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Fanfiction

Blackout - Frauengespräche

von RonundHermine

Gaaaaaanz herzlich möchte ich meinen LeserInnen danken, vor allem auch, dass ihr so viel Geduld habt. Ein besonderer Dank geht an jules1210 ,Tonks4evaaa und Sirius81. Ihr bliebt mir treu, dass ist echt klasse ;-) Ich hoffe, das neue Chap gefällt euch.
Viel Spass...


°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Frauengespräche°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Kyra erreichte das Quidditchfeld und fand eine völlig wütende Lily vor. Sie wollte sich erst gar nicht vorstellen, was passiert war. Kyra lächelte. Heute gab es Einiges zu besprechen, wahrscheinlich wäre es das Beste, wenn sie vorher noch einige Vorräte aus der Küche holen würden. Sie wechselte mit Evelyne einen Blick und merkte sofort, dass diese an das Gleiche gedacht hatte.
„Komm Lily, lass uns gehen!“, sagte Kyra vorsichtshalber. Sie wollte es auf keinen Fall riskieren, dass Lily schon vorher die Beherrschung verlor und losbrach.
Evy verabschiedete sich von Lupin und kam hinterher. Wie die Mädchen es schon befürchtet hatten, statteten sie der Küche noch einen kleinen Besuch ab und hamsterten sich einige Leckereien. Als sie dann endlich oben im Astronomieturm ankamen, legte Lily gleich los.
„Was fällt dem Trottel eigentlich ein?“

„Potter?“

„Ja, klar geht es um Potter. Ich meine, hallo? Ich bin ziemlich selten auf so einem Besen ja, und unsicher. Und dem hirnamputierten Hippogreif fällt nichts Besseres ein, als Klatscher ins Spiel mit einzubeziehen? Geht’s dem noch?“

„Du erwartest keine Antwort auf die Frage, nehme ich an?!“ Kyra grinste und breitete eine Decke aus, auf diese sich die drei niederliessen. „Aber du hast ihn ja irgendwie herausgefordert!“

Lily schnaufte verächtlich. „Das ist alles seine Schuld. Wenn er nicht so dämlich herumgenörgelt hätte, dann…“

„Dann?“

„Dann hätte ich mich nie auf das Spiel eingelassen.“, beendete Lily ihren Satz.

Evelyne schaute ihre Freundin skeptisch an. „Klar!“, sagte sie sarkastisch. „Es ist alles seine Schuld.“ Sie reichte ihrer Freundin eine Kürbispastete.

Lily nickte und nahm sich einen Bissen. „Sonst hätte der ja nie aufgehört und uns den ganzen Tag genervt.“ Die Rothaarige fühlte sich schon viel besser. Endlich konnte sie ihrer Wut freien Lauf lassen, es tat einfach gut.

Kyra verstand sie. Irgendwie! Sie lächelte und nahm Lily kurz in den Arm. „Du bist so süss, wenn du dich aufregst!“

„Bei Potter kann man sich ja nur aufregen.“ Lily genehmigte sich eine zweite Paste. „Seht ihn euch nur mal an.“ Sie verdrehte die Augen. „Erstens hat der Trottel keine Manieren… Zweitens ist er arrogant…Drittens…“

„Ok Lily, ich glaube, das reicht.“ Evy lächelte sie entschuldigend an. „Den Rest kennen wir!“

„Ja aber es stimmt, was diesen…diesen Vollidioten angeht. Er findet sich wohl cool. Arroganter…“

Kyra grinste. „Hey Süsse, schalt mal einen Gang zurück.“

Fassungslos schaute Lily sie an. „Er hat mich den ganzen Nachmittag vom Lernen abgehalten. Es war einfach total ermüdend. Findest du das etwa lustig?“

Kyra schüttelte den Kopf und lachte. „Natürlich nicht Lil, aber so ermüdend kann es ja nicht gewesen sein, wenn du alle Spiele verloren hast.“ Sie schaute ihre Freundin verzeihend an.

Lily verstand nicht, was sie da gerade hörte. Verbündete sich Kyra gerade mit ihrem Feind? „Ich habe mich doch nicht einmal angestrengt!“, versuchte sie sich herauszureden.
Kyra lachte nur noch mehr und gab ihr einen Kuss. Lily glaubte doch wohl nicht im Ernst, dass sie ihr das glaubte?
„Und er ist, nur so nebenbei, der Quidditch-Kapitän Griffindors. Ein guter noch dazu. Was erwartet ihr eigentlich von mir?“

Evelyne hatte das Gespräch grinsend verfolgt. „Eigentlich hatten wir nicht Viel erwartet.“, sagte sie wahrheitsgetreu. „Nur, dass Potter dich wenigstens ein Spiel gewinnen lässt!“

Lily sah verwirrt aus. Ungläubig schaute sie zwischen ihren Freundinnen hin und her. Haben die Rumtreiber sie bestochen oder was? Warum in Merlins Namen stellen sie sie so bloss? Sie glaubten ihr wohl nicht, Lily konnte es nicht fassen.
„Und warum sollte er das denn tun? Er hat ein grosses Ego, da kannst du doch nicht erwarten, dass er Rücksicht auf eine Frau nimmt.“

„Auf eine Frau vielleicht nicht gerade.“ Eye grinste. „Aber vielleicht auf eine Frau, die er liebt.“

Sprachlos wandte Lily sich an Kyra. „Hast du das gehört? Evy verteidigt Potter!“

„Tut mir Leid Lily, aber das musst du einsehen.“ Evelyne grinste und wurde leicht rot. „Das denkt Remus im Übrigen auch.“

„Remus? Du meinst Lupin?“

Evy nickte.
Lily trank etwas Kürbissaft. „Halt mal, Stopp! Was läuft da zwischen euch?“ Sie kniff ihre Augen zusammen und musterte ihre Freundin.

Evy wurde nur noch röter. „Nichts!“, meinte sie etwas voreilig. „Er hat mir nur bei den Aufgaben geholfen!“ Als sie geendet hatte, stand sie augenblicklich auf. „Merlin, ich habe die Zeit total vergessen. Ich habe mich vor mehr als einer halben Stunde mit Chris verabredet. Wie konnte ich das bloss vergessen?“
Sie umarmte ihre Freundinnen zum Abschied und rannte dann davon.
„Das kommt halt davon, wenn man sich mit anderen Männern trifft!“, schrie ihr Lily noch hinterher und grinste. Sie nahm ihr Glas und wollte einen Schluck Saft nehmen, als sie inne hielt. „Wie ist es eigentlich bei dir gelaufen?“, wandte sie sich an Kyra.

„Eigentlich war es…“
Kyra wusste nicht, was sie sagen sollte. Das war eine gute Frage. Sie hatte sich bisher noch keine Gedanken darĂĽber gemacht. Sie hatte den Spaziergang im Grossen und Ganzen genossen, doch das konnte sie Lily auf keinen Fall sagen. Sie warf Lily einen kurzen Blick zu, die skeptisch die Augenbraue hob und auf ihre Antwort wartete.
„nichts Besonders… Es war langweilig.“, gab Kyra endlich preis, wenn doch nicht ganz überzeugend. Als sie Lilys Gesichtsausdruck sah, fügte sie schnell ein „sehr langweilig“ hinzu.

„Was habt ihr gemacht?“, fragte Lily weiter.
„Nichts!“
„Du kannst mir nicht erzählen, dass ihr nichts gemacht habt.“
„Doooch!“
„Kyra?“
„Ja?“
„Was habt ihr gemacht?“, bohrte Lily weiter. „Immerhin wart ihr den ganzen Nachmittag zusammen.“

Kyra lächelte. „Na und?“ Sie streckte ihrer Freundin die Zunge raus und schnappte sich noch eine Paste. Danach begann sie mit ihrer Erzählung. Das Meiste allerdings liess sie aus, sie wollte Lily doch nicht aufregen.
Als es draussen dunkel wurde, machten sich die Mädchen auf den Weg in die grosse Halle – doch prompt liefen sie den drei Machos über den Weg.

„So sehen wir uns auch mal wieder!“ James grinste.

Das darf nicht wahr sein!“, zischte Lily durch die Zähne hindurch und schritt auf die Drei zu.

„Schönes Spiel Evans!“, versuchte James wieder sein Glück. „Ich könnte dir natürlich noch Einiges beibringen. Wie wäre es nächsten Samstag?“ Hoffnungsvoll grinste er sie an und fuhr sich durchs Haar.

Lily stampfte auf ihn zu. „Nein, bestimmt nicht.“, antwortete sie wütend. „Lass mich endlich in Frieden!“ Sie wollte weitergehen, doch blieb sie stehen. „Vergiss morgen Abend das erste Schulsprecher-Treffen nicht!“ Damit ging sie weiter.

„Wie könnte ich das vergessen?“

Kyra ging ihrer Freundin nach und bannte sich einen Weg zwischen den Jungs hindurch. Doch als Sirius seinen Fuss absichtlich ausstreckte, stolperte Kyra darüber und machte beinahe Bekanntschaft mit dem Boden, wenn da nicht der Übeltäter selbst gewesen wäre. Im letzten Moment streckte Sirius seine Arme aus und fing Kyra geschickt auf. Er zwinkerte ihr kaum merklich zu und half ihr grinsend auf die Beine.
Kyra war zu geschockt um etwas zu sagen, also ging sie verlegen zu Lily, die das ganze Missgeschick natĂĽrlich mitbekommen hatte. Wie peinlich war das denn?, fragte sie sich.


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