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Fanfiction

All the lost souls - A kind of family

von Leah Black

Hey ich bin wieder zurück! Sorry, erst war ich total im Streß wegen Arbeit, dann auch noch Urlaub (grins) und jetzt bin ich im Umzugsstreß nach Irland. Aber hier habt ihr was zum lesen und das nächste Chap wird nicht so lange auf sich warten lassen!!!!


Nur äußerst widerwillig verließ Sirius an diesem Nachmittag sein bequemes Sofa und stapfte knurrend zur Türe, an die in schon fast penetranter Weise gehämmert wurde. Eigentlich wollte er einfach hier liegen und nachdenken, während er Claire’s Klavierspiel lauschte, dass bis in den Salon zu hören war. Er hätte natürlich auch einfach in die Bibliothek gehen können, aber irgendwie… Nein, man musste es ja nicht übertreiben. Einige Tage waren seit dieser einen Nacht vergangen und zu seiner immensen Erleichterung war das Verhältnis genau wie sonst auch. Tagsüber vertrieb sich Claire meistens die Zeit in der Bibliothek oder mit Percy im Garten, während er seinen Gedanken nachhing. Abends… nun, zu einer Wiederholung gewisser Dinge war es bisher nicht gekommen und er konnte nicht abstreiten, dass es ihm missfiel. Denn leider war Claire nicht gerade der Typ Frau, der es darauf anlegte und sich ihm an den Hals warf. Ganz im Gegenteil. Erst gestern hatte sie ihm mehr oder weniger freundlich zu verstehen gegeben, dass sie jetzt gerne ihr Buch lesen würde und keine Lust auf einen gemütlichen Abend vor dem Kamin verspürte. Unfassbar, denn er war schließlich Sirius Black. Und genau diese kleinen Abweisungen waren es, die dieses Gefühl in ihm nur noch verstärkten.
“Was zum Teufel- Remus?!” Sirius riss die Tür auf und starrte auf seinen besten Freund, der den kleinen Teddy auf den Arm hielt. Postwendend quietschte Teddy los und strampelte wild um sich, als er Sirius erblickte und hielt ihm die Ärmchen entgegen.
“Guten Tag.” sagte Remus höflich und ließ seinen Sohn hinunter, der sofort zu seinem erkorenen Helden schoss. “Ich hoffe, wir kommen nicht unpassend!”
“Kommt darauf an, was du von mir willst.” meinte Sirius kategorisch und hob Teddy auf den Arm, der einen lauten Jauchzer ausstieß. “Läßt du dich von meiner tollpatschigen Cousine scheiden und brauchst eine neue Bleibe?”
“Weder noch.” Ein gequältes Lächeln huschte über Remus’ Gesicht. “Es handelt sich sozusagen um einen Notfall und du bist meine letzte Möglichkeit.”
“Dann komm erstmal rein.”

Remus nickte erleichtert und folgte seinem Freund, der Teddy mittlerweile auf den Schultern trug. Er konnte nicht umhin und freute sich über diesen harmonischen Anblick, der so ganz gegen Sirius Naturell sprach. Wer dachte schon, dass so ein Kerl ein derart gutes Händchen für Kinder hatte? Und offenbar schien Sirius heute einen guten Tag zu haben, denn er war nicht ganz so unfreundlich wie sonst. Umso besser…
“Wo ist Claire?” fragte Remus und blickte sich suchend um. Sirius verzog das Gesicht zu einem Grinsen und zuckte die Schultern.
“Sie liegt angekettet in meinem Bett und wartet auf mich.”
“Vor Teddy kannst du dir das sparen.”
“Natürlich.” Sirius setzte den kleinen Mann neben Percy und ließ sich auf das Sofa fallen. “Sie spielt Klavier, falls dich das beruhigt.”
“Mhm. Wie- wie läuft es denn so… zwischen euch?” Remus betrachtete das Muster der unzähligen Kissen, die sich neben ihm befanden und vermied es, auch nur annähernd in Sirius Richtung zu sehen. Doch bevor er eine entsprechende Antwort geben konnte - die wäre höchstwahrscheinlich bissig gewesen - erschien Claire und rettete damit wohl den Verlauf den Gesprächs.
“Remus! Teddy!” Claire strahlte übers Gesicht und wurde sofort von Teddy angesprungen, der laut brabbelnd an ihrem Hosenbein zerrte. Er hatte sie offenbar nicht vergessen und Sirius stellte ärgerlich fest, dass nicht nur sein eigener Hund sondern jetzt auch noch sein größter Fan ihn im Stich ließen. Remus sprang auf und schloss Claire in seine Arme, offensichtlich erleichtert, das sie sich wirklich nicht angekettet in Sirius Schlafzimmer befand. Zutrauen würde er es diesem Kerl ja.
“Dir geht’s gut, ja?”
“Natürlich.” meinte Claire und für Remus Geschmack kam diese Antwort erstens zu schnell und zweitens war dieses Lächeln einfach… Also es war definitiv anders als sonst. Strahlender, glücklicher und verliebter. Verliebt. Sein Blick huschte zu Sirius, dessen Augen immer wieder zu Claire wanderten und irgendwie- da lag etwas merkwürdiges in der Luft.
“Also gut, könnte ich bitte erfahren, was der Grund des Besuchs ist?” erkundigte sich Sirius beiläufig, der sich zwingen musste, dieses Lächeln in ihrem Gesicht zu ignorieren. Noch deutlicher und Remus würde sofort Bescheid wissen.
“Ähm.” fing Remus an und fuhr sich durch sein Haar, bevor er fortfuhr. Für einen Moment hatte er tatsächlich vergessen, warum er hier war. “Nymphadora und ich haben ein kleines Problem… nein, eigentlich ein ziemlich großes.”
“Aha.”
“Ich möchte nicht lange um den heißen Brei herumreden. Heute ist Vollmond und ich brauche nicht ausschweifend zu erklären, was das für mich bedeutet.”
“Nein.” meinte Sirius ungeduldig und trommelte mit den Fingern auf ein Kissen. “Also komm zum Punkt.”
“Nun… Nymphadora ist überraschend krank geworden und sie kann sich kaum rühren, geschweige denn sich um Teddy kümmern.” Remus rutschte auf dem Sofa herum und versuchte seinem Blick etwas Gewicht zu verleihen, in dem er Sirius regelrecht taxierte. Der jedoch war entweder unsäglich stur oder einfach sadistisch veranlagt. Fast genüsslich betrachtete er seinen nervösen Freund und hob nur fragend die Augenbrauen, was nicht nur Remus wütend machte.
“Sirius?” erkundigte sich Claire scharf und allein ihre gute Kinderstube verbot es ihr, einfach Nägel mit Köpfen zu machen. Natürlich war klar, was Remus erwartete oder vielmehr erhoffte.
“Ja?” Betont höflich sah Sirius hinüber zu Claire und schien offenbar aufrichtig interessiert.
“Nun mach schon oder bist du taub?” zischte sie. Remus konnte sich ein Kichern nur mit äußerster Gewalt verkneifen. Egal wie dämlich er sich gerade vorkam, aber Claire war einfach fantastisch. Nie hätte er gedacht, dass sie derart aufbrausend und temperamentvoll gegenüber Sirius sein konnte. Und offenbar auch Erfolg damit hatte. Denn sein überlegenes Grinsen wurde ihm aus dem Gesicht gefegt und stattdessen blieb so etwas übrig, was man auch als Überraschung bezeichnen konnte.
“Wie- also.” Sirius starrte Claire einen Moment fassungslos an und begriff in selbigen, dass er dieses Spielchen als verloren betrachten konnte. Teufelsweib. Verdammtes Teufelsweib! Merlin…diese Dominanz machte ihn sogar ein wenig an. Keines dieser verhuschten Mäuschen, die den Boden anbeteten, den er betrat. Ein leises Seufzen entwich ihm und ein schnelles Lächeln huschte über sein Gesicht, dass überrascht und dennoch voller Wärme war. Sie war in jeglicher Hinsicht anders und da war es wieder, dieses Funkeln in ihren Augen, dass beide für einen kurzen Moment ineinander versinken ließ.
“Sirius, ich wäre dir wirklich dankbar, wenn du Teddy bis zum Ende des Vollmonds bei dir aufnehmen würdest. Du bist wirklich die letzte Möglichkeit.” sagte Remus freundlich und schlagartig war der schnelle Augenblick wieder vor. Sirius brummte in sich hinein und beobachtete dann Teddy, der mit Percy auf dem Boden herumtollte. Grundsätzlich hatte er damit kein Problem. Eher missfiel ihm, dass er hier als die letzte Instanz bezeichnet wurde.
“Ach ja? Wen hast du denn noch gefragt?”
“Nun… also, ich war bei Molly und die ist mit Arthur in die zweiten Flitterwochen gestartet.”


Es war wie eine Bombe, die in diesem Augenblick explodierte. Es war eine Sache, ihn als letzte Möglichkeit zu bezeichnen, aber eine ganz andere, Molly Weasley zu bevorzugen. Sirius stets so schön geschwungene Lippen verzogen sich zu einem schmalen Strich, seine linke Augenbraue zog sich in die Höhe und seine Augen strahlten pure Kampfbereitschaft aus.
“Molly.”
“Ja, aber ich dachte eben, du wärst davon nicht so begeistert. Also das ich dir Teddy bringe.” versuchte Remus zu erklären. Sirius gab ein Schnauben von sich und fixierte ihn.
“Du ziehst Molly Weasley vor?”
“Nein, du verstehst mich vollkommen falsch!”
“Ich denke, ich hab das schon ganz gut verstanden.”
“Also- Nymphadora und ich dachten eben, dass du sowieso lieber… nun, also das du wahrscheinlich etwas vorhättest. Und du gehst doch meistens aus und hast keine Zeit.” Das war nicht einmal gelogen. Dennoch fühlte sich Remus unwohl und kam sich plötzlich wie ein Verräter vor. Sirius war ganz besonders bei diesem Thema reizbar, wie ein wilder Stier und er hatte das Gespräch von Anfang an, falsch angepackt. Natürlich war Molly die erste Adresse gewesen, weil sie einfach mehr Erfahrung mit Kindern hatte und Sirius… Zu sagen, er hätte keine Ahnung davon, wäre übertrieben.
“Das stimmt nicht, Remus.” warf Claire ein, die sich bisher zurückgehalten hatte. “Eigentlich war er die letzten Wochen ständig hier.”
Remus blickte Sirius an und versuchte einen Anhaltspunkt in dessen unergrĂĽndlicher Miene zu finden. Der sah stattdessen nur zu Claire, wenn auch merklich freundlicher, als noch gerade eben.
“Du gehst nicht mehr aus?”
“Nein.” meinte Sirius kurzangebunden und half dann Teddy auf seinen Schoß, der sich müde an ihn drückte. “Also nehme ich Teddy gerne bis der Vollmond vorbei ist.”
“Danke.” Remus nickte erleichtert und zog unter seinem Umhang eine kleine Tasche hervor, die er magisch vergrößerte. “Hier sind einige Dinge, die er immer braucht. Kleidung und für nachts noch ein Fläschchen, ohne das schläft er nie ein.”
“Und du traust mir das zu?” erkundigte sich Sirius sarkastisch. Claire schnaubte genervt und nahm Teddy an der Hand, um ihm nicht unbedingt der gereizten Stimmung auszusetzen.
“Ich glaube, es gibt noch Kuchen. Möchtest du ein Stück?”
“Ja!” Teddy nickte begeistert und sprang neben Claire her, die schnell den Salon verließ. Remus verstand die versteckte Botschaft und war ihr dankbar, für eine Weile mit Sirius allein sein zu können. Der allerdings verschränkte nur die Arme vor der Brust und starrte an die Wand.


“Warum ist unsere Freundschaft so geworden?” Remus fuhr sich zermürbt durch sein leicht ergrautes Haar und sah plötzlich sehr alt und krank aus. “Kompliziert und ständig auf der Kippe. Das war früher doch nicht so.”
“Ich weiß.” sagte Sirius leise und beobachtete seinen Freund, der aus dem Fenster sah. Er war wirklich alt geworden und ihm hatte der Krieg deutlich zugesetzt. Jeder hatte in diesem Krieg Opfer bringen müssen und er wusste schließlich, wovon er sprach. Aber es ging nicht um diese Sache, sondern um ihre Freundschaft und es traf ihn, Remus derart verletzt und ermüdet zu sehen. Es waren seltene Momente, in denen Sirius einmal wirklich die Bedürfnisse und Gefühle anderer beachtete und dieser war wohl einer.
“Du hast mir nie verziehen, dass ich dich für einen Verräter gehalten habe.” murmelte Remus krächzend. “Oder? Du hast keinem in dieser Welt verziehen, was sie dir angetan haben.”
“Nein.” Sirius schloss gequält die Augen und atmete tief ein. “Aber ich habe dir verziehen, wenn auch nicht vergessen.”
“Warum hast du mir das nie gesagt, nie darüber geredet?”
“Weil ich nicht konnte und es auch nicht können werde.”
“Wenn du es nicht mit mir kannst, gibt es dann jemand dem du dich anvertrauen würdest?” fragte Remus vorsichtig. Sein Augenmerk ruhte dennoch scharf auf seinem Freund, der in sich zusammen sank und ein leises Stöhnen ausstieß.
“Ja.” Es war nicht einmal gelogen, denn es gab diese Person. Ein Mensch der in den letzten Monaten mehr in sein Inneres eingetaucht war, als jeder andere zuvor. Und der davon noch nicht einmal etwas wusste.
“Gut.” Remus beobachtete Sirius scharf und bemerkte dessen abwesenden Blick, der starr auf die Türe des Salons gerichtet war. Verstohlen warf er einen Blick über seine Schulter und sah Claire, die mit Teddy und Percy in Richtung Garten marschierte. Er war sich sicher, dass weder Teddy noch Percy der Grund für die plötzliche Trance seines Freundes waren.


Claire hörte das leise Zufallen der Badtüre trotz des prasselnden Wassers ganz genau und verspürte ein nervöses Kribbeln in der Magengegend. Der kleine Besucher schlief schon seit einer halben Stunde und sie selbst hatte sich nach der etwas langwierigen Zeremonie für eine heiße Dusche entschieden.
Instinktiv schloss Claire die Augen und hörte erst, wie die Hose samt Gürtelschnalle auf den Boden fiel und dann die so typisch entschlossenen Schritte Sirius’, der sich wie eine Raubkatze näherte. Scham wäre wohl das falsche Wort gewesen, aber dennoch fühlte sie sich etwas peinlich berührt, ihm so nackt präsentiert zu werden. Und außerdem war von einer Fortsetzung nie die Rede gewesen! Auch wenn sie sich das insgeheim sehr wünschte.
“Claire?” Sirius tiefe Stimme drang an ihr Ohr und jagte ihr den so wohlbekannten Schauer über den Rücken. Seine Hände berührten wie zufällig ihre Hüften, während seine Lippen über den Nacken fuhren. Ein leiser Seufzer entwich ihr und sie war froh, mit dem Rücken zu ihm zu stehen.
“Ja?”
“Teddy schläft doch, nicht wahr?”
“Mhm. Brauchst- brauchst du irgendetwas?” fragte Claire und ärgerte sich über ihre Nervosität. Sein Grinsen konnte sie auch so spüren und spätestens, als sich seine Arme um sie schlossen, schalt sie sich für diese mehr als überflüssige Frage.
“Dich.” flüsterte Sirius und drehte sie schwungvoll zu sich, um sie in ihrer ganzen Nacktheit betrachten zu können. Es war natürlich nicht gerade fair, sie hier in der Dusche zu überraschen. Aber es war einfach wie verhext und es gelang ihm immer schwerer, sich ihrem Zauber zu entziehen.
“Du kannst dir nicht einfach nehmen, was dir nicht gehört.” Claire blinzelte das Wasser aus den Augen und nahm ihre gesamte Energie zusammen, um nicht augenblicklich schwach zu werden. “Nur weil wir eine Nacht miteinander verbracht haben, heißt das noch lange nicht, dass es eine Wiederholung gibt.”
“Es gibt keine andere Frau.” murmelte Sirius und verkniff sich ein amüsiertes Lächeln. “Nur dich.”
“Du bist dir über die Bedeutung dieser Worte doch gar nicht bewusst!”
“Dann werde ich es herausfinden müssen.” Es war nur ein undeutliches Murmeln, dass durch das prasselnde Wasser verschleiert wurde. Doch seine Bewegungen waren umso deutlicher und Claire verlor die Kontrolle.


Schon während Sirius Claire mit einem geschickten Griff hochhob und sanft mit ihr verschmolz, spürte er noch etwas anderes, als das brennende Verlangen. Ihr helles Stöhnen, die glühenden Augen und die leicht geöffneten Lippen, lösten einen Strudel in ihm aus, den er nicht kannte. Es war eine Mischung aus Verwirrung und Unsicherheit, die ihn überrannte und dennoch wurde ein bestimmtes Gefühl immer beherrschender. Nicht nur der Sex hatte ihm gefehlt, sondern schlicht und ergreifend sie. Claire. Ihre Wärme. Ihre Nähe. Alles. Er brauchte sie.
“Sirius.” Claire’s Stimme drang wie durch Watte an sein Ohr und doch traf es ihn wie ein Blitz, als er direkt in ihre Augen sah. Er lief Gefahr, sich in diesem Braun zu verlieren und nur mit einiger Mühe, konnte er seinen Blick senken und sein Tun fortsetzen. Wenn er jetzt nicht aufpassen würde, dann kamen hier noch ganz andere Dinge ins Spiel. Und denen musste er sich aufs heftigste zur Wehr setzen, wenn er nicht am Ende… Sirius atmete tief ein und vergrub sein Gesicht an Claire’s Schulter, die sich heftig atmend an ihn klammerte. Auf was ließ er sich da nur ein?


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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