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Fanfiction

Blackout - Dann lass uns Spielen!

von RonundHermine

@sam:
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich immer wieder, wenn ich von dir höre ;-) Danke!
Ich hoffe, das nächste Chap gefällt dir!

@Tonks4evaaa:
Vielen dank! Und "schon" geht es weiter! Viel Spass...

@Belly:
Auch ein riesengrosses Dankeschön an dich! Ihr seid echt die Besten. Vielen dank für alles.



Dann lass uns Spielen!

Nach dem Abendessen ging es ab in den Gemeinschaftsraum. Lily zog sich mit einem Buch zurück. Sie wollte noch den Stoff, den sie eigentlich am Nachmittag durchgehen wollte, nachholen. Evelyne verkroch sich in die Bibliothek, Kyra hatte echt keine Lust ihr dort Gesellschaft zu leisten. Und sie würde Evy sowieso nur auf die Nerven fallen, Kyra wusste, dass sie dort mit Remus abgemacht hatte. Natürlich würde Evelyne das nie zugeben, sie würde sich irgendwelche Ausreden einfallen lassen, dass sie nur zusammen lernten und solchen Quatsch. Kyra grinste. Die Zwei waren einfach zu süss!
Also blieb Kyra nichts anderes übrig, als sich alleine zu beschäftigen. Fürs Schlafen war es echt noch zu früh, ausserdem würde sie eh kein Auge zubekommen. Zu aufgeregt war sie auf den nächsten Morgen.
Nach einer langen Partie Zauberschach gegen Alice, legte sich Kyra auf die Couch neben dem Kamin und liess den Tag noch einmal Revue passieren. Doch irgendwie holte sie die Müdigkeit ein, bis sie schliesslich in einen traumlosen Schlaf fiel.

Etwas fiel auf den Boden und verursachte einen höllen Lärm.
„Man Prongs, kannst du nicht aufpassen?“
Kyra war augenblicklich wach. Sie schlug die Augen auf und wusste zuerst nicht, wo sie war. Sie richtete sich auf und blickte in das grinsende Gesicht von Sirius.

„Jetzt hast du Prinzesschen geweckt!“, sagte der Schwarzhaarige zu James. Sein Grinsen wurde noch breiter.

Warum muss so etwas ausgerechnet mir passieren?, fragte sich Kyra. Man! Ärgerlich strich sie sich eine Strähne zurück und stand auf.

„Du bist eingeschlafen?“ James lachte.
„Wahrscheinlich hat sie einen anstrengenden Tag hinter sich.“, meinte Sirius und lachte. Die perfekte Chance zu flirten!

Kyra errötete leicht. Die Situation war ihr sichtlich unangenehm vor allem, weil die Machos sie immer in den dümmsten Momenten erwischten. Hoffentlich bekam Lily von all dem nichts mit.
„Gute Nacht!“, war das Einzige, was Kyra zu sagen hatte.

„Du kannst ruhig hierbleiben!“ Sirius fuhr sich durch die Haare. „ Wir hätten nichts dagegen!“

James konnte sich kaum beherrschen vor Lachen. „Vor allem Sirius nicht!“ Er zwinkerte Kyra zu und klopfte Sirius auf die Schulter. „Ich lass euch dann mal alleine.“ Prustend ging er in den Schlafsaal.

Sirius knöpfte sich die ersten knöpfe seines Hemdes auf.
„Das ist ja wohl nicht dein Ernst, oder?“, fragte sie ihn. „Du willst hier pennen?“ Ungläubig schaute sie ihn an.
„Warum nicht?“ Herausfordernd grinste er sie an. „Doch ziemlich gemütlich.“

Kyra blickte umher. Sie war sprachlos. Was fällt ihm eigentlich ein? Dachte er, sie würde auf sein Macho-Getue hereinfallen? Bestimmt nicht, meinte sie und schaute kurz zu Sirius. Wow, er war wirklich gut gebaut. Sie bekam beinahe weiche Knie und zum ersten Mal verstand sie die Mädchen, die mit ihm ausgingen. Sie durfte jetzt nicht schwach werden!, ermahnte sie sich und fühlte sich ertappt. Geht’s ihr eigentlich noch gut? Eine dämliche Anmache und sie war hin und weg.
Kyra grinste. Doch so leicht würde sie es ihm nicht machen! Zieh dich warm an, Sirius Black. Mal sehen, wer am Schluss mit wem spielt.
„Ich fürchte, das könnte etwas eng werden!“, sagte sie arrogant und zeigte auf die Couch.

Sirius schritt auf sie zu und flüsterte: „Das krieg ich noch hin!“ Und mit einem Schlenker seines Zauberstabes verwandelte sich das Sofa in ein gemütliches Himmelbett.

Kyra grinste, stand auf Zehenspitzen und beugte sich zu Sirius. „Und was denken dann die Anderen, wenn wir beide halbnackt in einem Bettchen liegen?“, hauchte sie ihm ins Ohr.

„Nur halbnackt?“

„Das liegt ganz bei dir!“ Kyra lachte leise und glitt mit ihren Händen unter sein Hemd. Sanft drückte sie ihn aufs Bett.

Als sich Kyra über Sirius beugte und ihn ans Bett fesselte, öffnete sich das Portraitloch und Moony kam hereingeeilt. Mit einem Lächeln im Gesicht verschwand er im Schlafsaal.
Kyra schaute ihm noch verwundert nach, war aber erleichtert, dass er sie nicht gesehnen hatte. Liebe macht eben blind!, ging es ihr durch den Kopf. Grinsend wandte sie sich wider Black zu.

„Und was hast du jetzt vor?“, fragte er sie verführerisch.

Man, der hat’s echt voll drauf, meinte Kyra. Sie gab sich die grösste Mühe, nicht auf seine Kommentare hereinzufallen. Ihr Grinsen wurde nur noch breiter! Es brauchte wirklich viel, seinem Charme nicht zu verfallen. Wie er das schaffte?!
Kyra nahm Sirius den Zauberstab weg und ging von ihm herunter. Sie legte den Stab auf den naheliegenden Tisch. „Auf jeden Fall nicht das, wonach du Lust hast!“, flüsterte sie und zwinkerte ihm zu. „Ich bin nicht so eine, die auf solche Anmachen hereinfällt, besonders nicht von dir, Black.“ Mit diesen Worten ging sie davon und wünschte Lupin, der noch einmal zurück in den Gemeinschaftsraum gekommen war, gute Nacht.

Remus hatte sie über das Himmelbett gewundert und sich gefragt, woher das kam. Aus reiner Neugier kehrte er um und ging es sich genauer anschauen. Irgendwie wusste er, dass es etwas mit Sirius zu tun hatte. Doch nie hätte er damit gerechnet, dass der Schwarzhaarige so abgeblitzt wurde. Diesmal war es an Remus zu grinsen. Er ging zu Sirius und befreite ihn von den Fesseln.

„Und ich dachte, Prinzesschen hätte es sich anders überlegt!“, wandte sich Sirius grinsend an Moony.
Dann lass uns mal Spielen, Puppe!


Müde wachte Kyra am nächsten Morgen auf. Sie rieb sich die Augen und hüpfte unter die Dusche. Erst im Nachhinein wurde ihr bewusst, was gestern passiert war. Ob Black jetzt wohl sauer war?, fragte sie sich.
Er hatte es sich nicht anders verdient. Gut gelaunt zog sie sich an, schminkte sich und machte sich mit Lily auf den Weg zur grossen Halle. Zusammen assen sie das Frühstück und gingen dann in den ersten Stock.

„Was wohl unser erstes Thema sein wird?!“, fragte sich Lily. Sie freute sich auf den Unterricht. „Ich hoffe, es fängt mit etwas Leichterem an!“

Kyra nickte. „ Ja, das hoffe ich auch.“ Sie war in Gedanken versunken. Sie wusste, wie man Sachen verwandelte, sie kannte viele Zaubersprüche, obwohl sie sich überhaupt nicht erinnern konnte, woher sie das gelernt hatte.

„Wie war das eigentlich in Beauxbatons? Was hattet ihr für Fächer?“ Lily wandte sich interessiert an Kyra. Doch diese zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiss es nicht!“
Lily sah sie mitleidig an und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Setzen Sie sich!“, wurden sie von einer strengen McGonagall unterbrochen, die mit wehendem Umhang zu ihrem Lehrerpult schritt. „Wir haben noch Viel vor uns!“, begann sie mit ihrer Rede.

„Leider!“, antwortete Black lauter als beabsichtigt.

„Wie allen, hoffe ich, ist bekannt, dass ihr Ende des Schuljahres eine Abschlussprüfung machen müsst und die, das kann ich euch versichern, ist kein Kinderspiel. Deshalb rate ich euch an, dem Unterricht aufmerksam zu folgen!“ McGonagall endete ihren Redeschwall und stellte eine Taube auf ihr Pult. „Gut, dann fangen wir an!“
Minerva trug ihnen auf, die Taube in einen festen Gegenstand zu verwandeln. Lily hatte damit kein Problem, schon innert Sekunden stand ein Kelch vor ihnen.
Die ersten Stunden verliefen recht gut, obwohl es Black wieder einmal geschafft hatte, McGonagall zu verärgern.
„Die Taube verwandeln und nicht die Schüler!“, meinte sie hysterisch und trat neben Black, um Peter wieder in einen Menschen zu verwandeln. „Passen Sie besser auf, Mr. Black!“

„Tschuldigung!“, nuschelte Sirius. „Aber ich kann ja auch nichts dafür, dass Peter einer Taube gleicht.“

McGonagall sah ihn streng an. „Kaufen Sie sich eine Brille!“

Wie gesagt - für einen Montagmorgen war es echt ruhig gewesen. Doch Lily und Kyra konnte das nur Recht sein. Glücklich schlenderten sie in den Zaubertränkeunterricht, wo Lily natürlich in den Himmel gelobt wurde und Gryffindor eine Menge an Hauspunkten besorgte.

Das Chaos fing erst am Nachmittag an. Und zwar so richtig. Nie hätte Kyra mit dem gerechnet, was oben, im Wahrsagerturm auf sie wartete.


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