenkuscheln*
und an jeden einen dicken schmatzer *Knutscha*

LG eure cherry.juice7


------------------------



„Drachenei,“ murmelte Hermine und das Portrait der fetten Dame schwang zur Seit und legte den Weg in den Gryffindorgemeinschaftsraum frei.
Sie warf Draco noch einen unsicheren Blick zu, bevor sie den von Stimmen erfüllten Raum betrat.
Plötzliches Schweigen legte sich über die sonst so ausgelassenen Schüler, aus dem Hause Gryffindor.
Alle starrten Draco an, der mit seinem blonden Haarschopf vorsichtig in den Gemeinschaftsraum lugte.
Verwunderte Blicke trafen ihn, so hatten sie Draco Malfoy noch nie erlebt. Der stolze Slytherin, der immer mit erhobenen Haupt durch die Gänge schritt, als würde ihm ganz Hogwarts gehören, lugte nun schüchtern in den Gemeinschaftsraum, während sich seine Wangen leicht rot färbten, als er die ganzen Blick auf sich spürte.
Hermine sah zu Draco und seufzte leise.
'Oje das kann ja noch was werden.'
Ihr ging es sichtlich auf die Nerven, dass alle Gryffindors Draco so schamlos anstarrten. So lief sie auf ihn zu, nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich durch die immer noch sprachlose Menge.
Genervt rollte sie mit den Augen und ging weiter zu der Treppe, die zu den Schlafsälen führte.
An der untersten Treppenstufe standen Harry und Ron und nahmen Draco und Hermine in Empfang.
„Was ist denn hier los, hat McGonagall noch nicht Bescheid gesagt?“ fragte Hermine ärgerlich, darauf bedacht, das Draco nichts mitbekam, der sich mit leichtem Druck an Hermines Hand festhielt, ihm waren die Blicke der anderen nicht geheuer.
„Doch hat sie, aber es will den anderen nicht in den Schädel, das er jetzt hier ist, bis er sich wieder erinnert.“
'Ja bis er sich wieder erinnert,' dachte Hermine und sah Draco traurig an.
'Werden wir jetzt schon sentimental oder was?'
'Ich werde nicht sentimental. Ich werde ihn nur einfach.....ach ist doch egal, was rechtfertige ich mich auch eigentlich schon wieder?'
'Du wirst ihn einfach nur was? Vermissen?'
'Ja...Nein...Vielleicht....ach lass mich doch in Ruhe.'

„Harry, könnt ihr Draco zeigen wo er schläft?“ fragte sie und schaute von Harry zu Draco, der sich leicht an sie presste.
„Klar machen wir, kommst du auch mit hoch?“ fragte Harry, warf dabei aber einen unsicheren Blick zu Draco, der sich immer noch an Hermine fest klammerte wie ein kleines Kind an die Hand seiner Mutter.
„Klar,“ 'Ich bin ja nicht unbedingt scharf drauf hier zu bleiben und wie ein Affe im Zoo angestarrt zu werden.'
'Warum nicht, vielleicht bekommst du dann auch eine Banane.'
'Haha sehr witzig.'
'Was? Ich habe nur versucht dich ein bisschen auf zu muntern.'
'Hast du ja toll hin bekommen und jetzt lass mich in Ruhe ich bin eh schon genervt.'

Langsam zog sie Draco hinter sich die Treppe hoch und blieb dann mit Harry und Ron vor der Tür zum Jungenschlafsaal stehen.
„Draco?“ Hermine sah ihm aufmunternd in seine Augen.
„Mmh?“
„Harry und Ron,“ sie zeigt auf die beiden Jungs, „Zeigen dir jetzt wo du schläfst, ja? Sie werden dir auch helfen dich hier ein bisschen zurecht zu finden und wenn irgendwas ist kannst du sie ruhig fragen, ja?“
Hermine lächelte Draco an, der Harry und Ron musterte.
„Ok,“ sagte Draco und riss sich zusammen, ließ Hermines Hand los und folgte Harry und Ron in den Schlafsaal.
Hermine seufzte laut auf.
'Na das kann ja noch was werden. Lauter Idioten im Gemeinschaftsraum und auch den ganzen Tag um dich herum. Gerade mal zwei oder vier, mit Ginny und Neville, die dich unterstützen und dir ein wenig Kraft geben.'
Wieder seufzte Hermine und stieg dann langsam die Stufen zum Mädchenschlafsaal empor.
An ihrem Bett angekommen schmiss sie ihre Schuhe von den Füßen und lies sich einfach auf das Bett fallen.
Erschöpft und alle Viere von sich gestreckt, starrte sie einfach an die Decke und versuchte ihren Kopf in einen völlig leeren Zustand zu versetzen, was ihr leider nicht gelang.
Immer wieder musste sie an Dracos leicht ängstlichen Gesichtsausdruck von eben denken und der Gedanke an Dracos umwerfende Augen ließ ihr einfach keine Ruhe.
Hermine schlug sich die Hände auf das Gesicht, sie würde sich am liebsten selbst eine Ohrfeige verpassen, bei ihren Gedanken.
'Ich brauche Ruhe und wenn es nur fünf Minuten sind.'
Hermine schloss die Augen und entspannte sich langsam, driftete ab in das Land der Träume.

Brummend drehte sich Hermine auf die andere Seite, fuhr mit der Hand einmal über die Augen, und blinzelte dann auf ihren Wecker, der neben dem Bett stand.
Hermine fuhr erschrocken auf und wäre dabei fast aus dem Bett gefallen.
„Scheiße, ich bin doch tatsächlich eingeschlafen, das kann doch nicht wahr sein. Das Abendessen, ich komme zu spät,“ schrie sie durch den Schlafsaal, hastete zur Tür, riss sie auf und rannte die Treppen runter.
Gerade noch rechtzeitig bremste sie ab, als sie einen blonden Haarschopf erblickte, stolperte über die letzte Stufe und fiel Draco direkt in die Arme.
'Wie peinlich,' dachte sie und wurde rot.
'Na Merlin sei Dank, dass er nicht wieder mit dem Kopf irgendwo gegen geknallt ist.'
'Vielleicht würde er sich dann wieder an alles erinnern, wir sollten es mal versuchen.'
'Hast du nen Knall? Das können wir doch nicht machen.'
'Warum?'
'Darum und aus.'

Hermine blickte in Dracos graue Augen und schien sich darin zu verlieren.
Ein schelmisches Grinsen legte sich auf Dracos Lippen und er hielt Hermine immer noch in seinen Armen.
„Nicht so stürmisch,“ grinste er.
Nichts war mehr von seiner anfänglichen Schüchternheit im Gryffindorturm zu spüren.
Hermine fühlte sich wie Butter in seinen Armen, starrten die ganze Zeit in diese unglaublichen Augen, die mit jeder Sekunde ein Stück näher rückten, bis sich schließlich Dracos Lippen aus die ihren legten und sie sich sanft küssten.


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