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Fanfiction

Letzter Gedanke - Letzter Gedanke

von ~*Hermine95*~

„Avada Kedrava“

Bellatrix schrie den Todesfluch und ein grüner heller Lichtblitz schoss auf ihr Opfer zu. Zu spät bemerkte Remus den Fluch und er traf ihn genau ins Herz. Er lächelte noch mal schwach zu seiner Frau bevor er zu Boden fiel. Für Nymphadora brach eine Welt zusammen. Er fiel, für sie, wie ihn Zeitlupe. Stumme Tränen rannen über ihr schönes Gesicht, welches durch die Schlacht schon sehr mitgenommen war, dennoch strahlte es Hoffnung aus. Hoffnung auf eine friedliche Welt ohne Voldemort- und ohne Remus. Die Schlacht war im vollen Gange. Überall schossen Flüche durch die Gegen, dennoch wich Tonks ihnen nicht aus.


Im Namen ihrer Liebe
Sie schläft nicht mehr länger
Das Leben hatte nicht mehr länger Bedeutung
Nichts um sie dazu zu bringen hier zu bleiben
Sie hat ihre Seele verkauft



Ein Todesfluch verfehlte sie knapp. Wie in Trance drehte sie sich um und vor ihr stand SIE. Ihre Tante. Die Mörderin ihres Mannes. Bellatrix Lestrange. Sie lächelte. Dieses Lächeln war so kalt, dass Tonks ein Schauer über den Rücken lief.


Ich hab dich fest an mich gedrückt
Aber du bist fortgeglitten mir aus den Fingern gerutscht
Du hast mir versprochen zu mir zurückzukehren
Und ich glaubte daran, und ich glaubte daran



Immer und immer wieder sah Tonks wie Remus fiel. Der erste Fluch schoss auf sie zu. Tonks bemerkte ihn rechtzeitig und wich aus. Sie wusste das er von Bella kam und sofort war sie aus ihrer Trance erwacht. Sie fühlte einen tiefen Schmerz in ihrem Herzen. Ein linderndes Gefühl kam hinzu. Rache. Sie wollte nichts sehnlicher. Sie wollte ihren Mann rächen.


Nach jener Nacht starb er
Ich weinte meine Tränen bis sie trockneten
Aber der Schmerz blieb der Selbe
Ich wollte nicht dass er umsonst gestorben ist
Ich machte ein versprechen, seine Seele mit der Zeit zu Rächen
Ich werde sie Bluten lassen Tot zu meinen Füßen



Bevor sie wusste was sie tat, schoss sie einen Fluch nach dem anderen auf Bella. Bella wich ihnen elegant aus und lachte.
„Ist das alles was du kannst? Ich hätte gedacht das du mehr black'sche Blut geerbt hast. Aber so wies aussieht hast du doch mehr von deinem Vater als von deiner Blutsverräter Mutter“, sagte Bellatrix, „Dein Vater hat sich auch versucht zu wehren. Ist aber genauso gescheitert wie Sirius.“


Manchmal Frage ich mich
Ob ich nicht eher von ihren wahren Absichten gewusst haben konnte
Als der Schmerz der Selbe blieb
Ich werde sie alle niederstrecken alle!
Ich machte ein versprechen, seine Seele mit der Zeit zu Rächen
Einer nach dem anderen, waren sie überrascht



Tonks erinnerte sich augenblicklich an Sirius tot. Bellatrix hatte ihr fast jeden genommen. Sie würde es nicht zulassen das sie noch jemanden wehtun würde. Sie würde sich rächen. Für Sirius, ihren Vater und für Remus. Sie dachte nichts mehr. Sie schrie einfach Flüche. Einer nach dem anderen. Bellatrix hatte angefangen ihre Flüche gegen Tonks zuschleudern. Tonks wollte nur Bellatrix leiden sehen. Sie wollte ihr Schmerzen zufügen. Sie dachte an ihr erstes Treffen mit Sirius. An ihr erstes Treffen mit Remus. An den Tag an dem Remus ihr seine Gefühle gestanden hatte. An ihre Hochzeit. An Teddys Geburt. Das strahlen in Remus Augen. Einen Moment fühlte sie wärme. Sie wollte zu ihm. Ein grüner Lichtblitz schoss auf sie zu. Sie wehrte sich nicht mehr. Sie war wir versteinert. Ihr war im Moment alles egal. Sie würde wieder zu Remus kommen. Sie hörte ein hohes kaltes Lachen und im nächsten Moment war alles vorbei. Noch ein letztes Mal dachte sie an ihren Sohn. Ein Lächeln legte sich auf ihr wunderschönes Gesicht. Es war alles vorbei. Sie war tot.


Ich hab dich fest an mich gehalten
Aber du bist fortgeglitten mir aus den Fingern gerutscht
Du hast mir versprochen zu mir zurückzukehren
Und ich glaubte daran

Ich hab dich fest an mich gehalten
Aber du bist fortgeglitten mir aus den Fingern gerutscht
Du hast mir versprochen zu mir zurückzukehren
Und ich glaubte daran...



Tonks letzter Gedanke galt Teddy. Ihrem Sohn der ohne Eltern aufwachsen musste....


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling