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Fanfiction

Blackout - Spaziergang mit Folgen

von RonundHermine

@Belly, Naomi:
Vielen Dank an euch beiden. Ihr seid mir "treu" geblieben ;-) Ihr seid echt super, danke fĂĽr alles!

@sam:
Ich danke auch dir für alles... ;-) Ich weiss es war für die Wartezeit ziemlich kurz. Aber dafür gibt es ja jetzt schon der nächste Teil. Ich hoffe, er gefällt dir.

So und jetzt wünsche ich Euch viel Spass beim Weiterlesen. Ich hoffe, das Chap gefällt euch. Ich denke, dieser Teil ist etwas schnell gegangen, ihr werdet es dann sehen ;-) Auf jeden Fall wird der nächste Teil gefühlsvoller, mit ausführlichen Gesprächen unter Jungs und Mädchen =)
Nochmals danke an alle...


***********************************************
Spaziergang mit Folgen

Kyra ging in den Schlafsaal, packte ihre BĂĽcher zusammen und ging mit Lily runter zum See. Auf dem Weg dorthin trafen sie auf Evelyne.

„Hey komm, so schlimm ist Potter doch nicht!“, versuchte Kyra ihre Freundin zu trösten.

Lily blieb stehen. „Du hast ja keine Ahnung!“, antwortete sie. „Sieh ihn dir doch nur mal an.“

„Also ich finde ihn süss!“, mischte sich Evy ein. Ihre Wangen nahmen den rosafarbenen Ton an. „Wenn sich doch nur einer für mich so ins Zeug legen würde…“

„Nee, glaub mir, auf das könnte man echt verzichten.“ Lily hatte eigentlich an etwas Anderes denken wollen, um sich abzulenken. Sie sah Potter oft genug, da musste sie sich nicht auch noch über ihn unterhalten. Aber ihre Freundinnen liessen nicht locker, wie sie befürchtet hatte. Sie atmete die frische Luft von draussen ein, liess ihre Tasche ins Gras fallen und setzte sich. Aber für ihre Freunde machte sie alles. Sie wusste, dass sie das Gespräch wohl oder übel noch eine Weile beschäftigen würde. Also lehnte sie sich an den Baum und versuchte sich zu entspannen. „Mit ihm kann man einfach nicht richtig Arbeiten. Ich meine, das Einzige, dass ihn interessiert ist Quidditch…“

„…und dich!“ Kyra grinste und setzte sich ebenfalls. Sie setzte sich ihre Sonnenbrille auf die Nase und hörte Lily genüsslich zu. Sie fand es, im Gegenteil, ganz lustig über die Jungs zu quatschen.

Nach einer halben Stunde, in denen sich die drei nur amüsiert hatten, kam plötzlich ein Ball dahergeflogen und riss die drei jäh aus ihrer Unterhaltung. Mit Schrecken stellten sie fest, dass sie noch keine einzige Sekunde fürs Lernen geopfert hatten.
Als Kyra den Ball geschickt auffing, klatschte jemand in die Hände. Und schon tauchten die drei Machos hinter der nächsten Ecke auf.

„ Du beeindruckst mich immer wieder.“ Sirius lächelte. „Von wegen, du kannst nicht Quidditch spielen!“ Zwinkernd schaute er Kyra an.

„Was macht ihr hier?“, wechselte diese das Thema, um nicht auf die Flirtversuche einzugehen.

James lehnte sich an den Baum und fuhr sich durchs Haar. „Dürfen wir nicht mal eine Pause machen?“, fragte er höflich.

„Tsss…“ Lily beäugte ihn skeptisch. „Als wäre Fliegen und nach einem Schnatz suchen so anstrengend.“

„Du glaubst mir nicht?“ James liebte es, wenn sie ihn herausforderte.

„Nein!“

„Dann wollen wir mal sehen!“ Er grinste und zauberte zwei Besen herbei. Den einen streckte er Lily hin. „Na was ist?“, fragte er sie provozierend. „Lust auf ne Runde Anstrengung?“

Zur Überraschung der Mädchen ergriff Lily den Besen und setzte sich darauf. „Wer den Schnatz zuerst fängt, gewinnt!“ Sie lächelte und schwang sich in die Luft. Sie wusste auch nicht, was sie da geritten hatte. Schliesslich musste sie lernen. Aber andererseits wollte sie James beweisen, dass sie auch Fliegen konnte. Irgendwie wollte sie sich sowieso noch rächen, weil er Schulsprecher war. Er konnte kaum etwas dafür, das war ihr klar! Doch immerhin war es ein Grund für ihr komisches Verhalten. Sie schob ihre Gedanken beiseite, sie musste sich ja auf das Spiel konzentrieren. Ok, zuerst das Vergnügen und dann das Lernen!

Evy schaute Kyra verblüfft an. „Wir wollten uns doch auf den Unterricht vorbereiten!“, stellte sie fest. Als Ravenclaw-Mädchen war sie sich das gewohnt. Sie senkte ihr Blick auf das aufgeschlagene Buch und versuchte die Zeilen vor ihr zu verstehen. Nur leider begriff sie kaum etwas.

„Kommst du nicht nach?“, fragte Remus sie und schaute sie freundlich an.

„Ich…doch…nein…“

Er lächelte sie an und setzte sich. „Ich kann dir vielleicht helfen. Lass mich mal sehen!“ Remus schaute Evelyne von der Seite an und als diese nickte, zog er das Buch zu sich und studierte die Seite. „Ach, das ist ganz einfach!“

Na toll! Jetzt war Kyra alleine. Warum taten ihr ihre Freundinnen das an? Sie versuchte zu lächeln und locker zu wirken.

„Dann sind wir wohl die Einzigen, die übrigbleiben.“ Sirius grinste.

Kyra verdrehte die Augen. Als ob ihm das etwas ausmachen würde. So viel sie dem vorherigen Gespräch entnehmen konnte, war Sirius der beliebteste Junge der Schule. Er nutzte jedes Mädchen aus und versuchte sie ins Bett zu kriegen. Nur darum ging es ihm!

„Lust auf einen Spaziergang?“

Ganz sicher nicht!
„Ok!“ Kyra war selbst überrascht. Warum ging sie auf seine dumme Anmache ein? Sie war bestimmt nicht so wie die Anderen, sie würde ihn abblitzen lassen. Er war ein Arschloch. Er kennt keine Gefühle, er….

„ Wie alt bist du?“, fragte Black sie.

Kyra schaute ihn fragend an. Er schien neugierig zu sein. Aber wahrscheinlich tat er nur so interessiert, um zu sehen, ob sie im entsprechenden Alter seiner Bettanordnung war. Eigentlich wollte sie nicht antworten, eigentlich… Aber irgendwie brachte er es immer fertig, dass sich ihr Verstand ausschaltete. Wie schaffte er das bloss?
„Ich werde im Februar 17.“

„Cool!“ Er hatte immer noch sein Lächeln auf den Lippen. „Und was machst du sonst so in der Freizeit?“, fragte er weiter und schaute sie an. „Nebst dem Lernen.“

„Hey.“, meinte sie lachend. „Ich bin wenigstens nicht so ungehorsam wie du.“

„Ich bin ungehorsam?“ Sirius konnte kaum glauben, was er da hörte. „Pha… Das nenn ich mal ne Beleidigung.“ Er grinste sie an. „Und wie würdest du dich bezeichnen?“

„Ich bin immer schön artig, mache das, was man mir sagt, ich lüge nie, mache nie irgendetwas Verbotenes, breche keine Regeln…“

Sirius blieb stehen. „Breche keine Regeln… Das glaubst du doch wohl selber nicht!“

Es machte Kyra sichtlich Spass Black zu necken, das sah man ihr an. „Ich habe dir ja vorhin gesagt, dass ich nicht lüge…“ Sie streckte ihm die Zunge raus. „Im Gegensatz zu dir!“ Triumphierend rannte sie davon.

„Na warte!“, meinte Sirius lachend und rannte ihr hinterher.
Es dauerte kaum eine Minute, da hatte er Kyra schon eingeholt. Er stürzte sich auf sie und riss sie zu Boden. Beide waren völlig ausser Atem, lachten aber. Sie bleiben noch einige Sekunden so liegen und musterten den wolkenlosen Himmel, als plötzlich ein hochgewachsener Junge vor Kyra stand.

„Du hast da was verloren Verräterin.“ Der Junge, ein Slytherin wie es der Umhang verriet, beugte sich über sie und zeigte ihr seine schiefen Zähne. Er streckte ihr den Ball hin, den sie vorher noch in den Händen gehabt hatte.

Sirius riss ihm den Ball aus den Fingern. „Der gehört mir!“, sagte er kalt. „Und jetzt sieh zu, dass du verschwindest.“

„Sonst was, Black?“, fragte er ihn herausfordernd. Er schaute Kyra aus dunkeln Augen an, drehte sich nicht einmal Sirius zu.

„Sonst erzähle ich jedem dein kleines Geheimnis, wie du ins Quidditchteam der Slytherins gekommen bist.“, antwortete Sirius zischend. Er konnte diesen Typen nicht ausstehen.
Der Junge war augenblicklich still. Sein Grinsen war verschwunden, als er sich zu Black umdrehte.
„Na also.“, meinte Sirius zufrieden. „Jetzt zieh Leine und lass die Finger von ihr.“

„Man sieht sich beim Eröffnungsspiel, Black!“, fügte er hinzu und lief davon. „Ich freue mich schon auf eure Niederlage.“

Sirius funkelte ihm nach. Er half Kyra auf die Beine. „Wer war das?“, fragte sie neugierig.
Sirius setzte wieder sein Lächeln auf. „Nicht so wichtig.“, meinte er.

Kyra wollte sich mit dieser Antwort nicht zufriedengeben. Sie liess es aber bleiben, da sie ihn nicht verärgern wollte. Er hatte sie beschützt! Kyra lächelte. Wie süss!

„Apropos Quidditch!“, riss sie Sirius aus den Gedanken. „In einer Woche fangen die Eröffnungsspiele an.“

Kyra schaute ihm in die Augen. „Und?“, fragte sie ihn grinsend. Warum neckte sie ihn bloss immer?

„Kommt ihr auch?“

Kyra lachte. „Und wie? Halbnackt mit dieser Chearleader –Nummer? Nein danke!“

Der Schwarzhaarige lachte. „Wie kommst du immer auf solche Gedanken?“, fragte er sie. „Natürlich als Zuschauer.“ Er blieb stehen und schaute sie an. „Bitte!“

Kyra schaute um sich. Ihre Freundinnen waren nicht da! Die Antwort wäre ganz einfach. Nein! Sie hatte jetzt schon genug Zeit mit ihm verbracht. Länger als es ihr gut tat. Doch andererseits… Sie wusste es nicht.
„Mal sehen!“, antwortete sie stattdessen.

Sirius lächelte. „Also bis dann.“

„Habe ich nicht gesagt!“, stellte Kyra fest.

„Aber gedacht!“

Kyra schaute zu Boden. Sie fühlte sich beinahe ertappt. Er war im Thema Mädchen- den -Kopf –verdrehen wirklich gut! Aber so einfach würde sie es ihm nicht machen. Schliesslich ist sie nicht so dumm. „Ich werde dann mal gehen!“, sagte sie.

Sirius nickte. „Ok. Dann lerne schön artig!“ Er schaute sie mit einem schiefen Grinsen an.
Kyra lachte und wollte davongehen, doch sie wurde zurĂĽckgehalten.
„Übrigens; Schöne Sonnenbrille.“
Kyra schaute ihn skeptisch an. Klar!, dachte sie sich. Wie oft er das wohl schon anderen gesagt hatte! Sie zwinkerte ihm zum Abschied zu und ging dann Richtung Quidditchfeld davon.

„ Was?“, fragte Sirius und lief ihr nach. Er musste ja auch dorthin. „Ich meine es Ernst: Sie steht dir wirklich gut.“


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Katie Leung