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Fanfiction

All the lost souls - ...come to an end?

von Leah Black

„Hallo…mein Schwesterherz.“
Claire öffnete ihren Mund wollte schreien, als ihr niemand anderes als Rabastan gegenüber stand und sie aus seinen dunklen Augen anblickte. Doch sie konnte nicht schreien. Schock, Panik und Angst breiteten sich rasend schnell ihr aus und doch war sie bewegungsunfähig.
„Die Freude über unser Wiedersehen beruht nicht auf Gegenseitigkeit?“ Rabastan näherte sich ihr wie ein Raubtier und lächelte. „Wenn du dich jetzt fragst, wo deine Gäste bleiben…es sieht so aus, als würden wir den Abend wohl ohne sie verbringen. Doch fair genug, sie waren mir eine große Hilfe und haben es mir erst ermöglicht, dir Gesellschaft zu leisten.“
„Was hast du mit ihnen gemacht?“ flüsterte Claire, die einen Schritt zurück wich und ihren Zauberstab umklammerte. Doch Rabastan hatte ihre List schon längst durchschaut und fegte ihr ihre einzige Verteidigungsmöglichkeit aus der Hand.
„Nicht doch, Claire. Wir wollen den Abend doch nicht so beginnen! Nun, zu deiner Frage: Die beiden Damen sind vorrübergehend bewegungsunfähig. Deshalb sollten wir keine Zeit verlieren, nicht wahr?“
„Sirius bringt dich um.“ Claire stolperte zurück und stieß gegen eine der Säulen. Was sie seit langem befürchtete hatte, trat nun ein.
„Dessen bin ich mir sicher. Doch nicht, bevor ich dich und deine Brut ins Jenseits geschickt habe.“ meinte Rabastan leise und richtete seinen Zauberstab auf sie.



„Harry, wer zum Teufel hat dir eigentlich das Pokern beigebracht?“ Sirius raufte sich die Haare und sah ein regelrechtes Vermögen über den Tisch wandern. „Claire macht mir die Hölle heiß, wenn ich unser ganzes Geld verliere.“
„Dann lerne besser schnell zu gewinnen.“ meinte Harry grinsend. Der Abend war munter verlaufen und entgegen Remus‘ Befürchtungen relativ gesittet. Es war auch eine Nacht des Abschieds, denn schon am nächsten Tag würden Claire und Sirius ihre Reise in das neue Leben antreten. Keinem von ihnen fiel es leicht und es war nur schwer zu akzeptieren, dass sie die beiden womöglich nie wieder sehen würden.
„Remus, was soll das lange Gesicht?“ erkundigte sich Bill, der die Karten neu mischte. Auch er war bisher sehr erfolgreich gewesen und fand sichtlich Gefallen daran, Sirius das Geld aus den Taschen zu ziehen.
„Tja, ich denke an morgen…an den Abschied. Ich kann mich immer noch nicht damit abfinden.“
„Du verstehst, dass wir keine andere Möglichkeit haben.“ sagte Sirius ruhig, doch auch er empfand Schmerz bei dem Gedanken daran. Fast sein ganzes Leben hatte er an der Seite dieser Männer verbracht und bald würde es ein Ende haben. „Es ist zu gefährlich hier. Wir könnten kein normales Leben…“
„Ich weiß…ich weiß.“ unterbrach ihn Remus seufzend. „Und ich bin auch für diese Veränderung. Denn ich würde dasselbe für meine Familie tun.“
„Ja, würden wir das nicht alle?“ Bill fuhr sich durch sein rotes Haar. Auch Harry nickte, der ebenfalls ein beklemmendes Gefühl mit sich trug. Stille breitete sich am Tisch aus und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Erinnerungen an die gemeinsame Zeit und all die Dinge, die sie zusammen erlebt hatten.
„Claire ist mein Herz.“ sagte Sirius schließlich und sah seine Freunde an. „Ohne mein Herz kann ich nicht leben.“



Claire prallte heftig auf dem Boden auf und hielt schützend die Hände vor ihren Bauch, während sie stöhnend versuchte, von ihrem Bruder davon zu kriechen. Leise lachend folgte er ihr und spielte voller Genugtuung mit seinem Zauberstab.
„Viele Monate habe ich dich beobachtet und nur auf den Moment gewartet, in dem sich meine Geduld ausbezahlen würde. Und siehe da, er kam schneller als ich dachte.“
„Du widerliche Kreatur.“ flüsterte Claire panisch und schrie gellend auf, als ein greller Strahl auf sie traf. Schmerz bohrte sich durch jede Faser ihres Körpers und ließ sie beinahe besinnungslos werden, doch noch gab sie nicht auf.
„Vorsicht, Schwester. Du wirst dir noch wünschen, dass ich dich einfach so umgebracht hätte.“ Rabastan beugte sich über sie. „Aber du kennst mich; ich liebe es meine Opfer langsam an den Tod zu gewöhnen.“
Claire spuckte ihn voller Abscheu ins Gesicht und schmeckte denn metallischem Geschmack von Blut in ihrem Mund. Er würde sie töten, doch sie würde es ihm nicht leicht machen. „Sirius wird dich finden und er wird dich dafür umbringen. Er wird dich mit seinen Händen zerfetzen.“
„Ja, du hast wohl Recht. Doch weißt du, ich habe alles mit ein kalkuliert.“ sagte Rabastan und schoss einen weiteren Fluch auf ihren bebenden Körper ab. Und ja, er genoss es, wie sie sich wand und vor Schmerzen schrie. „Mein Hochmut wird mein Fall sein, denn ich will sein Gesicht sehen, wenn er deine Leiche findet. CRUCIO!“
Claire schrie nicht mehr, sie brüllte und sie brüllte um ihr Leben. Fühlte wie ihr Baby nicht mehr gegen den Bauch trat, fühlte wie Blut zwischen ihren Beinen hervorsprudelte und wusste in diesem Moment, dass es zu Ende war. Ihr kleines Mädchen starb.
„Hm-hm.“ Rabastan tauchte seinen Finger in ihr Blut und beobachtete fasziniert die Farbe. Doch als sein Blick auf ihr Gesicht fiel, brach plötzlich rasende Wut in ihm aus. Und konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Mit einer schnellen Handbewegung schleuderte er Claire gegen die Wand und ließ sie immer wieder wie eine Puppe aufschlagen. Ja, er würde ihr diesen arroganten Gesichtsausdruck wegfegen.



Der Abend näherte sich seinem Ende und schön langsam löste sich die fröhliche Runde auf. Sirius trieb die Sehnsucht nach Hause und er es kaum noch erwarten, seine Claire endlich wieder in den Armen zu halten.
„Junge, sie wird dich fertig machen. Zwanzig Gallonen verloren und das in weniger als zwei Stunden. Respekt.“ meinte Bill lachend, der sich gerade seinen Mantel überwarf. Sirius knurrte nur und beschloss, den kleinen Verlust einfach gar nicht erst zu erwähnen.
„Das bleibt unter uns. Sonst erzähle ich euren Frauen auch so ein paar deftige Geheimnisse.“
„Alles klar.“ Remus verdrehte grinsend die Augen und lockerte seinen Kragen. Es war eine lange Nacht gewesen und er sehnte sich nach seinem wohlverdienten Schlaf. „Ich frage mich, was die Frauen gerade machen?“
„Ihren Spaß haben und über uns lästern.“ Sirius lachte dröhnend. Er packte seine Jacke und wollte zur Türe hinaus, als plötzlich eine silberne Krähe durch den Flur schoss. Claires Patronus. Und im selben Moment wusste er, dass etwas nicht stimmte.
„Ah, sieht wohl so aus, dass deine Verlobte schon die Sehnsucht gepackt hat.“ lächelte Harry, doch als er auf Sirius‘ ernstes Gesicht sah, verstummt er. „Sirius? Ist alles in Ordnung?“
„Nein! NEIN! Es ist etwas passiert!“ brüllte er und stürmte aus dem Haus hinaus. Es war ihr Zeichen gewesen. Der Patronus wurde nur im Notfall benutzt. Remus, Harry und Bill stürzten ihm hinterher und apparierten nur eine Sekunde später, als ihr aufgelöster Freund.



Claire lag flach atmend auf dem kalten Boden und spürte doch nur ihren Schmerz, der sich durch ihren Körper kroch. Da waren die unzähligen Flüche gewesen, die ihr jegliche Energie ausgesaugt hatten und da war die Angst, die sie wie ein Schleier einhüllte. Es war wie eine grausige Gewissheit. Ihre Zeit war zu Ende und Rabastan wartete nur noch auf Sirius. Und hatte sie gezwungen, ihren Patronus zu ihm zu schicken, weil es das Ende seines Werkes war. Alles war perfekt geplant und durchdacht worden, sogar sein eigener Tod.
„Ich denke…wir bekommen Besuch.“ meinte Rabastan, dessen Augen vor Wahnsinn funkelten. So viele Jahre hatte er diesem Moment entgegen gefiebert und nun kam der Höhepunkt. Er würde sein Werk vollenden, in dem er selbst sterben würde. Claire fühlte Tränen über ihre Wangen liefen und wartete darauf, ihren Sirius ein letztes Mal zu sehen, bevor sie gehen würde.
Sirius rannte keine Sekunde später in den Salon und brüllte, als er dass viele Blut auf den Boden sah. Auch Remus, Harry und Bill stürzten ihm hinterher und schossen sofort einen Fluch auf Rabastan, der hart an die Wand gepresst wurde. Ein dumpfes Stöhnen entwich ihm und doch grinste er unaufhörlich. Das Finale war gekommen.
„Wo sind Molly und Tonks?!“ brüllte Remus. „Wo sind sie?“
„Im Garten und bewundern den schönen Sternenhimmel.“ sagte Rabastan lächelnd und betrachtete das Geschehen voller Genugtuung. „Keine Angst. Die beiden Damen werden in ungefähr zehn Minuten wieder aufwachen und voller Lebensenergie sein.“
„Ich kümmere mich um sie!“ rief Remus zu Bill, der seinen Zauberstab auf Rabastan richtete. Harry derweilen stand fassungslos über seinen Paten und sah auf die sterbende Claire hinab. Und er brachte kein Wort mehr hinaus, als er das volle Ausmaß dieser Tragödie erfasste.
„Claire…oh bitte…Claire.“ Sirius warf sich über ihren röchelnden Körper und presste sie eng an sich. „Es wird alles gut. Hörst du? Alles wird gut!“
„Sirius…“ gurgelte Claire hervor. Ihre Finger streiften über die blutigen Stofffetzen, die über ihren Bauch hingen. Entsetzt schob er die Überreste ihres Kleides zurück und sah die tiefen Wunden. „Unser Baby…er unser Baby getötet.“
„NEIN! NEIN!“ schrie Sirius und riss sie wüst an sich. „Gib nicht auf. GIB JETZT NICHT AUF!“
„Du darfst um mich trauern.“ Claire berührte seine Wange. „Aber nicht zu lange…du musst weiter machen mit deinem Leben. Versprich es mir.“ Und dann geschah es einfach. Ihre Augen schlossen sich langsam und all die Erinnerungen stiegen in ihr auf, verschwammen zu einem einzigen Bild. Und das letzte was sie sah, war Sirius, bevor sie die Augen nicht mehr öffnete. Es war vorbei.
„NEIN! NEIN!“ Sirius schüttelte den leblosen Körper und brüllte, während ihm Tränen hinunter rannen und sich mit dem Blut Claires vermischten. Harry und Bill packten ihren Freund und versuchten ihn loszureißen, doch er schlug blind vor Wut um sich und stürzte zu Rabastan, der ihn höhnisch anlächelte.
„Dieser Moment…unbezahlbar. Was war es für ein Gefühl, die Liebe deines Lebens sterben zu sehen?“
Sirius spürte einen Hass wie noch nie zu vor in sich aufschwellen und ließ seine Fäuste auf den Mörder seiner Verlobten nieder prasseln. Er schlug auf ihn ein, brüllte und schlug wieder auf ihn ein, mit einer Kraft, die er nie für möglich gehalten hätte. Doch es linderte seinen Schmerz nicht. Es verstärkte ihn nur noch und selbst als er das Knacken des Halses hörte, konnte er noch nicht aufhören. Sirius prügelte auf den leblosen Rabastan ein und musste schließlich von Bill und Harry zurückgehalten werden, bevor er sich selbst verletzte. Doch seine Kraft war so unglaublich, dass es ihnen erst gelang, als Remus zurück kam. Hinter ihm schwebten Tonks und Molly, die in einem tiefen Schlaf waren und noch nichts von der Tragödie wussten.
„Er ist tot! Er ist tot!“ schrie Remus und packte das Gesicht des Mannes, der gerade sein Herz verloren hatte. „Und Claire ist tot! Du kannst nichts mehr daran ändern! Hörst du mich? Du kannst es nicht mehr ändern.“
Sirius taumelte benommen zurück und fiel hart auf den Boden. Weinend kroch er zu Claire und presste ihren Körper an sich, der kein Leben mehr in sich hatte. Auch die Männer weinten über den Verlust, denn nicht nur ihr Freund, sondern sie alle ertragen mussten.
„Mein Herz… mein Herz ist gegangen.“ flüsterte Sirius und wiegte sanft seine Claire. Im Bruchteil einer Sekunde war ihm alles genommen worden, was ihm jemals etwas bedeutet hatte. Seine kleine Tochter und die Liebe seines Lebens. Sie waren ihm genommen worden.


EIN JAHR SPÄTER


Langsam durchquerten Ginny und Harry den Garten Thistle Halls und zogen die Umhänge enger um ihre Körper, um sich vor Wind und Kälte zu schützen. Es würde ihnen nie leicht fallen, zurück an diesen Ort zu kehren, ohne von den grausigen Erinnerungen eingeholt zu werden. Sie alle hatten getrauert und Claire und Lia, die nie die Chance auf ein Leben bekommen hatte. Und doch war das Leben weitergegangen. Weil es so sein musste, weil alle wussten, dass Claire es gewollt hatte.
Die beiden zögerten einen Moment und sahen auf das Grab zu, dass in der Mitte des Gartens errichtet worden war. Ein weinender Engel, der eine Krähe in seinen Händen hielt und zum Himmel empor blickte. Es war Sirius‘ Art um seine verlorene Liebe zu trauern und er hatte nie damit aufgehört. Auch heute saß der gebrochene Mann wieder auf der kleinen Steinbank, die vor der Grabstätte errichtet worden war. Äußerlich war Sirius unverändert geblieben, athletisch und gutaussehnend, als wäre nie etwas passiert. Doch seine Augen waren es, die seine Hoffnungslosigkeit, seine Trauer und seinen Verlust verrieten. Es war kein Leben mehr in ihnen, kein Funkeln, welches so typisch für Sirius gewesen war.
„Vielleicht ist es ein schlechter Zeitpunkt…ihn wegen unserer Hochzeit zu fragen.“ murmelte Ginny und blickte zu Sirius, der ihre Ankunft noch nicht bemerkt hatte. „Ich glaube, er ist noch nicht bereit, wieder mit dem Leben weiter zu machen. Er hat sich nicht einmal von Claires Sachen getrennt und auch das Kinderzimmer ist unverändert.“
„Er wird kommen.“ sagte Harry überzeugt, denn er brauchte seinen Patenonkel an seiner Seite. Und er wollte ihm helfen, über seinen Verlust hinwegzukommen oder ihn wenigstens zu akzeptieren. Vorsichtig näherte er sich Sirius und räusperte sich laut, um ihn nicht zu erschrecken.
„Im Anschleichen warst du noch nie besonders gut.“ Sirius drehte sich zu ihm und lächelte auch Ginny an, die sich absichtlich im Hintergrund hielt. Doch es war ein kraftloses Lächeln, das nichts mehr von seiner ursprünglichen Stärke ausdrückte.
„Wie geht es dir heute?“ fragte Harry und ließ sich neben ihn nieder. Diese Frage war überflüssig, kannten sie doch alle die immer gleichbleibende Antwort.
„Ich lebe.“ meinte Sirius und richtete seinen Blick in die Ferne. Manchmal kam Claire zurück und besuchte ihn in seinen Träumen. Und gab ihn die Kraft, durchzuhalten. Doch die meiste Zeit wünschte er sich nur, ihr endlich folgen zu können. „Ich nehme mal an, ihr zwei seid wegen der Hochzeit hier? Es tut mir leid, wenn ich eure Briefe nicht beantwortet habe…es war nicht so leicht, die letzten Tage.“
„Du kommst also?“ fragte Harry hoffnungsvoll. Sirius nickte und lächelte ihn wieder an, doch es war ihm, als würde er durch ihn hindurchsehen. So wie es eigentlich immer war. Er lebte, er aß und trank, er atmete, aber im Grunde hatte er schon längst seinen Abschied genommen. „Es wird irgendwann besser werden, Sirius! Irgendwann lässt der Schmerz nach.“
„Kann sein.“ Sirius betrachtete den Grabstein und seufzte tief. „Aber weißt du, eigentlich warte ich nur darauf, meinem Herz zu folgen.“
„Ja.“ flüsterte Harry und sah zu Ginny, die sich hastig über die Augen wischte. Man hatte ihm alles genommen und jetzt ertrug er es wie es ein Mensch eben tat. Sirius ließ sich nicht gehen, hatte seine Freunde nicht vergessen und doch war er allem so weit entfernt. Er lebte in seinen Erinnerungen und wartete auf sein eigenes Ende.


ENDE

Ich danke euch allen für eure zahlreichen Kommis und gestehe, dass ich bei diesem Ende richtig traurig geworden bin. Es ist zwar ein krasses Ende, aber tja, Sirius Black und ein Happy-End? Nur schwer vereinbar. Noch einmal vielen, vielen Dank für eure Unterstützung, die mir so einigen Ansporn gegeben hat! Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!

PS: Eine neue FF von mir ist übrigens schon online: Nothing lasts forever. Würde mich freuen, wenn der eine oder andere von euch mal vorbeischaut.


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