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Fanfiction

Love let us forget - Dumbledore the joke biscuit.

von cherry.juice7

Und schon gehts weiter ich konnte es einfach nicht lassen.

@**cassa**: das kommt auch noch, was die denken lass dich ĂĽberraschen

@lilac butterfly: juhuuu ein kommi von dir , das hat seltenheitswert *g*

@~*Hermine95*~ : ich scheib den vollen namen, find ich besser so, (hoffe das ist nicht schlimm) So genau hab ich mir darüber keine Gedanken gemacht, das spiel bei mir nämlich keine große Rolle, aber wenn denke ich mal spielt das danach, nur das Harry das schon im sechsten Schuljahr auf die Reihe bekommen hat *g*

@draco*love: tja *augenzwinker* das kommt immer darauf an wie schnell ich neue chaps schreibe und hatte nen gutes wochenende

@Draco__Malfoy: Danke fĂĽr das nette kommi uns willkommen bei meinre ff

@loonja: aso (hoffe bist mir nicht böse ich meinete es ja auch nicht böse) *lieb anguck*

so los gehts

LG eure cherry.juice7


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Hermine trottete schweigend Dumbledore hinterher, während er sich mit geschmeidigen Gang durch die vielen Flure zu seinem Büro schlängelte.
Er murmelte das Passwort und trat dann die Wendeltreppe zu seinem BĂĽro empor.
Dort angekommen lieĂź er sich in seinen Sessel hinter dem groĂźen Schreibtisch fallen.
„Nun, dann erzählen sie mal, was sie bedrückt,“ meinte er munter und blickte Hermine auffordernd an.
„Ja also Professor, wie viel hat ihnen denn Mme Pomfrey bereits erzählt?“
„Sie meinte, dass im Krankenflügel der junge Mr. Malfoy liegt, der allem Anschein nach sein Gedächtnis verloren hat und ich sie doch bitte dorthin begleiten soll, um mir die Sache aus nächster Nähe an zu sehen.“
„Und mehr hat sie nicht gesagt?“
„Nein, soweit ich mich erinnern kann, und ich will sagen für mein Alter ist mein Gedächtnis hervorragend, hat sie nichts weiter gesagt.“
Hermine seufzte laut auf.
„Na dann muss ich ihnen wohl noch einiges erklären.“
„Ich höre Mrs. Granger,“ sagte er mit einem neugierigen Blick, wie ein kleiner Junge, der kurz davor ist zu erfahren, was er denn zum Geburtstag bekommt.
„Also...,“ begann Hermine und fing wider an die ganze Geschichte zu erzählen, bis sie an der ihr wichtigsten Stelle angelangt waren. „.....und dann ist er aufgewacht und hat gesagt ich wäre seine Freundin. Mme Pomfrey meint ich sollte mitspielten es wäre das beste für Draco, aber wie soll ich das denn seinen Freunden und auch meinen erklären, ich meine wie sollen wir denn jetzt mit Draco umgehen, der ist doch bestimmt mit der Situation total überfordert. Es können ja nicht einfach alle auf ihn einreden und ihm sagen wie er war und was er gemacht hat, das würde ja auch sein Bild von mir komplett verändern. Ich weis einfach nicht was ich machen soll...“ schloss Hermine ihren Vortrag und blickte hilfesuchend zu Dumbledore. Dieser schien belustigt zu sein von der Geschichte, zwar guckte er recht normal, also kein überschwängliches Grinsen im Gesicht oder so, nein, aber seine Augen schienen um so mehr zu lachen, und Hermine verarscht vor. (sorry für die Wortwahl aber ich wusste es nicht besser auszudrücken*g*)
„Jetzt gucken sie mich nicht so an, sondern sagen sie was,“ sagte Hermine verärgert und schlug sich im selben Moment die Hand vor den Mund.
'Hermine du Idiot, was pampst du denn jetzt Dumbledore an? Der ist an der ganzen Sache ja nicht schuld. Es ist doch deine eigene, da solltest du deinen Ă„rger nicht an wem anders auslassen.'
'Dann soll er aber auch nicht so dämlich gucken, ich weis ich bin momentan leicht reizbar, aber ich finde das nicht zum Lachen.'
'Trotzdem solltest du dich entschuldigen.'
'Jaja ich mach ja schon.'

„Entschuli......“
„Schon ok, ich kann dich ja verstehen,“ sagte Dumbledore, und diesmal zierte sein Gesicht ein verständnisvolles Lächeln.
„Aber ich finde ich kann ihnen da nicht groß helfen. Natürlich werde ich die Aufgabe übernehmen und der Lehrerschaft Bescheid geben, über den momentanen Zustand von Mr. Malfoy, aber ich sehe es als ihre Aufgabe an, dass sie seine, sowie ihre Freunde davon in Kenntnis setzen. Doch ein klein wenig werde ich ihnen behilflich sein. Ich werde ein Treffen mit seinen Freunden einberufen, dass es ihnen leichter wird sich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Ich bin ja durchaus über das Verhalten der beiden Häuser informiert,“ sagte Dumbledore und lies bei den letzten Wörter einen bedauernswerten Seufzer vernehmen.
Zwar nicht vollkommend begeistert nickte Hermine aber doch dankbar.
„Danke Professor.“
„Soll ich das Treffen gleich für Heute Nachmittag ansetzen? Dann haben sie es so schnell wie möglich hinter sich.“
„Das wäre nett, Danke.“
„Dann können sie jetzt zum Mittagessen gehe, oder habe sie noch weitere Dinge, die geklärt werde müssen.“
„Da ist noch eine Sache.“
„Und die wäre?“
„Soll Draco denn jetzt weiterhin in Slytherin bleiben?“
„Wie meinen sie das?“
„Naja ich weis ja nicht wie seine Freunde die Neuigkeiten aufnehmen und dann dachte ich ob es nicht günstiger währe, wenn Draco solange nach Gryffindor kommt, ich bin ja schließlich seine °Freundin°,“ sagte Hermine und bereute schon wenige Sekunden später was sie gesagt hatte.
'Bist du jetzt von allen guten Geistern verlassen Hermine? Wie kannst du so etwas nur freiwillig vorschlagen?'
'Ich weis es doch auch nicht, ich dachte ja nur...'
'Ja denken kannst du in letzter Zeit ja ganz toll.'
'Ach sei doch still.'
'Warum sollte ich? Ich bin ja momentan wohl noch die die richtig ist im Kopf.'
'Du bist ich, also ergibt das, was du gerade gesagt hast ĂĽberhaupt keinen Sinn.'
'Aber das was ich gesagt habe hast du dann auch gesagt.'
'Aahhrg, sei einfach still.'

„Das ist eine sehr gute Idee,“ sagte Professor Dumbledore und Lächelte sie an.
„Gut....dann...ähm...gehe ich jetzt,“ sagte Hermine und deutete auf die Tür und schritt dann auf diese zu.
„Auf wiedersehen, Professor.“
„Auf wiedersehen, Mrs Malfoy,“ hörte Hermine gerade noch, als sie durch die Tür schritt und vernahm danach ein leises Kichern aus Dumbledores Büro.
'Sehr witzig. Dumbledore der Scherzkeks,' dachte Hermine und lachte trocken auf.


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