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Fanfiction

Grenzenlos - Für immer und ewig

von Phoenixlove

hi, an alle meine lieben slash-kumpels (slashy, franzl, angel, kleines), ihr seid schuld an dieser ff!
ich hab sie nur wegen und für euch geschrieben!!!

# # # # #

"Aufwachen! AUFWACHEN! AAAAAUUFWAAAACHEEEEN!!!!!!!! Mann, Alter, jetzt komm schon! Wir haben in einer halben Stunde Zauberkunst!" Aber alle Versuche Blaise' seinen besten Freund aufzuwecken schlugen fehl. Draco brummelte nur etwas Unverständliches und zog sich die Decke über den Kopf.
Kopfschüttelnd ging Blaise ans Fenster und riss es auf. Die kühle Morgenluft strömte in den Raum. Er leichtert lehnte sich der ungewöhnlich hübsche Slytherin ein Stück hinaus.
Dann drehte er sich um und sah, dass Draco immer noch schlief.
Mit einem Seufzen trat Blaise zum Bett seines Freundes und riss ihm die Decke weg. Augenblicklich saß dieser kerzengerade im Bett.
"Was ist denn?", fragte Blaise belustigt.
"Es ist kalt! Mach sofort das Fenster zu!"
"Wieso? Die frische Luft ist doch angenehm!"
"Angenehm? Es ist kalt!"
"Finde ich nicht!"
"Du trägst auch deinen Umhang und ich hab' nur Boxershorts an!"
"Was kann ich dafür, wenn du am Abend zu müde bist, um deinen Pyjama anzuziehen?"
"Haach, vergiss es!"
Draco begann sich umzuziehen und Blaise verließ mit einem "Ich warte im Gemeinschaftsraum!" den Schlafsaal.

# # # # #

"Mann, wieso musstest du unbedingt das Fenster aufmachen?"
"Weil du sonst zu spät in Zauberkunst gekommen wärst!"
Die zwei Freunde waren, mit Crabbe und Goyle im Schlepptau, auf dem Weg zu Verwandlungen.
"Aber wieso gerade das Fenster?"
"Ich hab' dich gerüttelt und angeschrien, aber du hast nicht reagiert! Und wenn wir in den Kerkern schon magische Fenster haben, noch dazu mit diesem unglaublich Ausblick auf den See . . ."
Draco schüttelte nur den Kopf und antwortete nicht.

"Zabini, würden Sie bitte meine Frage beantworten? Zabini!"
Blaise schreckte auf. "Was?"
"McGonagall hat dich etwas gefragt!", wisperte ihm Draco, der neben ihm saß, zu.
"Was denn?"
"Keine Ahnung!" Draco zuckte die Achseln.
"Zabini! Wenn Sie schon nicht aufpassen, hören Sie wenigstens auf zu schwätzen!"
"Es tut mir Leid, Professor, aber mir war eben schwindelig und mir ist kurz schwarz vor Augen geworden! Draco hat mich nur gefragt, ob es mir gut geht!"
"Nun, ich hoffe ja doch, dass Sie in Ordnung sind?" McGonagall sah nicht so aus, als würde sie das wirklich hoffen.
"Ja, danke, es geht schon wieder! Ich denke einmal, es liegt daran, dass ich heute Nacht nicht besonders gut schlafen konnte!" Blaise zauberte sein bezaubernstes Lächeln auf seine schmalen Lippen und die alte Lehrerin schmolz nur so dahin.
"Na, dann ist ja Alles okay!" Sie wandte sich an Anthony Goldstein.

Draco hob fragend die Augenbraue und Blaise grinste zufrieden. Natürlich war er nicht ohnmächtig geworden. Er hatte nur . . . geträumt . . . von Draco . . . aber das würde jener wohl nie erfahren.
Blaise seufzte und versuchte, seine Aufmerksamkeit auf den Unterricht zu lenken, aber schon nach drei Minuten drifteten seine Gedanken wieder zu seinem Sitznachbarn.

# # # # #

"Ein Glück, dass wir die Hausaufgaben schon gestern erledigt haben!", meinte Blaise.
"Ein Glück, dass bald die Ferien beginnen!", warf Draco ein.
"Glück? Ich muss über Weihnachten nach Hause, mich von meiner älteren Schwester ärgern lassen!", schnaubte Pansy, die mit Draco, Blaise und Nott vor dem Kamin saß.
"Ich dachte, Weihnachten sei das Fest der Liebe und der Familie?", fragte Blaise grinsend.
Draco lachte und Blaise’ Herz machte einen Doppelsalto rückwärts.
"Ich muss auch nach Hause!", verkündete Nott.
"Ich bleibe, aber Crabbe und Goyle fahren auch! Was ist mit dir, Blaise?", fragte Draco.
"Ich bleibe!"
"Dann sind wir zwei alleine im Schlafsaal!", stellte Draco fest und Blaise’ Herz hüpfte.

Blaise beobachtete Draco aus dem Augenwinkel.
Er war wirklich schön.

Seine leichenblasse Haut schillerte und in den grauen Augen spiegelte sich das Feuer.

'Nein!', verbesserte sich Blaise.
Draco war wirklich wunderschön.

# # # # #

"Kissenschlaaaaaaaacht!", brüllte Draco, schnappte sich sein Kissen und schleuderte es Blaise entgegen. Dieser wich elegant aus, griff nach seinem Eigenen und warf es auf seinen besten Freund. Draco blieb aufgrund des Aufpralls kurz die Luft weg. Doch kaum, dass er wieder halbwegs zu Atem gekommen war, schmiss er das Kissen zurück. Im Flug stieß es mit dem zusammen, das Blaise inzwischen vom Boden aufgeklaubt hatte.

Beide ließen sich lachend auf ihre Betten fallen.

"Geschenke!", japste Draco.
"Gute Idee!", japste Blaise zurück und machte sich über den nicht gerade kleinen Stapel am Fußende her.

Seine Mutter schenkte ihm einen Stapel Boxershorts, einige grün-silber, andere mit Schlangen darauf, einen Zauberstabhalter, aus Silber und in Form einer Schlange, einen Donnerschlag 13 (um dessen Stiel sich eine kleine, silberne Schlange wickelte), der war genauso gut wie Potters Feuerblitz, nur nicht so teuer und so berühmt, den würde Slytherins bester Jäger beim nächsten Quidditchspiel garantiert brauchen können, sowie ein Halsband mit einem kleinen Schlangenanhänger.

Schließlich griff Blaise nach dem letzten Geschenk, einem mysteriösen, in rotes Papier eingewickelten Päckchen.

Draco stand plötzlich auf und verließ den Raum, einen halbausgepackten Geschenkestapel zurücklassend.
Blaise sah ihm erstaunt nach.
Dann zuckte er die Schultern und widmete sich wieder dem Päckchen.

Es enthielt einen kleinen Stein, der in Form eines Herzens glatt geschliffen war und um den sich eine kleine silberne Schlange wickelte (A/N: hehe), wie auch einen kleinen zusammengefalteten Zettel aus grünem Glanzpapier.

Das Herz passte gerade in Blaise’ geballte Faust.

Neugierig faltete Blaise den Zettel auseinander.
In wunderschön verschnörkelter Schrift stand da:

'Lieber Blaise!

Es tut mir Leid, dass du das gerade an Weihnachten erfährst.
Und es tut mir Leid, dass ich zu feig bin, um es dir ins Gesicht zu sagen.

Aber du musst es wissen.
Ich halte das nicht mehr aus.
Es tut so weh.

Ich liebe dich, Blaise.

Ich verstehe es, wenn du jetzt von mir angeekelt bist, ich verstehe es, wenn du jetzt nicht mehr mit mir in einem Zimmer schlafen willst.

Ich hoffe, ich habe hiermit nicht unsere Freundschaft zerstört.

Fröhliche Weihnachten, Draco
'

# # # # #

Blaise saß gut zwei Stund da und starrte den Brief an.
Plötzlich sprang er auf.

Er verstaute das Herz in dem kleinen Lederbeutel, der immer an einem schmalen Halskettchen an seiner Brust hing.
Nur der Besitzer konnte den Inhalt dieses mit Magie vergrößerten und gewichtslos gemachten Beutels entnehmen.
Blaise hatte das Täschchen von seinem Ur-ur-urgroßvater geerbt, einem Mann, der der Familie nicht wirklich eine Ehre gemacht hatte – er war in Ravenclaw gewesen.
In dem Beutel bewahrte der schwarzhaarige Slytherin die Dinge auf, die ihm am wichtigsten waren:

Einen Bruchteil seines im Kampf gegen Voldemort verstorbenen älteren Bruders,
seinen Hogwartsbrief,
ein kleines Buch, das er selbst mit Gedichten fühlte,
sowie sein Tagebuch.

Nun also auch das Herz.

Blaise stopfte den Zettel in die Hosentasche und machte sich auf die Suche nach Draco.

# # # # #

"Draco!
Draco, so warte doch!"
Aber der Blonde blieb nicht stehen, rannte immer weiter und weiter.
Blaise konnte kaum mit ihm Schritt halten.
Die Jagd ging quer durch Hogwarts.
Irgendwann wurde es Blaise zu bunt.
Er zog seinen Zauberstab und halste seinem besten Freund einen Stolperfluch auf.
Draco fiel.
Er rappelte sich so schnell er konnte wieder auf und wollte weiterlaufen, doch nun war Blaise bei ihm und hielt ihn fest.

"Draco! Sieh mich an!"
Aber der jüngste Malfoy wandte den Kopf ab und kniff die Lippen zusammen.
"Draco! Ich liebe dich doch auch!"
Der Kopf des Kleineren fuhr herum.
"W-was?"
"Ich liebe dich!"
Dann begann er aus einem seiner Gedichte, die er für Draco geschrieben hatte, zu zitieren.

"Deine grauen Augen
Strahlen mich an
Ich bin gefangen
In deinem Bann

Deine Lippen lächeln
Dein Haar weht im Wind
Ich bin erst glücklich
Wenn wir zusammen sind

Ich will hören
Dass du mich liebst
Ich will, dass du
Dich mir ergibst

Alles, was ich mö-
"

Plötzlich legte sich ein schmaler, blasser Finger auf Blaise’ Lippen.
"Blaise?"
"Ja?"
"Das ist wunderschön!"
Der süßeste Boy der Schule lächelte. "Das habe ich nur für dich geschrieben!
Ist dir übrigends aufgefallen, dass der Stein die selbe Farbe hat wie deine Haut?"
Aber noch ehe Draco Malfoy etwas erwidern konnte, hatte sich ein paar warmer, weicher Lippen auf seinen Mund gelegt.


Es war ihr schönstes Weihnachtsfest seit Jahren.


"Ein gutes neues Jahr, Dray!"
"Dir auch!"
"Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch!
Für immer?"
"Nein! Für immer und ewig!"


# # # # #


so, das war’s! nicht so gut wie So gar nicht slytherin-like von Fawkes x3 *werbung mach*, aber es ist schließlich auch mein erster versuch!

kommis?

p.s.: ihr dürft ruhig in meinem thread vorbeigucken! ;))


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