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Fanfiction

Truth, Trust and a Happy Ending - Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast

von lilac butterfly

Zitat: Antoine de Saint-Exupery

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Eine leichte Brise kitzelte Hermines Haut und sie oeffnete die Augen. Durch einen Spalt in den Vorhaengen schien das Sonnenlicht in das Zimmer und tauchte die Moebel in ein angenehmes, truebes und goldenes Licht und das gekippte Fenster liess das traumhafte Wetter draussen erahnen.
Hermine rieb sich die Augen.
Erst jetzt bemerkte sie, dass sie noch ihre Kleider von gestern Abend trug. Nur die Schuhe lagen neben dem Bett.
Die Erinnerung an das gestrige Gespreach mit Ron sickerte langsam in ihr Gedaechtnis und Hermine seufzte.
Sie drehte vorsichtig ihren Kopf und sah, dass Ron neben ihr noch schlief.
Ihre Beine taten ihr ein wenig weh und sie waere gerne aufgestanden um sie zu bewegen, doch sie wollte Ron nicht aufwecken und so blieb sie still liegen und betrachtete ihren schlafenden Freund.
Seine Brust hob und senkte sich gleichmaessig und Hermine konnte seinen Atem hoeren.
Sie liebte es ihm beim Schlafen zu beobachten. Sie hatte dann jedes Mal das Gefuehl, dass er in diesem Moment nicht natuerlicher und ehrlicher zu ihr sein konnte und das erfuellte sie mit einer Art Zufriedenheit, die sie noch nie bei etwas anderem gespuert hatte.
Das Ron sie so beeinflussen konnte, ohne nur das geringste dafuer zu tun, das war es, was Hermine so sicher sein liess, das er der Richtige fuer sie war, auch wenn sie daran nie gezweifelt hatte.
Er war der einzig Richtige fuer sie und deshalb musste sie an ihm festhalten.
Hermine legte ihre Hand auf Rons Brust und sie fuehlte seinen Herzschlag in einem ebenso ruhigen Takt schlagen, wie sein Atem den letzten Rest Sauerstoff wieder freigab.
Sanft strich sie mit ihren Fingern ueber seine Brust. Und auch wenn er es durch den Stoff seines Hemdes wohl nicht spueren konnte, war Hermine sich sicher, dass er es in irgendeiner ihr unerschliesslichen Weise wahrnam.
Sie wurde in gewisser Weise mutiger, als sie ihre Hand sanft auf Rons Wange legte und darueber strich.
Es gab nichts was Hermine lieber getan haette, als fuer alle Ewigkeit hier zu liegen und zu versuchen zu erahnen, was Ron in seinen Traeumen bewegte, ihn beaengstigte, ihn zum Lachen und zum Weinen brachte. Und vielleicht sich in der Hoffnung verlieren, dass sie der einzige Grund fuer all diese Gefuehle war.
Hermine naeherte ihr Gesichts immer mehr dem von Ron und schliesslich konnte sie seinen Atem auf ihrer Haut spueren.
Sanft legte sie ihre Lippen auf die seinen.
Sie hatte ihre Augen geoeffnet gelassen und so sah sie, dass Ron seine Augen langsam aufschlug.
Vorsichtig und mit einer Spur Wehmut loeste sie sich von ihm und sah ihm in die noch verschlafenen Augen.
*Morgen*, sagte er und Hermine musste bei seinem Anblick schmunzeln.
*Ist was mit mir?*, fragte er und sah Hermine verdutzt an, doch sie schuettelte nur mit dem Kopf.
Ron blickte etwas verwirrt drein, als Hermine sich aufrecht neben ihn setzte und die Knie zu ihrem Kinn zog.
*Alles in Ordnung?*, fragte er und setzte sich ebenfalls auf.
Hermine murmelte etwas, wandte sich aber nicht zu ihm um.
Ron war ein wenig besorgt und krabbelte ueber das Bett. Er legte von hinten seine Arme um Hermine und stuetzte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab.
Hermine lehnte sich gegen seine Brust und laechelte gluecklich.
Sie legte ihre Hand auf Rons und strich mit dem Daumen darueber.
*Warum willst du mich heiraten?*, fragte sie ernst, aber mit sanfter Stimme. *Und sag nicht weil du mich liebst*
Ron antwortete nicht sofort. Mit so einer Frage hatte er nicht gerechnet.
*Ich... weil ich will dass du weisst, dass ich immer fuer dich da sein werde. Und dass ich dich niemals allein lassen werde.*
Stille trat ein.
Ron hatte leise gesprochen und jedes seiner Worte in ihren Ohr, hatten Hermine eine Gaensehaut beschert.
Sie drehte ihren Kopf gerade so, dass sie ihm ins Gesicht sehen und ihm ein Laecheln schenken konnte.
*Na dann will ich dich heiraten.*, sagte sie im Fluesterton und bevor Ron auch nur in irgendeiner Weise reagieren konnte, kuesste sie ihn zaertlich.
Sie legte ihre Hand in Rons Nacken und zog ihn naeher zu sich.
Als sie sich voneinander loesten sah Ron Hermine ueberrumpelt in die Augen.
*Du sagst ja?*
Hermine laechelte und nickte.
In Rons Augen breitete sich ein Strahlen aus, das dem der Sonnenstrahlen in keinster Weise nach stand.
*Ich liebe dich.*, fluesterte Hermine in sein Ohr und strich mit ihrer Hand ueber seine Brust.
Ron schloss kurz die Augen, bevor er sie mit sanfter Gewalt an den Schultern zurueck in die Kissen drueckte.
*Und ich liebe dich.*, murmelte er gegen ihren Hals und verteilte kleine Kuesse auf ihrer Haut.
Nun war es an Hermine ihre Augen zu schliessen und die Realitaet fuer einen Moment zu vergessen.
Niemand kannte sie so gut wie Ron. Niemand konnte sie so gluecklich machen wie Ron und niemand wuerde jemals in der Lage sein, sie vom Gegenteil zu ueberzeugen...


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