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Fanfiction

Und sie leben weiter - Eine schreckliche BefĂĽrchtung

von Mme_Maxime

HI!!! Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat... Ich hatte keine Zeit zum Schreiben...
@doxy576:So, extra nur für dich geht es weiter ;) Ich hoffe es gefällt dir... Mit miesem Cliff :)
@all: Ich melde mich mit einem neuen Chap zurück. Ich hoffe es gefält euch, ich würde mich über Kommies freuen. Viel Spaß!


Eine schreckliche BefĂĽrchtung

„Guten Morgen, Mr. Potter!“ klang die fröhliche Stimme seiner Assistentin ihm entgegen.
„Guten Morgen Jessica. Wie geht’s? Ist der Minister schon im Hause?“
Jessica schüttelte den Kopf. „Denken Sie dran, ich brauche heute Ihre Entscheidung!“
„Ist gut, heute Abend werden Sie sie auf dem Schreibtisch finden.“ Lächelte Harry und drehte sich um. Er betrat sein Büro und schloss die Tür hinter sich.
Alles sah so aus wie immer; die Wände waren mit Regalen und Aktenschränken vollgestellt und auf dem Schreibtisch vor dem Fenster stapelten sich die Papiere.
Harry hängte seinen dunklen Umhang an den vorgesehenen Haken neben der Tür und setzte sich an den Schreibtisch.
Keine Energie mehr für irgendetwas… Ich soll Verbrecher jagen und kann nicht einmal überleben… Wieso höre ich nicht einfach auf?

Ein Klopfen an der TĂĽr lieĂź ihn aufblicken.
Verwirrt stellte Harry fest, dass er schon seit einigen Minuten einfach dasaĂź und Nichts tat.
„Ja. Komm rein!“
„Guten Morgen Mr. Chef-Auror!“ fröhlich grinsend trat Ron ein und ließ sich auf einen der Stühle vor Harrys Schreibtisch fallen. „Hast du heute schon Zeitung gelesen?“
Harry nickte stumm und kramte nach seinem Terminkalender. „Schockierend, nicht wahr?!“ murmelte er abgelenkt.
Irritiert wanderte Rons Augenbraue nach oben.
„Interessiert dich das nicht? Willst du die Verfolgung nicht übernehmen?“
„Doch, natürlich… Aber du kannst gerne Hauptermittler sein…“
Ich muss etwas anders erledigen, das ist wichtiger!
„Echt?! Voll krass, Mann!!“
Beinahe hätte Harry gegrinst. Diesen Ausdruck hatte er noch wunderbar aus ihrer gemeinsamen Schulzeit in Erinnerung.
„Naja, ich will dann mal abhauen, anfangen zu ermitteln. Mine wird sich freuen.“ Grinsend verschwand Ron wieder.
Harry nickte kurz und als die Tür hinter seinem besten Freund zuschlug war er schon wieder in Gedanken versunken. Geistesabwesend blätterte er durch seinen Kalender und sein Blick wurde von einem Eintrag in roter Tinte festgehalten.
Das ist heute?! Was soll ich da?! Als ob ich nichts Besseres zu tun hätte…
Kopfschüttelnd stand er auf und öffnete die Tür. Für die monatliche Besprechung mit dem Minister wollte er nicht zu spät sein.

Während er durch die Gänge lief begegnete er den fröhlichen Gesichtern seiner Kollegen, die lachend und scherzend unterwegs waren.
Er gehörte nicht dazu.
Im Atrium wurde er von einem groĂźen Zauberer mit roten Haaren aufgehalten.
„Hallo Harry! Welch Überraschung! Wie kommst du denn hier her?“
Verwirrt blickte Harry auf. Die Stimme war so vertraut, aber er hatte sie schon lange nicht mehr gehört.
„George! Was machst du denn hier?!“
„Tja, die Pflicht ruft. Ich dachte ich schneie hier mal rein um mit dem Minister einen Tee zu trinken…“ grinste der Weasley fröhlich. „Nein, ich habe ein Problem mit den Untermietern über dem Laden, die Leute in den umliegenden Läden drohen, uns aus dem Laden zu werfen…“
„Oh. Am besten du gehst nicht in meine Abteilung damit, da schicken die dich eh nur weiter… Aber viel Glück. Und grüß deine Familie schön. Ich muss jetzt weiter.“
„Tee mt dem Minister?“ rief George ihm augenzwinkernd nach.
„Ja, zufällig schon!“
Georges Augen wurden groĂź und sein Mund formte ein stummes Oh, bevor er grinsend und kopfschĂĽttelnd davonging.
Etwas entspannter, als ob die Scherze seines alten Freundes seine Sorgen gemindert hätten, ging Harry wieder seines Weges, schlängelte sich durch das Gedränge im Atrium, und stieg in einen der Fahrstühle.
Als er den Aufzug wieder verlieĂź folgten ihm neugierige Blicke.
Was gucken die so? Sieht man es mir jetzt an? Was ist anders? Habe ich Pusteln?

Vor einer einfachen TĂĽr blieb Harry stehen und hob die Hand zum Klopfen.
„Komm rein, Harry.“ Rief eine warme Stimme im Raum, noch bevor Harrys Knöchel das Holz berührt hatten.
„Hallo Kingsley! Woher wusstest du, dass ich es bin?“ sagte Harry und setzte sich gegenüber dem Minister auf einen bequemen Polsterstuhl.
„Betriebsgeheimnis.“ Lächelte Kingsley. „Also, was gibt es so neues bei den Blizisten?“
„Oh.. Naja, also Ron ist ab heute verantwortlich für die Verfolgung der Verantwortlichen für die Werwolf-Angriffe. Und wir haben Pete Peter gefasst…“ druckste Harry herum.
Wieso weiß ich nicht, was bei uns los ist? Das ist meine Aufgabe! Wenn ich das nicht hinbekomme sollte ich ganz aufhören!
„Oh. Das ist ja schön. Also, erzähl mal, Harry. Was bedrückt dich?“
„Nichts.“ Antwortete er ausdruckslos und schaute auf seine Hände, die sich unter dem Tisch verkrampft hatten.
„Ja, sicher, und ich bin Hillary Clinton!“ gab Kingsley zurück und zog zweifelnd die Augenbrauen hoch. „Du kannst es mir erzählen, egal was es ist.“
„Ich weiß, aber ich möchte nicht. Ich habe Ginny versprochen, dass sie es als erste erfährt.“
„Dann sag es ihr doch einfach…“ gluckste Kingsley.
„Hmm“ machte Harry.
„Gut… Wenn du es mir wirklich nicht sagen willst, kann ich dich nicht dazu zwingen. Aber was immer es ist, es darf dich nicht an der Arbeit hindern. Du bist der beste Auror, den wir je hatten, aber gerade deshalb brauchen wir dich auch so sehr, deshalb musst du dabei bleiben. Tu es für die Gemeinschaft…“
Genau das ist es ja… Ihr braucht mich, aber ich werde nicht ewig für euch da sein, ihr müsst lernen, ohne mich auszukommen…
Harry nickte still und zwang sein Gesicht zu einem Lächeln. „In Ordnung, ich werde mich bemühen, Kingsley.“
„Gut. Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag.“
Harry hatte das Büro schon fast verlassen, da hörte er noch einmal die Stimme seines Vorgesetzten.
„Ach, und Harry?!“
„Ja?“
„Gehst du jetzt nach Ruanda?“
„Nein…“
„Oh. Ich hätte gedacht du würdest es dir nicht entgehen lassen…“
„Habe ich auch gedacht.“
Schnell verschwand Harry. Er wusste, dass er sich unhöflich verhalten hatte, aber er konnte es keine Sekunde länger aushalten, Geheimnisse zu verbergen.

AufgewĂĽhlt und mit raschen Schritten lief er zurĂĽck zu seinem BĂĽro.
Kaum hatte er den Gang der AurorenbĂĽros betreten, da sah er auch schon Jessica, die ihm aufgeregt entgegen lief.
Fragend schaute er sie an.
„Mr. Potter! Ihre Frau hat eben eine Nachricht geschickt. Sie sagte sie fühle sich nicht wohl.“
Besorgnis breitete sich auf Harrys Gesicht aus.
„Was genau hat sie gesagt?“
„Ähm.. Sie meinte sie fühle sich fiebrig und ihre Lymphknoten seien geschwollen… Sonst hat sie nicht viel geschrieben.“
„Wo ist sie jetzt?“
„Ich weiß es nicht. Ich denke mal zu Hause. Sie meinte, sie wolle abwarten, wie es sich entwickeln würde…“
Oh Merlin, was wenn ich sie angesteckt habe? Was wenn sie es auch hat?
„Gut, danke, Jessica. Haben die Leute aus Rumänin sich schon gemeldet?“
„Nein, aber-…“
„Gut. Schicken Sie denen noch eine Eule und bitten Sie um Rückmeldung!“
„Aber wollen Sie-…“
Wieder unterbrach Harry sie ungeduldig. „Nein. Schicken Sie ihnen bitte eine Eule. Ich bin in einer Stunde wieder da!“
Jessica nickte und verschwand geschäftig.
Ich muss zu ihr. Sie muss ins Krankenhaus, wir müssen sicher gehen… Was wenn ich sie angesteckt habe?!
Besorgt lief Harry in sein BĂĽro, zog seinen Umhang ĂĽber und lief wieder hinaus. Die fragenden Gesichter und freundlichen GrĂĽĂźe auf seinem Weg nach drauĂźen ignorierte er. Er hatte keine Zeit fĂĽr Small-Talk, hier ging es um etwas viel wichtigeres.


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