Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

All the lost souls - The moment

von Leah Black

Hallo! Erst einmal ein großes Sorry! Und Asche und all das Zeug über mein Haupt. Musste mich hier erstmal in Irland zurechtfinden und nachdem das jetzt geschafft ist, gibts hier das nächste Kapitel! Und das ist defintiv eines, auf das wohl viele schon längst gewartet haben!!!


Sirius stand mehr oder weniger gelangweilt vor dem Buffet und erholte sich von der Ohrfeige, die ihm Miss Blur freundlicherweise verpasst hatte. Zumindest gestand er sich ein, dass diese durchaus berechtigt war. Allerdings und so war er eben, kümmerte es ihn auch nicht weiter. Alles was ihn im Moment interessierte war die Wahl zwischen Krabbencocktail oder Torte. Und natürlich Claire. Welche wie vom Erdboden verschluckt war und anscheinend überhaupt keinen Bedarf an seiner Gesellschaft verspürte.
„Molly hat ein wahres Wunder vollbracht, hm?“ Remus angelte sich eine Hähnchenkeule und seufzte zufrieden. Das waren eindeutig die Vorteile einer Party unter Molly Weasleys Regime.
„Das kann man sehen wie man will.“ erwiderte Sirius unbeteiligt. Sein Blick flog zum wiederholten Male über die Menge. So langsam tat sich in ihm der Verdacht auf, dass Claire möglicherweise mit irgendeinem Kerl hinter dem Haus verschwunden war. Und dieser Gedanke löste in ihm ein Gefühl aus, dass er schon seit Jahren nicht mehr verspürt hatte. Eifersucht. Doch eigentlich…nein, sie war nicht der Typ für schnelle Nummern. Dennoch nagte es an ihm und ließ ihn allmählich ungeduldig werden. „Hast du zufällig die Herrin des Hauses gesehen?“
„Claire? Nein. Ich bin davon ausgegangen, dass ihr sowieso zusammenstecken würdet.“
„Offensichtlich nicht.“
„Tja, so ist das eben, wenn man verliebt ist.“ bemerkte Remus lächelnd, während er die letzten Bissen mit einem Glas Wein hinunterspülte. „Und ich bin wirklich froh, dass du am Ende doch auf mich gehört hast und dein Herz für Claire entdeckt hast.“
„Ich kann mich nicht erinnern, irgendetwas in dieser Art jemals erwähnt zu haben.“ Sirius kramte nach seinen Zigaretten und ertappte sich schon wieder dabei, wie er die Gäste suchend überflog. So weit war es mit ihm. Und das nur, weil diese Frau ihn beinahe um den Verstand brachte.
„Das musst du auch nicht. Gesten sind oftmals schon genug.“
„Du verwechselst Liebe mit Lust.“
„Beim Barte des Merlins!“ rief Remus genervt und war nahe dran, seinen Freund zu schütteln. Etwas Stureres als ihn hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht getroffen. Die Zeichen waren so eindeutig, dass selbst ein Blinder sie erkennen würde. „Du bist bis über beide Ohren verliebt. Ende der Geschichte.“
„Macht dir das eigentlich Spaß?“ erkundigte sich Sirius knurrend, winkte aber ab. Dieses Thema und vor allem die endlosen Diskussionen darum machten ihn müde. Und das wesentliche Problem daran war, dass er es selbst nicht mehr schaffte, sich den Fakten zu verwehren. Weil Claire…einfach Claire war. Doch das alles änderte nichts daran, dass sie eines Tages gehen würde. Einen Teufel würde er tun und sich noch tiefer in die Sache stürzen. Jedenfalls war das sein Plan.
Remus lachte leise und nickte dann zum Eingang. „Und da kommt deine Herzdame auch schon.“
Automatisch hob Sirius den Kopf und konnte nicht verhindern, von einem warmen Gefühl überrannt zu werden. Wunderbar. Da kam Claire also, nachdem sie den ganzen Abend nur mit Abwesenheit geglänzt hatte. Doch er konnte ihr aus unerfindlichen Gründen nicht einmal böse sein. Hinreißend, wie sie nun einmal aussah. Teuflisch, diese Frauen.
„Entschuldige mich bitte.“ murmelte Sirius und stellte sein Glas auf den Tisch ab. Schnellen Schrittes bahnte er sich einen Weg durch die Gäste und wusste selbst nicht, woher diese Eile kam. Warum es ihn auf einmal so sehr zu ihr herzog, dass er am liebsten gerannt wäre.

„Sirius!“ Claire atmete erleichtert auf, als die Menge ihn plötzlich freigab. Der Schock saß ihr immer noch gewaltig in den Gliedern und doch…sein Anblick wirkte wie ein Heilmittel.
„Du gibst dir also doch noch die Ehre?“ fragte Sirius ironisch, doch sein schiefes Lächeln verriet mehr, als er zugeben wollte. Seufzend zog er sie zu sich und vergrub seinen Kopf kurz in ihrem weichen Haar, bevor er sie zärtlich küsste. „Als meine Komplizin und Herrin dieses Hauses kannst du mich doch nicht mit diesen Gestalten alleine lassen.“
„Tut mir leid, dass war nicht meine Absicht.“ sagte Claire leise und starrte in diese wunderbaren grauen Augen, die ihr Herz höher schlagen ließen. Doch sie nahm sich zusammen und wehrte die aufkommenden Gefühle und seine Küsse ab. „Sirius…wir müssen uns unterhalten über etwas. Jetzt sofort.“
„Also…“ Sirius lachte belustigt auf und war fast beleidigt. „…ich gebe dir hier einen filmreifen Kuss vor versammelter Mannschaft und du willst reden?“
„Ich meine das ernst.“
„Okay…okay. Was ist das Problem?“
„Als ich im Garten war, bin ich bis zur Grenze gegangen, um mir das Meer anzusehen.“ fing Claire an und legte einen Finger auf seine Lippen, als er sie unterbrechen wollte. „Plötzlich stand eine vermummte Gestalt vor mir und hat mich einfach nur angestarrt.“
„Eine Gestalt.“
„Hörst du mir bitte zu? Sie hat mich angestarrt und kein Wort gesagt, bis Percy auftauchte. Dann war sie verschwunden und es blieb nichts als Kälte zurück.“
„Claire.“ Sirius sah sie ungläubig an und fuhr sich durch das Haar. Musik setzte im Hintergrund ein und irgendwer war auf die bescheuerte Idee gekommen, „Earth Angel“ von Marvin Berry einzulegen. Wahrscheinlich Bill, der seine Fleur wieder versöhnlich stimmen wollte. Einen kurzen Moment von diesem Gedanken abgelenkt, seufzte er tief und nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Ein Schutzschild umgibt das komplette Gelände, das weißt du doch noch? Was auch immer du gesehen haben magst, es war reine Einbildung.“
„Du glaubst mir also nicht.“ stellte Claire ernüchternd fest. „Von allen Menschen die ich kenne, hätte ich schwören können, dass du mir glauben würdest.“
„Hey! Ich habe nicht behauptet, dass ich dir nicht glauben würde.“ Sirius schlang seine Arme um ihre Hüfte und begann sie im Takt dieser total dämlichen Musik zu drehen. Warum wusste er auch nicht. „Wir alle hatten hier eine Menge Alkohol und du selbst weißt doch, dass du den nicht wirklich verträgst.“
„Ein Glas Champagner sorgt noch lange nicht für Wahnvorstellungen.“
„Okay, Vorschlag zur Güte: Ich schau‘ mich mal auf dem Grundstück um. Danach sind deine Sorgen hoffentlich zerstreut und wir können weiter dieses Paar-Dingsbums oder was auch immer durchziehen.“
„Du hasst Paar-Dingsbums oder was auch immer.“ meinte Claire mit hochgezogener Augenbraue. „Und du musst nicht nach draußen. Das tue ich nämlich allein.“
„Bist du jetzt komplett bescheuert?“ zischte Sirius und krallte sich in ihre Hüften. „Erstens hast du draußen überhaupt nichts verloren und zweitens habe ich nie gesagt, dass ich Paar-Dingsbums mit dir hasse.“
„Kannst du bitte damit aufhören?! Hier geht es um diese Gestalt und nicht um…uns. Außer du willst mir etwas bezüglich dessen mitteilen.“
„Also…das mit uns…was ist denn jetzt eigentlich die Thematik? Soll ich jetzt raus oder nicht?!“
„Ja.“ antwortete Claire und seufzte tief. Was für ein Timing. Wie blöd war sie eigentlich, zwei so grundverschiedene Dinge miteinander zu verknüpfen? Lag bestimmt an diesem ganzen Pomp und Glitzer, der sie regelrecht rührselig werden ließ.
„Wunderbar.“ Sirius ließ sie widerwillig los. „Dann gehe ich eben. Aber wenn ich da draußen nichts finde, dann schuldest du mir mehr als nur einen Tanz.“
„Das was du willst, kann dir Miss Blur auch geben.“ rutschte es Claire hinaus und verfluchte sich selbst. Was jetzt kommen würde, war natürlich klar. Auf Bemerkungen wie diese, reagierte Sirius für gewöhnlich ziemlich deutlich. Aber er war ja auch nicht hoffnungslos verliebt.
„Meinst du das im Ernst?!“ Fassungslos schüttelte Sirius seinen Kopf und zog sie zu sich her. „Wo auch immer du diesen Schwachsinn her hast; du liegst komplett falsch.“
„Sirius…“
„Du und sonst keine.“ Mit einer schwungvollen Bewegung drehte sich Sirius um und machte sich auf den Weg in den Garten. Eine aussichtlose Mission, die er sich sparen könnte. Aber was tat er nicht alles für Claire.


Für Claire verliefen die nächsten Minuten grausam langsam und da half auch nicht Ron, der eine bühnenreife Tanzeinlage gab. Nervös stand sie an dem Buffet und verspürte eine Übelkeit, als sie all die Speisen vor sich sah. Nach Essen war ihr nun wirklich nicht. Sie griff nach einem Glas Wein und leerte es in einem Zug, bevor sie tief durchatmete. Vielleicht hätte sie ihn nicht alleine gehen lassen sollen. Aber dafür war es nun auch schon zu spät.
„Du siehst so blass aus, mein Kind.“ Molly gesellte sich zu ihr und sah sie besorgt an. „Alles in Ordnung mit dir?“
„Ja…ja. Mir ist nur etwas übel von dem ganzen Stress hier.“ antwortete Claire unaufmerksam. Wie lange brauchte denn Sirius, um alles zu kontrollieren? Hastig fächelte sie sich Luft zu und beschloss, die Sache mit dem Wein zu lassen.
„Dein Kleid steht dir übrigens ganz ausgezeichnet. Ich hoffe doch, Sirius hat dir das auch schon mitgeteilt.“
„Oh ja, hat er.“ Allerdings verzichtete Claire darauf, eine genauere Erläuterung zu geben. Nach dem Desaster am Morgen war das unnötig. So wie Sirius sie angesehen hatte, würde dieses Kleid sowieso in ein paar Stunden zerfetzt am Boden liegen.
„Immerhin.“ bemerkte Molly und konnte den spitzen Unterton nicht verbergen. „Allerdings könnte wenigstens soviel Anstand zeigen und dich hier nicht so alleine stehen lassen.“
„Er ist…da ist Sirius auch schon!“ Claire deutete hocherfreut und beruhigt auf die Türe, die ihn gerade freigab. Somit blieb ihr die Lüge erspart, die sie sich gerade in ihrem Kopf zu Recht gesponnen hatte. Molly Weasley log man nicht an.
„Molly.“ Sirius blieb etwas außer Atem stehen und verneigte sich knapp, bevor er Claire einfach packte und sie mit sich zog. Mit dieser Frau wollte er ohnehin so wenig Kontakt wie möglich haben.
„Spinnst du? Das ist unhöflich.“ rief Claire und stöhnte leise unter dem festen Griff auf. Sie hatte einige Mühe, seinem schnellen Schritt zu folgen und stolperte dementsprechend. „Was soll das denn?“
„Deine Schuld zurückbezahlen.“ meinte Sirius kurz und schubste sie in die große Halle, die nur spärlich beleuchtet war. Gelächter und Musik erstarben, als die Türen hinter ihnen zu fielen und sie alleine waren. „Zu aller erst: Da draußen ist überhaupt nichts. In Ordnung? Zweitens, ich will wissen, was eigentlich mit dir los ist?“
„Ich habe doch da draußen eine Gestalt gesehen.“ beharrte Claire eisern und lehnte sich gegen eine der Säulen. „Denkst du etwa, ich bin verrückt?“
„Nein…jedenfalls nicht immer. Aber du hast es dir einfach eingebildet.“
„Besten Dank auch.“
„Du hast meine letzte Frage nicht beantwortet! Was ist mir dir los?“ wollte Sirius wissen. Er griff nach ihren Händen und rieb sie sanft. Warum hatten Frauen immer kalte Hände? Aufmerksam betrachtete er sie und wartete geduldig. Allerdings…je länger er sie ansah, desto unwichtiger wurde die Antwort.
„Was soll mit mir sein?“ fragte Claire dagegen. Ganz bestimmt würde sie ihm nicht hier und jetzt ausschütten. Schon gar nicht, wenn sie nicht einmal wusste, wie sie dieses Thema anpacken sollte. Bedenkenswert war nur, dass Sirius anscheinend irgendetwas ahnte. „Es ist alles in Ordnung mit mir, okay? Mir ist nur diese ganze Party zu viel.“
Sirius sah sie nur für den Bruchteil einer Sekunde an. Doch es reichte aus, um diese faustdicke Lüge in ihrem Gesicht lesen zu können. Nun, er würde sie zu nichts drängen. Früher oder später würde sie schon mit der Sprach herausrücken. „Dann schlage ich vor, wir beide ziehen uns zurück von diesem Terror.“
„Ja.“ Wenn er wüsste, dass er der Grund für all ihre Sorgen war. Claire nahm seine ausgestreckte Hand an und ließ sich von ihm in das Schlafzimmer führen. So wie es eben immer lief.


Jeder Gedanke wurde zerstreut, als seine Hände die Bänder ihres Kleides lösten und es langsam zu Boden fallen ließen. Da war keine Gestalt mehr, keine Sorge wie sie ihm jemals von ihrer Liebe erzählen sollte. Nur er und sie. Und sie ließ sich fallen. Finger streiften über ihre nackte Haut und lösten prickelnde Schauer aus, während er sie sanft auf das Bett drückte.
„Du musst dir keine Sorgen machen.“ flüsterte Sirius mit rauer Stimme. „Solange ich bei dir bin, wird dir niemals etwas geschehen.“
Claire schloss die Augen und stöhnte leise, als er sie in den Hals biss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und suchte nach seinen Lippen, die leicht geöffnet waren. Seine Worte waren wie Musik in ihren Ohren, ließen ihr Herz schneller schlagen und sämtliche Empfindungen ins Unermessliche steigen.
„Das schwöre ich dir bei meinem Leben.“ Sirius streichelte über ihre Hüfte und fuhr jede einzelne Kontur ihres Körpers nach. Es trieb ihn an dem Rand des Wahnsinns. Sie und diese ganzen Gefühle, die ihn machtlos werden ließen. Und er genoss es. Die völlige Hingabe, die seine Seele zusammenhielt. Nur Claire konnte das.
„Ich will dich spüren.“ Es war kaum mehr ein als ein Hauchen, dass über seine Lippen kam und doch war ihr fiebriges Stöhnen Antwort genug. Hier waren Worte überflüssig. Begierig drückte er ihre Beine auseinander und ließ sich heftig atmend nieder. Bei Merlin, wie konnte man jemanden so sehr wollen? So sehr, dass man fast auseinander gerissen wurde.
Ihre Finger krallten sich in seinen Rücken, zogen ihn in sich und ließen ihn so heftig aufstöhnen, dass er nicht mehr anders konnte.
Claire hielt ihn zurück und wusste, dass der Moment gekommen war. Und plötzlich war es so einfach. Er sah sie an, voller Leidenschaft und Lust, voller Zärtlichkeit, die sie noch nie so stark in seinen Augen gesehen hatte. Ja, es war soweit.
„Ich liebe dich.“
Sirius stöhnte auf und küsste sie, den Klang dieser drei Worte nie wieder vergessend. So viele Frauen hatten es zu ihm gesagt und nie hatte es ihm etwas bedeutet. Doch jetzt, als Claire es aussprach, veränderte sich etwas in ihm. Es traf ihn. Und gab den Widerstand auf.
Mit einer langsamen Bewegung nahm er sie, strich zittrig über ihre Wange und sah den erwartungsvollen Ausdruck in ihren Augen. Sag es, Sirius. Du musst es ihr sagen. Gib es endlich zu.
„Ich…liebe dich auch.“ Eine Last fiel von ihm und hinterließ nichts als Wärme. Eine Wärme, die er nie wieder gehen lassen würde. Nie wieder.

AN: Das ist noch lange nicht das Ende....Für alle, die dachten das wäre das Finale.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ein so bewegendes Gefühl hatte ich nie zuvor erlebt, wenn es um das Schreiben ging.
Joanne K. Rowling