Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Ich bin nich\' ich... - Ich bin nich' ich...

von ~*Hermine95*~

Es war kalt. Der Wind tobte an dem kalten Abend. Harry saß vor dem Zelt und schob Wache. Immer wieder schweiften seine Gedanken zu den wunderschönen braunen Augen. Er vermisste sie. Er zog ein Blatt Pergament heraus. Wollte sie wenigstens versuchen zu spüren. Wollte ihr näher sein. Wollte sie beschützen. Wollte einfach bei ihr sein. Er fühlte sich so...unvollständig ohne sie. So leer. Ohne Liebe.

Meine Augen schaun mich müde an und finden keinen Trost
Ich kann mich nich' mehr mit anseh'n- bin ichlos
Alles was hier mal war- kann ich nich' mehr in mir finden
Alles weg- wie im Wahn
Ich seh mich immer mehr verschwinden


Er vermisste wie sie lachte. Wie ihre wunderschönen glänzenden roten Haare im Wind wehten. Das Strahlen in ihren brauen Augen wenn sie ihn sah. Aber er war alleine. Ohne sie. Auf einer Reise ohne Wiederkehr. Er hatte alle Hoffnungen aufgegeben. Ohne Hermine und Ron wäre er verloren, doch auch sie konnten diese Leere in seinem Inneren nicht füllen.

Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist-
Bin ich allein
Und das was jetzt noch von mir übrig ist-
Will ich nich' sein
Draußen hängt der Himmel schief
Und an der wand dein Abschiedsbrief
Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist-
Bin ich allein


Jeden Abend zog er das dreckige alte Blatt Pergament heraus. Flüsterte „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin“ und beobachtete den kleinen schwarzen Punkt mit ihrem Namen. Sie saß im Gemeinschaftsraum. Zusammen mit Neville. Wie ging es ihr? Er fühlte sich so wie der Wind. Er fühlte sich kalt. Er spürte keine Gefühle. Er fühlte sich alleine. Er konnte kaum noch klare Gedanken fassen. Immer wieder sah er ihr Gesicht. Ihre Augen. Ihre Haare. Ihr Lächeln.

Ich weiß nich' mehr, wer ich bin-
Und was noch wichtig ist
Das ist alles irgendwo, wo du bist
Ohne dich durch die Nacht-
Ich kann nichts mehr in mir finden
Was hast du mit mir gemacht-
Ich seh mich immer mehr verschwinden


Er wollte dass es aufhört. Er würde sie immer lieben, doch er musste sie beschützen indem er sie nicht sehen durfte. Ihr nicht sagen konnte was er vorhatte. Sie verlassen musste.

Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist-
Bin ich allein
Und das was jetzt noch von mir übrig ist-
Will ich nich' sein
Draußen hängt der Himmel schief
Und an der wand dein Abschiedsbrief
Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist-
Will ich nich' mehr sein


Es war als würde er in ein tiefes schwarzes Loch fallen. Ohne Boden. Er viel immer tiefer und nur sie konnte ihn retten. Nur ihre Liebe. Doch er musste noch diese Aufgabe erfüllen. Die schier unmöglich schien. Er musste Voldemort umbringen. Um sie zu beschützen. Ihr eine bessere Welt zu schaffen. Egal was mit ihm passierte. Er würde sie beschützen.

Ich bin nich' ich wenn du nicht…
Bei mir bist-
Bin ich allein
Und das was jetzt noch von mir übrig ist-
Will ich nich' sein
Draußen hängt der Himmel schief
Und an der wand dein Abschiedsbrief
Ich bin nich' ich wenn du nich' bei mir bist-
Will ich nich' mehr sein

Der Wind pfiff ihm um die Ohren. Er nahm es nicht wahr. Er starrte auf den Punkt der nun im Schlafsaal der Mädchen war. Sie lag im Bett. Vielleicht schlief sie. Träumte von einer besseren Welt. Vermisste sie ihn genauso sehr wie er sie? Am liebsten würde er alles stehen und liegen lassen und zu ihr gehen. Doch diese Aufgabe war ihm auferlegt worden. Denn er war der Junge der Überlebt hatte. Der Auserwählte. Immer wieder kamen Momente in denen Harry einfach nur normal sein wollte. Ohne irgendwelche Aufgaben erfüllen zu müssen, sondern einfach nur Leben. Mit ihr. Aber es ging nicht. Stumme Tränen rannen ihm übers Gesicht. Er wollte keine Schwäche zeigen. Aber in einsamen Momenten konnte er es nicht aufhalten. Ohne sie war er ein halber Mensch. Ohne sie konnte er nicht Leben. Wollte er es überhaupt? Ohne sie Leben? Ohne ihr Lachen?


Will ich nich' mehr sein
Will ich nich' mehr sein


Niemals. Er würde es schaffen. Er würde Voldemort besiegen. Für ihre Liebe. Sie war sein Gegenstück. Sein Ruhepol. Seine Hoffnung. Seine Vertraute. Seine Liebe....


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Nichten und Neffen wollten unbedingt die Dreharbeiten besuchen, um ihren Onkel Ralph als Voldemort zu erleben. Als sie schließlich kamen, erkannten sie mich gar nicht!
Ralph Fiennes