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Back to Live - Gedanken danach

von ~YIPPIE~ALBUS~

Schlafgetrunken machte Harry sich auf den weg in den Gryffindor Gemeinschaftraum. Kurz spielte er mit dem Gedanken noch einen kleinen Abstecher in die Küchen zu machen, aber die Hauselfen waren bestimmt noch bei der Feier unten in der großen Halle. An so einem Abend legt keiner mehr großen Wert auf Rassen. Harry fühlte sich sowohl einsam als auch befreit und glücklich. Und doch war da noch ein ganz neues Gefühl in ihm, ein gutes Gefühl, ein Gefühl das er noch nie gespürt hatte, es war…..Zufriedenheit…

Als Harry den Gemeinschaftsraum erreicht hatte wurde ihm bewusst dass er in diesem Jahr gar kein Bett im Jungenschlafsaal besaß. Doch er wusste das die wenigsten heute Nacht zum schlafen zurückkehren würden und so zog er sich aus, legte sich in das Bett in dem er in seinem letzten Schuljahr geschlafen hatte und glitt sofort rüber ins Land der Träume. Und er träumte gut in dieser Nacht. Es war so glücklich und so ausgefüllt mit Erleichterung dass die Einsicht, dass dieser Krieg viele Opfer gefordert hatte, wohl erst am nächsten Morgen über ihn hineinbrechen würde.
Als Harry früh am morgen aufwachte, schlief nur Ron bei ihm im Schlafsaal. Auch er hatte ein Lächeln auf den Lippen und Harry war sich auch sicher den Grund dafür zu kennen. Harry zog sich wieder an, legte den Tarnumhang über und verließ den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Er ging, für alle anderen unsichtbar, durch die Gänge des Schlosses Hogwarts. Dieses Gebäude hatte sich in dem einen Jahr indem Harry nicht hier war sehr verändert. Ganz abgesehen von den Schäden der vergangenen Schlacht, waren überall im Schloss die Bekenntnisse von der DA zu lesen. Harry war stolz auf seine Mitschüler, und auf drei ganz besonders. Luna hatte in dem letzten halben Jahr viel einstecken müssen, jeder andere wäre daran verzweifelt, aber Luna war genau dieselbe Person geblieben die sie schon war als Harry sie kennen lernte. Ein wenig verrückt aber auf jedem Fall bewundernswert. Die größte Veränderung von allen hatte wohl Neville durchzogen. Ihn konnte man nicht mehr mit dem kleinen dicklichen Jungen aus der ersten Klasse vergleichen. Neville hatte um seinen Respekt und seine Anerkennung gekämpft und sie auch verdient. Er hatte seinen Weg gefunden und ihn eisern durchgezogen. Harry war sich sicher dass seine Eltern sehr stolz auf ihn wären und vielleicht auch sind, aber am meisten freut sich wohl seine Großmutter über Neville. Ihr Enkel war zu einem wahren Gryffindor herangewachsen, was er in der vergangenen Nacht eindeutig bewiesen hatte.
Ja, und dann war da noch die dritte von den Leuten auf die Harry stolz war, Ginny. Sie hatte das ganze Jahr in Angst leben müssen, gefunden und bestraft zu werden. Doch sie, sowie auch der Rest ihrer Familie waren und sind immer noch loyal gegenüber Harry. Er liebte sie noch immer, der größte Antrieb im vergangenen Jahr war für Harry der Gedanke, dass er das alles nur für sie tat, denn sie war der Grund wieso er Frieden in der Welt wollte. Natürlich wollte er den Frieden für alle Menschen, aber seine Gedanken schweiften auf der Reise nur um Ginny. Mit ihrem Geburtstagsgeschenk im letzen Sommer hatte sie genau das erreicht was ihr Ziel war; das sie auf der Reise in seinen Gedanken war und ihn bei Laune hielt, auch wenn der Hunger und die Erfolglosigkeit an ihm nagten. Der letzte Gedanke den Harry hatte als der Todesflug auf ihn zuraste war der Gedanke an Ginnys Küsse. Er war zwar bereit zu sterben, aber der kleine Funken Hoffnung in ihm, mit ihr wieder zusammenkommen zu können, war wohl das, was ihn am Leben hielt.
Harry ging an der großen Halle vorbei und sah das viele der Überlebenden schon beim Frühstück saßen, oder wohl eher den Tisch seid gestern Abend nicht mehr verlassen hatten. „Endlich wieder Ruhe!“ Das war ein Gedanke der seid stunden durch Harrys Kopf geisterte, und er wohl Tage für brauchen würde, um ihn zu realisieren. Er ging aus dem großen Schlossportal und schritt hinunter an den großen See, als er von weiten schon einen roten Schein erkennen konnte. Es wurde Zeit, dachte sich Harry, es wurde endlich Zeit um nach vorne zu blicken. Harry ging auf Ginny zu, setzte sich neben ihr und schaute auf den See hinaus…...


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