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Fanfiction

All the lost souls - Head over heels

von Leah Black

Es war kurz vor Weihnachten, als Mad-Eye Moody in Thistle Hall’s Salon saß und ungeduldig mit den Fingern tippelte. Die Nachricht von Claires Schwangerschaft hatte auch ihn erreicht und er war wohl der einzige, der dieses Ereignis von einem komplett anderen Blickwinkel betrachtete. Und er war fassungslos über soviel Leichtsinnigkeit.
„…und jetzt werden wir Eltern. Sozusagen.“ beendete Sirius seinen kleinen Vortrag und sah erwartungsvoll zu Moody, der bisher schweigend gelauscht hatte. Er selbst war so stolz, dass er ein Grinsen nicht verhindern konnte und Claires Bauch tätschelte, der langsam aber sicher wuchs.
„Wir wissen, dass es nicht gerade der beste Zeitpunkt ist.“ Claire griff nach Sirius‘ Hand und seufzte leise. „Aber es ist nun einmal geschehen und daran kann man auch nichts mehr ändern.“
Moody griff nach seinem Flachmann und nahm einen großzügigen Schluck, bevor er sich aufsetzte und seine Meinung bekannt gab. „Es ist dumm, unverantwortlich, leichtsinnig und absolut katastrophal in Anbetracht der Umstände.“
„Wie bitte?!“ fragte Sirius kühl und sein Lächeln erstarb.
„Du hast mich schon verstanden. Und eigentlich wundert es mich auch gar nicht, denn du warst ja noch nie sonderlich bekannt für einen klaren Verstand.“
„Willst du damit andeuten, ich hätte Claire absichtlich…geschwängert?!“
„Sirius!“ Claire drückte seine Hand und schüttelte den Kopf. Bis zu einem gewissen Punkt verstand sie Moody, auch wenn ihr seine Ausdrucksweise ganz und gar nicht gefiel. „Wir wissen sehr wohl, welche Schwierigkeiten auf uns zu kommen werden, Moody!“
„Anscheinend nicht, denn sonst würdest du jetzt nicht einen Bastard austragen.“ zischte der alte Auror und überschritt damit die Grenze.
„Bastard?!“ brüllte Sirius und sprang vom Sofa auf. „Niemand wagt es, meine Tochter als einen Bastard zu bezeichnen, ist das klar?!“
„Ihr seid nicht verheiratet; also nenne ich es einen Bastard, ob es dir passt oder nicht.“ Moody zuckte unbeeindruckt die Schultern. „Habt ihr jemals darüber nachgedacht, was werden soll, wenn irgendwelche Komplikationen bei der Geburt auftreten? Wenn das Kind in die Schule geht und man es fragt, wer die Mutter ist? Ich fasse es einfach nicht! Dort draußen ist das Ministerium und auch noch Todesser, die hinter Claire her sind und ihr gründet einfach mal so eine Familie.“
„Das ist…“ fing Sirius an, doch Moody fiel ihm brüsk ins Wort und stampfte mit seinem Gehstock auf.
„Es gibt keine Zukunft, für euch nicht, für das Baby nicht. Und ich hätte zumindest angenommen, dass euch das klar sein dürfte.“
„Was wir tun oder was unsere Zukunft betrifft, liegt nicht in deiner Verantwortung.“ antwortete Claire ruhig. „Wir werden einen Weg finden.“
„Viel Glück damit.“ Moody stand auf und humpelte aus dem Salon. Die Türe fiel knallend hinter ihm zu und hinterließ kalte Stille.


„Wir müssen uns etwas überlegen, Sirius.“ sagte Claire, als sie einige Stunden später im Bett lagen. „Denn Moody’s Einwände sind im Prinzip richtig, auch wenn mir seine Ausdrucksweise nicht gefallen hat.“
„Ja…ich weiß.“ Sirius schlang seufzend einen Arm um ihre Hüfte und fuhr mit der andere Hand die leichte Schwellung ihres Bauches nach. Für ihn hatte sich alles verändert und er würde tun, was nötig war, um sein Kind zu beschützen. Doch dazu musste er nachdenken und es wollte ihm heute nicht recht gelingen.
„Was machen wir, wenn unsere Tochter in die Schule geht? Sie wird Freunde haben, die nach ihrer Herkunft fragen werden. Lehrer, die sich wundern werden, warum sie immer nur den Vater sehen und niemals die Mutter. Doch am allermeisten werden die Leute fragen, warum Sirius Black plötzlich ein Baby hat! Jeder kennt dich, du bist wie ein bunter Hund in unserer Welt.“
„Claire, wenn ich eine Antwort wüsste, dann…“
„Ich habe Angst. Angst vor der Geburt, vor den nächsten Jahren, die doch so ungewiss sind.“ flüsterte Claire und strich über ihren Bauch. „Und am allermeisten Angst habe ich immer noch davor, dass Rabastan weiß wo ich bin und irgendwann zu schlagen wird.“
„Das wird nicht passieren. Niemals.“ Sirius schlug auf die Decke und fuhr sich stöhnend durch sein schwarzes Haar. Was auch kommen würde, niemand in dieser Welt würde ihm seine Familie wegnehmen. Weil er wusste, dass das sein Untergang sein würde. Er konnte nicht noch einmal einen Verlust ertragen. Dazu war er nicht stark genug.
„Lass uns von hier weggehen! Irgendwo hin, zu den Muggeln oder was weiß ich!“ sagte Claire plötzlich und richtete sich auf, um besser in Sirius‘ Augen sehen zu können. „Wenn wir einen Neuanfang starten, alles hinter uns lassen, dann könnten wir glücklich sein und ohne Angst leben.“
„Zu den Muggeln?!“ Sirius lachte bellend und tätschelte ihren Rücken. „Kleines, also jetzt bleiben wir mal ehrlich! Du und ich unter den Muggeln, das ist wie Feuer und Wasser. Wir würden auffallen, früher oder später. Und außerdem ist die Welt ziemlich klein in Großbritannien, früher oder später würde man uns entdecken.“
„Ich spreche nicht von Großbritannien.“
„Claire…“
„Neuseeland oder Australien! Weit weg von hier.“ rief Claire leidenschaftlich. Die Angst stand ihr so deutlich ins Gesicht geschrieben. Und sie wusste, dass sie hier niemals ihren Frieden finden würde. „Du könntest doch surfen lernen oder so etwas und Geld genug haben wir auch. Wir könnten uns ein schönes Haus am Strand kaufen!“
„In Neuseeland oder Australien.“
„Meinetwegen auch in Russland.“
„Ich ziehe doch nicht zu den Russen! Die Hormone steigen dir wohl zu Kopf!“ lachte Sirius und zog Claire zu sich. „Was soll ich denn in einem Land, in dem ich mir im Winter meinen Hintern abfriere? Also da nehme ich definitiv lieber Neuseeland.“
„Das meine ich ernst.“
„Ja und ich respektiere deinen Vorschlag.“
„Tust du nicht.“
„Willst du dich jetzt etwa streiten?!“
„Ich will, dass wir von hier verschwinden.“ stellte Claire klar und deutete auch ihren Bauch. „Meine Tochter wächst nicht unter solchen Umständen auf und Gnade dir Merlin, wenn das jetzt nicht in deinen Sturschädel hineingeht.“
„Ich steh auf deine dominante Art. Hat etwas, muss ich sagen.“ meinte Sirius grinsend. Sein Blick fiel zu dem Portrait, das vor wenigen Tagen erst gemalt worden war. Fleur war nämlich nicht nur Hexe sondern auch noch eine begabte Malerin, die mit Freuden Claire und ihn portraitiert hatte. Und er liebte dieses Bild, weil es alles zeigte, was ihm wichtig war. „Willst du dann auch unsere Identität ändern?“
„Ja! Sirius, so sei doch einmal ernst!“ Claire schnippte mit ihren Fingern vor seinem Gesicht, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Ich bin im vierten Monat schwanger, trage deine Tochter unter meinem Herzen und ich schwöre bei allem was mir heilig ist, dass ich alles, ALLES tun werde, um sie zu beschützen. Und wenn es bedeutet, dass ich mein altes Leben auslösche.“

Die Worte wirkten auf Sirius, der wieder einmal von ihrer Leidenschaft fasziniert war und sie dafür bewunderte. Nun gut, es war keine schlechte Idee, alles hinter sich zu lassen. Neuanfang. Er hatte es schon einmal getan und sich hier in Thistle Hall seine eigene Festung errichtet. Er konnte es wieder tun. Doch da war noch eine andere Sache, die ihm seit einigen Tagen auf dem Herzen lag. Bei Merlin, er war bestimmt kein traditioneller Mensch, doch er hatte sich einst geschworen, dass seine Ehefrau sein Kind bekommen würde. Nicht seine Freundin. Er hasste diese Bezeichnung sowieso, weil er kein Teenager mehr war, sondern ein erwachsener Mann. Aber da gab es noch einen anderen Grund. Das Versprechen, dass sich James und er damals vor so vielen Jahren gegeben hatten.
„In Ordnung, Claire.“ sagte Sirius nachdenklich. „Wir beginnen neu, ohne Vergangenheit und Angst.“
„Du bist dir sicher? Es würde bedeuteten, dass wir den Kontakt zu all unseren Freunden abbrechen müssen. Remus, Bill, deinem Patensohn Harry…“ Claire schluckte bei dem Gedanken daran. Es würde auch ihr nicht leicht fallen. Doch was konnten sie sonst tun? Ein ständiges Leben in Angst und Gefangenschaft führen? Sirius war kein Mann, der das ertragen konnte.
„Es für unsere Tochter.“
„Ja.“
„Wir haben noch keinen Namen.“ Sirius rollte sich auf die Seite und spielte mit den langen Locken Claires. „Ich mag es nicht, wenn wir immer nur von unserer Tochter sprechen. Sie braucht einen Namen.“
„Also…ich dachte, wir reden über unsere Flucht?!“ fragte Claire verwundert und musste lachen. Seine Sprünge von einem Thema zum nächsten waren manchmal selbst für sie nur schwer nachvollziehbar. Doch er hatte recht, auch wenn sie darüber noch nicht so richtig nachgedacht hatte.
„Jetzt reden wir über Babynamen. Oder willst du der Kleinen etwa nur eine Nummer verpassen?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Gut. Also, irgendwelche Vorschläge? Und nur vorab, sie bekommt nicht den Namen meiner Mutter oder deiner.“ Sirius verzog das Gesicht und drängte die Erinnerung an seine Mutter nieder, die ihm nie eine wirkliche gewesen war. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem seine Sturm- und Drangphase begangen hatte. So hatte sie es immer bezeichnet.
„Ich fand Sara immer sehr schön!“ meinte Claire langsam. „Oder Helen. Meine beste Freundin hieß so.“
„Lia.“ Sirius verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und starrte in die Luft. „Es bedeutet die Löwenstarke. Und sie wird stark sein müssen, unsere Tochter.“
„Lia…Lia.“ wiederholte Claire und lächelte plötzlich. „Der Name gefällt mir. Lia…hm, es kling sehr schön.“
“Wir haben uns nie über den Nachnamen unterhalten.“
„Was hinfällig wird, weil wir diesen sowieso ändern müssen.“
„Nicht bis wir endgültig hier verschwunden sind.“ fing Sirius an und starrte auf den Kamin, in dem ein munteres Feuer prasselte. Es war ein unscheinbares kleines Kästchen, das auf dem Sims stand und doch bedeutete es ihm alles. Warum genau er vor einigen Tagen ein regelrechtes Vermögen bei diesem Juwelier gelassen hatte, hatte er zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht gewusst. Wie bei den meisten Dingen, die er tat. Es war vielleicht eine Vorahnung gewesen, dass Claire womöglich dieses Thema ansprechen würde und auf eine Hochzeit bestand. Aber die war davon anscheinend ziemlich weit entfernt.
„Bist du glücklich, Sirius?“ Claire wusste die lange Pause nicht recht zu deuten und sah ihn unsicher an. Noch immer bekam sie manchmal das Gefühl, dass sie ihn nicht erreichen konnte. Weil es diese Momente gab, in denen er so schweigsam und in sich gekehrt war.
„Ich bin glücklich. Zum ersten Mal seit vielen Jahren.“ antwortete Sirius ehrlich. „Es ist ungewohnt, aber ich denke, dass ich es verdient habe. Tja, und mit Lia wird es perfekt werden. Ob nun hier oder nicht. Das spielt für mich keine Rolle. Meine Familie zählt für mich mehr.“


Es waren einige Tage vergangen, in denen Sirius oft über eine Hochzeit nachgedacht hatte und immer wieder zu demselben Ergebnis gekommen war. Ja, er wollte Claire als seine rechtmäßige Ehefrau und doch wusste er nicht so recht, wie genau dass alles funktionieren sollte. Klar, er hatte James und Harry damals Tipps gegeben, doch es war grundverschieden, wenn er plötzlich diese Rolle spielte. Weil Claire…nun ja, sie sprach nie über dieses Thema. Und das verunsicherte ihn. Doch letztendlich war er schließlich Sirius Black und der tat immer das, was er wollte. Und wenn er verdammt nochmal heiraten wollte, dann tat er es auch. Ende der Geschichte. Und so kam es, dass er mit Ring bewaffnet in den Salon stolzierte und Nägel mit Köpfen machte.
„Claire?“ Sirius näherte sich wie ein Raubtier an das Sofa, auf dem sie lag und wieder einmal strickte. „Ich muss mit dir reden.“
„Hm-hm.“ Claire sah kurz auf und lächelte freundlich, bevor sie sich wieder dem Wollchaos widmete. Die Morgenübelkeit hatte aufgehört und sie fing langsam an, sich richtig wohl in der Schwangerschaft zu fühlen. Ihre Gesichtsfarbe war rosiger und auch ihre Kurven waren etwas mehr geworden, doch wie Sirius es ausdrückte: Sie sah scharf aus.
„Okay.“ meinte Sirius und kratzte sich am Kinn. Schön, jetzt war es soweit und er hatte überhaupt keine Ahnung, was er sagen sollte.
„Du musst schon sagen, was du willst.“ sagte Claire und fluchte leise, als ein paar Maschen von ihrer Nadel sprangen. Zwar platzte das Kinderzimmer schon aus allen Nähten, weil Sirius fast täglich ein neues Stück anschleppte, doch sie hatte Gefallen am Stricken gefunden. Es beruhigte irgendwie und das war mit einem Mann wie Sirius auch bitter nötig.
„In Ordnung. Da ich noch besonders viel für die Lestranges übrig hatte und finde, dass diese Brut eine Bande von masochistischen Folterknechten ist, möchte ich meiner Tochter gerne diesen Nachnamen ersparen. Ich weiß zwar, dass die Blacks kein Stück besser sind und allesamt in die Hölle gehören, aber wenigstens einer von ihnen hat es geschafft, ein halbwegs anständiger Mensch zu werden.“
„Soll das heißen, ich bin kein anständiger Mensch oder wie?!“ Claire blickte ihn sauer an und konnte nicht nachvollziehen, was dieser Vortrag sollte. Nein, es machte sie sogar wütend und sie war kurz davor, ihm die Stricknadeln um die Ohren zu knallen.
„Ähm…nein. Entschuldige bitte.“ Sirius verfluchte sich selbst für diesen Anfang und kniete sich seufzend vor ihr nieder. „Claire, ich konnte dich zwar vor ein paar Monaten absolut nicht ausstehen und hätte dich am liebsten aus dem Haus geworfen, doch du…ja, du warst einfach du. Du warst es, die mich gezwungen hat, meine Vorurteile zu überwinden und zu erkennen, dass ich ohne dich nicht mehr leben kann. Du treibst mich oft genug in den Wahnsinn und ja, ich könnte dich dafür erwürgen, aber am Ende bist es doch du. Du bist alles was ich will, die einzige Frau die mein Herz bekommen hat und ich weiß, dass es bei dir in den besten Händen ist.“
„Sirius…“ Claire ließ ihre Arbeit sinken und wurde blass. Doch er schnippte ungeduldig mit den Fingern vor ihrer Nase und bedeutete ihr, sich zu erheben.
„Claire.“ Sirius griff nach ihrer Hand und sah ihr einen Moment in die Augen, bevor er fortfuhr. „Ich liebe dich voller Leidenschaft und das werde ich auch mein ganzes Leben lang tun. Und deshalb frage ich dich, ob du mir die Ehre erteilst und meine Frau wirst?“
„Oh…Merlin.“ stotterte Claire nervös und sah auf ihn nieder. Da kniete er. Die Liebe ihres Lebens. Der unbeugsame Sirius Black, der sich für sie verändert hatte und ihr Herz schon so lange besaß. Und sie wusste die Antwort, ohne darüber nachdenken zu müssen.
„Ja, ich will.“
„Ausgezeichnet.“ Sirius atmete erleichtert aus und steckte ihr vorsichtig den Ring an ihren Finger, bevor er sich erhob. Es war ein unglaubliches Gefühl. Sie, Claire, würde seine Frau sein. Er riss sich unbeherrscht an sich und stöhnte leise auf. Sie gehörte ihm.
„Sirius?“
„Ja?“
„In meinem Leben hätte ich nie gedacht, dass jemand um meine Hand anhält und es schafft, mich sogar dabei noch zu beleidigen. Aber weißt du was…“ Claire zog ihn glücklich zu sich hinunter und lachte, die Tränen der Freude mühsam unterdrückend. „…es war das romantischte, was mir jemals passiert ist.“


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