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Fanfiction

Being Mrs. Malfoy - Im Dunkel der Nacht

von Schneeflocke

Einige Stunden später am Abend…

Obgleich gut verschlossen und mit zahlreichen Schutzzaubern belegt, stellte die Eingangstür des kleinen Einfamilienhauses, in welchem Roger Green lebte kein Hindernis für die beiden jungen Männer dar, die in dieses eindringen wollten, was ihnen auch nach wenigen Augenblicken gelang.
„Ich hätte doch tatsächlich mit mehr Problemen gerechnet“, murmelte Lucius seinem Begleiter zu, erahnte nur dessen Zustimmung, konnte er sein Gesicht hinter der Todessermaske doch nicht erkennen. Malfoy nickte Rabastan nur leicht zu und leuchtete mit seinem Zauberstab den Flur entlang, der vom klammen Licht der beiden Zauberstabe abgesehen dunkel vor ihnen lag.
„Die Treppe hoch“, wies er dann nur leise an, war doch zu vermuten, daß der Tränkemeister zu dieser Zeit bereits in seinem Bett lag und friedlich schlief, unwissend was auf ihn zukommen würde. Doch dies sollte den Todesser nicht stören. Lucius war erfüllt von einer Menge Aggressionen, die sich im Laufe des Tages in ihm aufgestaut hatten. Er mußte diese Wut in sich loswerden und Roger Green kam ihm da gerade gelegen.

Sie fanden den Mann wie vermutet in seinem Schlafzimmer. Kaum, daß die Tür zu diesem von den beiden Männern aufgestoßen wurde, wurde der alte Mann unsanft aus dem Schlaf gerissen, als Rabastan Lestrange die Kerzen im Raum entzündete. Der Mann sollte gleich nach seinem Erwachen sehen können, mit wem er es zu tun hatte. Ein Grinsen zuckte dann auch deutlich um Rabastans Lippen, als er sehen konnte, wie alle Farbe aus dem Gesicht des Tränkemeister wich, als dieser sich in seinem Bett aufsetzte und ungläubig den Blick auf die beiden Todesser richtete.

„Was… wollen Sie von mir…?“, kam es nur leise, mit gebrochen klingender Stimme über seine Lippen. Niemand, der noch ganz bei Verstand war in diesen Zeiten hätte keine Angst gehabt, wenn des nachts plötzlich zwei Todesser in seinem Schlafzimmer standen. Dennoch verspürte Lucius eine tiefe Abscheu ob dieser offensichtlichen Panik, die diesem Menschen so überdeutlich anzusehen war. Kein Funken Selbstwertgefühl schien in diesem alten Körper zu wohnen.

„Das werden wir dir sagen, glaub mir alter Mann, langsam und deutlich, damit du es auch verstehen kannst!“
Lucius’ Stimme klang ebenso kalt wie überheblich bei diesen Worten, war er doch der festen Überzeugung allein der Tatsache wegen, daß er ein Malfoy war von Natur aus mehr wert zu sein als diese jämmerliche Kreatur, die da vor ihnen in einem blassen, schmutzbraunen Pyjama in seinem Bett saß und sie vor Angst erstarrt ansah. Oh wie sehr Lucius derartige Menschen verachtete. Er würde ihnen nicht viel Probleme machen, das war deutlich zu sehen. Keine Möglichkeit, seine Aggressionen jetzt und hier los zu werden. Er würde eine andere Möglichkeit finden müssen.

Es brauchte keine 20 Minuten, bis Green wimmernd und mit bittenden Augen vor ihnen stand in der Hoffnung, sie würden nun endlich von ihm ablassen, hatte er ihnen doch kaum Widerworte oder gar irgendeinen körperlichen Widerstand entgegen gesetzt und war schon nach den ersten beiden Folterflüchen am Rande dessen angelangt was der Mann zu ertragen im der Lage war.
„Sollte es nötig sein, daß wir noch einmal kommen“, wandte sich Lucius zum Abschluß an den älteren Mann, „wirst du wenn wir gehen nicht mehr auf deinen beiden Beinen stehen.“

Mit diesen Worten verließ er gemeinsam mit Rabastan den Raum, konnte dabei noch das abfällige Schnauben seines Freundes hören, dessen Enttäuschung über diesen wenig anregenden Abend durchaus teilend. Aber was nicht war, konnte immer noch werden.


~~~~~~~~~~~~**************~~~~~~~~~~~~


Die beiden Männer in ihren schwarzen Roben traten aus dem Schatten des Gartens, in welchem hinter einer hohen Hecke verborgen der Apparierpunkt von Malfoy Manor lag, in den beleuchteten Vorgarten des Anwesens. Sie unterhielten sich nur mit gedämpfter Stimme, peinlich darauf bedacht, niemanden der übrigen Hausbewohner zu wecken, als sie das große Herrenhaus betraten. Ihr Weg führte sie direkt in den Braunen Salon, wo beide ihre Umhänge abnahmen und in die Arme des wartenden Hauselfen warfen, der sich daraufhin sofort zurück zog und die beiden jungen Herrschaften alleine ließ.

“Einen Doppelten?”

Lucius Worte waren mehr eine Feststellung denn eine Frage, dennoch sah er über seine Schulter hinweg kurz zu Rabastan Lestrange, der in diesem Moment auf dem Sofa Platz nahm und sich gemütlich zurück in die Polster lehnte.

“Einen Doppelten.”

Auf die Bestätigung seines Freundes hin öffnete Lucius die Hausbar, nahm eine Flasche Feuerwhiskey zur Hand und füllte zwei Gläser, mit welchen er anschließend auf die Sitzgruppe zuging und Rabastan eines der Gläser reichte, während er das seine leicht anhob und sich dabei in den dem zweiten Todesser gegenüber stehenden Sessel nieder ließ.
Genüßlich trank er einen ersten Schluck, ehe er tief durchatmete und Rabastan fragend ansah.
“Was meinst du, wird Green kooperieren?”

Rabastan ließ seine Gedanken nach einem weiteren Schluck Whiskey eine Stunde zurückgehen zu dem Haus des Tränkemeisters. “Garantiert”, beantwortete er die Frage seines Freundes, ehe seine Augen kurz aufleuchteten. “Wir haben ihm wohl deutlich gemacht, daß er unseren nächsten Besuch nicht auf seinen beiden Beinen stehend überstehen wird, sollte ein solcher nötig sein. Im Endeffekt ist er doch wie dieses ganze Gutmenschpack. Groß im Redenschwingen, aber nach dem ersten Cruciatus brechen sie ein.” Lestrange schnaubte abfällig und ließ einen weiteren Schluck des wohlschmeckenden Getränks seine Kehle hinab rinnen.
“Aber so kann es nicht weiter gehen. Hingis ist seit drei Monaten tot und wir haben immer noch keinen Tränkemeister. Der Verschleiß an ‘ausgeborgten’ ist doch recht hoch und seine Lordschaft wird zunehmend gereizter.”

Lucius nickte leicht. Wären die Ansprüche des Dunklen Lords nicht ganz so hoch, wäre das Problem wohl recht schnell, recht einfach zu lösen. Doch so waren sie genötigt immer wieder einen Tränkemeister mit gutem Ruf zu… überreden für sie zu arbeiten. Länger als drei Wochen hat bislang keiner überlebt, ehe Voldemort ihn als unfähig, naja, entlassen hatte.
“Severus Snape…”, kam es dann nach einer kurzen Zeit des Nachdenkens leise über seine Lippen. Rabastans fragenden Blick aufschnappend, lachte er leise. “Er war mit uns in Slytherin, du erinnerst dich vermutlich nicht. Er geht noch nach Hogwarts, macht erst im nächsten Jahr seinen Abschluß. Aber ich sage dir Rabastan, ich habe selten jemanden gesehen, der so talentiert mit Zaubertränken umgeht. Er ist Slughorns ausgesprochener Lieblingsschüler und nach allem was ich höre ist er der Dunklen Magie auch durchaus zugeneigt und beherrscht mehr schwarze Flüche als so manch anderer und das nicht erst seit jetzt. Wir sollten ein Auge auf ihn haben.”

Diese Idee fand durchaus Rabastans Zustimmung. “Seine Lordschaft wird sich unser erinnern, wenn wir ihm einen neuen Tränkemeister besorgen. Auch wenn es noch ein weiter Weg von einem Hogwartsschüler zu einem Tränkemeister ist…”, murmelte er nachdenklich, während er sein Glas hob, die Beine weit von sich streckte und zufrieden noch einen Schluck trank und diese Gedanken dann zur Seite schob um sich interessanteren Themen zuzuwenden..
“Aber jetzt… sag mir doch bitte, ob du weißt, was schon wieder bei Blacks los ist.”

Überrascht hob Lucius eine Augenbraue, innerlich mit den Zähnen knirschend. Gut, er hatte nicht damit gerechnet, daß die Neuigkeiten nicht in Windeseile die Runde machen würden, doch er hatte gehofft, zumindest eine Nacht darüber schlafen zu können, daß seine zukünftige Frau mit einem verdammten Schlammblut durchgebrannt war und er nun deren kleine Schwester am Hals hängen hatte.
“Was genau meinst du?”, erkundigte er sich, ließ doch Rabastans Ausdrucksweise, wie ihm jetzt bewusst wurde, darauf schließen, daß sein Freund noch nicht so genau informiert war wie er das offensichtlich gerne hätte.

“Nun, Rodolphus war heute Nachmittag auf Lestrange Manor und hat sich zwei Hauselfen von Mum ausgeborgt. Bellatrix hat ihre nach guter alter Familientradition kollektiv einen Kopf kürzer gemacht und wie ich hörte war sie sehr, sehr wütend. Nur leider war alles was ich hörte ein pikiertes ‘gerade die Blacks können sich so etwas wohl nicht leisten!’ von Mum.”

Lucius gab ein ärgerliches Knurren von sich. Bellatrix… Vermutlich stand auch Andromeda nun auf der Liste derer, die sie gerne von diesem Erdboden tilgen würde. Schon nach Sirius’, nun, Weggang, hat sie getobt wie eine Irre und Lucius war sich noch nicht einmal sicher, ob sie das in gewisser Weise nicht vielleicht sogar war. Irre. Doch solche Gedanken würde er ihrem Schwager gegenüber natürlich niemals aussprechen, zumal Lucius - so gut er mit Rabastan auch befreundet war - nicht die leiseste Ahnung hatte, wie der jüngere der Lestrange-Brüder zu Bellatrix stand. Mit derlei Dingen gab sich der recht ruhige und meist auch wortkarge Rabastan immer sehr bedeckt.
“Nun…”, begann er mit einem Blick, der nichts von seinen Gedanken auch nur erahnen ließ, „Andromeda hat unsere… Verlobung… gelöst.“ Kaum diese Worte ausgesprochen genehmigte er sich noch einen Schluck, erschien ihm diese Tatsache doch auch jetzt noch einfach ungeheuerlich. Niemand löste einfach so die Verlobung mit einem Malfoy, mit ihm!, und als wäre das allein nicht schon der Gipfel der Dreistigkeit, hatte Andromeda Black es auch noch für nötig gehalten, dem noch eines drauf zu setzen in dem sie sich ausgerechnet ein verdammtes Schlammblut ausgesucht hat! Wut flackerte in Lucius Augen auf, die er nun auf Rabastan richtete und dessen Reaktion abwartete.

Sie folgte prompt, vorerst in Form von ungläubig geweiteten Augen. „Gelöst…? Na, das erklärt Bellatrix’ Wut natürlich. Wie kommt sie dazu so etwas zu tun? Das ist Humbuk Lucius, Cygnus wird nicht zulassen, daß der Name ‚Black’ schon wieder derart negativ auffällt.“

Rabastans sicher und durchaus überzeugt klingende Stimme ließ Lucius leise auflachen. Leicht mit dem Kopf schüttelnd atmete er tief durch, ehe er mit leiser Stimme fortfuhr: „Sie ist weg Rabastan. Durchgebrannt mit einem Schlammblut.“
Lucius richtete seinen Blick nun schulterzuckend auf seinen Freund, dem der Unglaube überdeutlich ins Gesicht geschrieben stand und er konnte diese Reaktion durchaus verstehen, war seine eigene doch nicht sehr viel anders ausgefallen. „Aber…“, begann er dann mit nun deutlichem Spott und Unwille in seiner Stimme, „mein Vater und Black haben schon Schadensbegrenzung betrieben und sich darauf geeinigt, daß ich statt Andromeda Narzissa heiraten darf. Was sagst du jetzt, hm? Ein einfacher Tausch, Merlin verflucht noch mal…“ Wieder hob Lucius sein Glas an seine Lippen und leerte dies in einem Zug, seine Aufmerksamkeit ganz und gar von Rabastan abgelenkt, so daß er nicht sehen konnte, wie dessen Miene von ungläubig zu beinah erschrocken, entsetzt wechselte…

Lucius konnte nicht ahnen, welche Bilder seine Worte in Rabastan auslösten. Dieser schloß einen Moment die Augen, wobei er genau die Bilder wieder sah, die ihn wochenlang begleitet hatten. Helle, fast weiße Haare, die schmale, ebenso weiße Schultern bedeckten. Ein helles Lachen, schlanke Arme, die um seine Schultern lagen und klare blaue Augen, die ihn anstrahlten. Auch wenn er sich jede Minute bewusst gewesen war, daß die Freude, die aus diesen Augen sprach nicht ihm galt sondern nur die Freude widerspiegelte, die Narzissa über die Tatsache empfunden hatte für den 5. Hochzeitstag ihrer Schwester ein Wochenende aus Hogwarts entkommen zu sein, ebenso wie er wusste, daß diese Arme nicht Rabastan Lestrange umarmten sondern den Schwager der Schwester, so hatte er diesen Augenblick doch so unglaublich genossen wie kaum etwas zuvor in seinem Leben. Irgend etwas hatte Narzissa in ihm berührt, das bislang keine andere Frau entdeckt hatte. Diese Bilder hatten ihn verfolgt, hatten sich in sein Bewusstsein gebrannt und hatten Gedanken in ihm entstehen lassen, Pläne Gestalt annehmen lassen, die durch diese wenige Worte Lucius’ von einem Moment auf den anderen in sich zusammen gestürzt waren.
„Narzissa…“, wiederholte Rabastan nur leise und auch er trank nun einen langen, sehr langen Schluck seines Whiskeys um seiner Stimme einen festen Ton und so viel Gleichgültigkeit wie möglich zu verleihen. „Ein sehr schönes Mädchen. Schöner und klüger als Andromeda wenn du mich fragst. Du solltest dich nicht beschweren.“

„Sie ist 17!“, antwortete Lucius nur abfällig, als würde dies allein Erklärung genug dafür sein, wie sehr ihm seine bevorstehende Hochzeit widerstrebte. „Außerdem kenne ich sie nicht“, fügte er dann ein wenig versöhnlicher noch an. Er hatte immer gewusst, daß er eine arrangierte Ehe würde eingehen müssen. Doch Andromeda kannte er, Andromeda schätzte er und mit ihr verstand er sich. Narzissa war für ihn nie interessant gewesen, war sie doch immer nur die kleine Schwester im Schatten Bellatrix’ und Andromedas gewesen und ausgerechnet sie sollte nun Mrs. Malfoy werden. Mutter seiner Kinder. Aber gut, Kinder zu bekommen, dazu waren wohl alle Frauen in der Lage, das sollte selbst sie hinbekommen und genau darum ging es schlussendlich. Darum, daß er einen Erben bekam.
„Es wird schon irgendwie mit ihr gehen“, schloß er daher auch nachdenklich. Denn wer konnte schon wissen, was die Zukunft bringen würde. Vielleicht war ein Leben mit Narzissa ja doch recht verträglich und ihre Jugend eher ein Entgegenkommen, denn ein Hindernis.

Rabastan presste derweil die Lippen leicht aufeinander. Er kannte Lucius, oh und wie gut er seinen Freund kannte. Lucius würde sich schadlos halten, daran hatte er keinen Zweifel. Sollte er in seiner Ehe keine Befriedigung finden, so zweifelte Rabastan keine Sekunde daran, daß Lucius sein Leben wie er es bisher geführt hatte weiterleben würde, ungeachtet der Tatsache verheiratet zu sein. Gewisse Damen legten keinen Wert darauf, ob ihr Liebhaber zu Hause eine Frau hatte, die auf ihn wartete. „Ich… muss dann auch mal los Lucius.“

Malfoy warf einen raschen Blick zur Uhr, die Mitternacht schon lange hinter sich gelassen hatte, so daß auch er nun sein schon lange leeres Glas auf den Tisch zurück stellte und sich nickend erhob. „Natürlich, ich begleite dich zur Tür Rabastan.“

Nur wenige Minuten später ließ er sich wieder in seinen Sessel sinken, um sich nun alleine der restlichen Flasche Feuerwhiskey zu widmen. Für gewöhnlich mied es Lucius mehr zu trinken als er vertrug, verklärte dies doch den Geist und erschwerte es unnötig einen wachen Verstand zu behalten und Lucius haßte nichts mehr als die Kontrolle über sich zu verlieren, gleich auf welche Weise. Doch jetzt war er alleine, eventuell ausgesprochene Worte, die besser niemand hören sollten, würden in diesem Raum bleiben, ein Geheimnis zwischen der Whiskeyflasche und ihm und so gab sich Lucius das erste Mal seit langer Zeit wieder der wohltuenden Ruhe und Leere des Vergessens hin, der zauberhaften Wirkung des Alkohols, der ihn für eine Weile vergessen ließ, daß er morgen das erste Mal Narzissa Black als seiner zukünftigen Frau würde begegnen müssen.


T.b.c.


Ich hoffe, dieses Kapitel hat euch gefallen, auch wenn es noch nicht zur ersten Begegnung zwischen Narzissa und Lucius gekommen ist. Erst im nächsten Kapitel werden die beiden nun aufeinander treffen.


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