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Fanfiction

Blackout - Schwarzes T-Shirt

von RonundHermine

Wieder einmal sind wir bei einer Runde der Bedankung angelangt. Ihr seid echt super! So viele Kommi's; DANKE!!!

@Gabii_:): Mein besonderer Dank gilt vor allem Dir. Ein super Kommi, vielen, vielen Dank!!!

@RoseWeasly, Sirius81 : Auch bei Euch möchte ich mich bedanken. Ihr seid klasse!!!

Und zuletzt, an alle meine anonymen Leser: Auch bei Euch möchte ich mich bedanken.Ich hoffe sehr, dass euch die Story weiterhin gefällt und ihr mir später auch mal nen Kommi dalässt ;-)


*knuddel* und viel Spass!




Schwarzes T-Shirt


Die ersten Sonnenstrahlen sickerten durch die Vorhänge des Griffindor-Gemeinschaftsraumes. Gähnend stand Sirius auf, ging kurz unter die Dusche und zog sich dann an. Als er sich fertig gestylt hatte, weckte er seinen besten Freund.
„Jamesii, aufstehen. “, sagte er und rüttelte ihn.

Was is?“, fragte James mürrisch und drehte sich in die andere Richtung.

„Es gibt Frühstück!“

Als der Schwarzhaarige diese Worte hörte, stand er ruckartig auf und streckte sich. Schnell fiel er über seinen Koffer her und suchte sich etwas Anziehbares heraus.
„Warum finde ich es denn nicht?“, fragte er verzweifelt. „Immer wenn man etwas sucht, findet man es nicht. Verdammt!“

„Krone, beruhig dich!“, lachte Sirius. „Was suchst du? Vielleicht kann ich dir ja helfen!“ Sirius ging auf seinen Kollegen zu und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Du brauchst aber nicht das Shirt, das du mir vor zwei Wochen geliehen hast, oooder?“ Sirius sah ihn fragend an.

Genervt drehte sich James um. „Nein“, antwortete er und stand auf. Schnellen Schrittes ging er zum Wandspiegel und schnappte sich die Haarbürste, obwohl es hoffnungslos war.

„Ach so, jetzt verstehe ich!“ Sirius lehnte sich lässig an die Wand. „Du willst Evans gefallen!“ Tatze grinste. Wie intelligent er doch war. „Dann geh doch nackt. Vielleicht gefällst du ihr so am Besten!“ Er lachte über den wütenden Blick, den ihm James zuwarf und ging zu seinem Koffer. Dort holte er ein Hemd heraus und warf es Krone zu. „Klappt bei mir immer!“, fügte er grinsend hinzu.

James war immer noch schlecht gelaunt und auch seine Haare liessen sich nicht bändigen. Mürrisch zog er das Hemd an und musste sofort niesen. „Was ist das für ein Gestank?“, fragte er Sirius und deutete auf das Hemd.

„Parfum!“, lautete seine schlichte Antwort. „Auf das stehen Frauen!“, und mit einem Zwinkern ging er die Treppen herunter zur grossen Halle.

***

Nur wenige Schüler befanden sich in der grossen Halle. Die Meisten waren noch am Schlafen, um am nächsten Tag fit für den Schulbeginn zu sein. Heute bekamen sie die Stundenpläne, nur deshalb war Sirius so früh auf. Er wollte unbedingt als Erster erfahren, welche lockeren Schulstunden sie als Erstes geniessen konnten.

„Wat denkt uu?“, fragte James kauend. „Wa habn wiii suert?“
Sirius trank einen Schluck Kürbissaft. „Hmm… Eine Freistunde für den Anfang wäre nicht schlecht.“ Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und schloss die Augen, um sich seinen Stundenplan vorzustellen.

„Schade nur, dass das nichts wird!“

Ruckartig drehten sich die Beiden um und erblickten in das Gesicht der rothaarigen Lily.

„Was?“, fragte Sirius überrascht. „Du hast den Stundenplan schon?“, fragte er sie verdattert, als er das weisse Pergament in ihren Fingern erblickte. „Warum?“

„Ich bin Schulsprecherin, falls es dir entgangen ist.“, entgegnete sie. „Und da ich meine Aufgabe ernst nehme, habe ich ihn schon gestern persönlich von Dumbledore erhalten.“ Sie rollte den Stundenplan zusammen und steckte ihn in die Tasche.

„Ach was.“ Sirius verdrehte die Augen. „Und hätte die Lady zufälligerweise die Freundlichkeit uns mitzuteilen, welches Fach wir zuerst erdulden müssen?“, fragte er übertrieben höflich.

Lily grinste. „Vielleicht!“ Sie sah die beiden herausfordernd an. „ Aber ich wüsste nicht wieso!“

„Komm schon!“ Flehend schaute ihr Sirius in die Augen. „Ich schenke dir sogar ein schwarzes T-Shirt von dem Quidditch-Kapitän Griffindors persönlich!“

James sah ihn ungläubig an. „Ich dachte, du hast es verloren!“, rief er empört aus.

„Hab ich auch!“ Sirius grinste. „Aber ich denke nicht, dass das Prinzesschen scharf auf das Teil ist.“, fügte er neckend hinzu.
Lily währenddessen schüttelte nur den Kopf. Um schnellst möglich das Thema zu wechseln, schob sie Sirius den Plan zu. „Verwandlung.“, antworte sie. „Das erste Fach ist Verwandlung!“

Sirius war geschockt. „Nein, bitte nicht Verwandlung!“ Er stöhnte auf. „Mit der alten McGonagall? Toll!“ Verzweifelt liess er den Kopf auf die Hände fallen. „Und der Morgen hat so gut begonnen.“

Die Rothaarige lächelte. James hingegen schnappte sich den Stundenplan und studierte ihn vorsichtig. „Sieht übel aus, Tatze!“, sagte er und biss in ein Brötchen. „Doppelstunde Verwandlung, Wahrsagen und noch eine Doppellektion Zaubertränke.“

Sirius stöhnte und hob den Kopf. „Denkst du, ich könnte McGonagall dazu überreden, uns einen anderen Stundenplan zu machen?“ Hoffnungsvoll sah er seinen Kumpel an.
Dieser lachte nur. „Und wie willst du das bitte anstellen?“
Tatze grinste schief. „Och, da fällt mir schon das ein oder andere ein!“ Sirius fuhr sich automatisch durch die Haare.

„Wenn Sie denken, dass ich auf eine dumme Anmache hereinfalle, Mr.Black, dann täuschen Sie sich gewaltig.“ Minerva kam mit strenger Miene auf den Griffindortisch zu und hielt ihnen zwei Stundenpläne hin.

Lily und James verkniffen sich das Lachen, Sirius hingegen fand das eher weniger lustig. „Bitte Professor McGonagall, das können Sie uns doch nicht antun!“ Sirius setzte seinen Hundeblick auf, in der Hoffnung, sie doch noch umzustimmen.

„Sicher kann ich das!“, antwortete sie prompt und wandte sich zu gehen um. „ Ich weiss zwar nicht, welche Mädchen ihrer Fassade missfallen Mr.Black und wirklich glauben, dass Sie sich so fühlen, wie Sie vorzugeben versuchen“, fuhr sie streng weiter. „Aber ich, Mr. Black, ich ganz bestimmt nicht!“

„Aber Professor… Habe ich Ihnen heute eigentlich schon gesagt, wie jung sie eigentlich ausseh…“

McGonagall kam zum Stehen. „Mr.Black, wollen Sie heute schon Hauspunkte verlieren?“ Mit ihrem skeptischen Blick musterte sie ihn von oben bis unten. „Na also!“, meinte sie und huschte davon.

Sirius drehte sich um. „Alte Schachtel!“, fluchte er. „Was denkt sie eigentlich, wer sie ist?“, fragte er die anderen.“ Nur weil sie mit dem Schulleiter vögelt, heisst das noch lange nicht, dass sie das Recht hat, mich so zu behandeln.“ Mürrisch faltete er seinen Stundenplan zusammen und steckte ihn in die Hosentasche.

Lily lachte. „ Doch, kann sie.“, meinte sie und streckte ihn die Zunge raus. „Aber wie kommst du darauf, dass da etwas läuft?“ Sie beugte sich über den Tisch, es musste schliesslich nicht die ganze Schule erfahren, was sie da besprachen.

Sirius stand auf. „Das ist einfach.“, fing er an. „Jeder merkt doch, dass die scharf auf den Schulleiter ist.“ Grinsend lief er Richtung Ausgang davon.

Lächelnd drehte sich die Rothaarige James zu. Dieser studierte seinen Stundenplan und bekam kam etwas mit. Erst als Lily ihn fragte, ob das stimmte, was Sirius eben erzählt hatte, blickte er auf.
„Keine Ahnung!“, sagte er und zuckte mit den Schultern. Er schaute ihr tief in die Augen, er konnte kaum klar denken. Eigentlich wollte er ihr etwas sagen, doch er wusste nicht mehr was es war. Diese wunderschönen Augen!

Lily schnappte sich ein Brötchen. „Was ist?“, fuhr sie ihn an. Sie hasste es, wenn er sie so anstarrte.

James war sprachlos. Er streckte ihr nur seinen Stundenplan hin.
Lily nahm ihn entgegen und ĂĽberflog die Zeilen, jene sich unter dem Plan befanden. Geschockt sank sie das Blatt. Nein! , war das Einzige, was ihr in den Sinn kam. Nein, bitte nicht! Warum ausgerechnet er?


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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