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Fanfiction

Blackout - Ankunft

von RonundHermine

Vielen, vielen, vielen.... Dank an Sirius81 , sam , Federflügel , Rumtreiberin und an Inora. Vielen dank auch an andere, jene die Geschichte lesen. Es baut einem einfach richtig auf. Danke!


°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° AnKuNfT°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Quietschend hielt die rote Lokomotive an. Kyra war aufgeregt, sie hatte schon mehrmals versucht einen Blick auf das Schloss zu werfen, doch der dichte Nebel liess es nicht zu. Ein wenig frustriert stieg sie aus dem Express und wurde sogleich von dem strömenden Regen begrüsst. Toll, dachte sie sich und blickte etwas unbeholfen umher, in der Hoffnung Lily und Eveline zu finden. Als Kyra die Beiden gefunden hatte, war sie bis auf die Haut nass, die Kleidung klebte an ihrem Körper.

„Na“, wurde sie von Lily mit einem Grinsen begrüsst. Sie zeigte den Erstklässlern den Weg zu Hagrid und kehrte dann zu Kyra. „Hast du etwa schon kalt?“, meinte sie lachend, als sie Kyra so bibbernd vorfand. Die Kälte machte Lily nichts, sie war es ja schliesslich gewohnt. Sie war schon des Öftern draussen im Regen gestanden, obwohl sie ja eigentlich in einem warmen Bett im Griffindor-Schlafsaal hätte sein müssen, Lily verdrehte die Augen. Das hatte sie alles nur den Rumtreibern zu verdanken, meinte sie und versuchte die Erinnerungen zu verdrängen.

Lily nahm Kyras Arm und hakte sich bei ihr unter. Sie wollte mit ihr zu einem der Kutschen, die sich ganz alleine fortbewegten ;-) Doch sie kam nicht weit, da sich drei Jungs, oder besser gesagt Machos, zu ihnen gesellte. James spannte einen Schirm auf und schützte Lily damit vor dem Regen. Lily liess frustrierend die Schultern hängen. Wenn man nicht vom Teufel spricht.

„Ich will doch nicht, dass sich die Schönste erkältet!“, meinte der Schwarzhaarige augenzwinkernd. Er reckte sich und zeigte mit seinem Finger geradeaus. „Dort hat es noch eine freie Kutsche!“, meinte er und marschierte auf sie zu. Sirius schritt ganz cool hinter seinem Kumpel her, obwohl er mit vielen Koffern beladen war. Lily staunte nur, wie kräftig er doch war, fragte sich aber, warum Sirius ausgerechnet auch ihren Koffer mitschleppte. Erst als sie das grinsende Gesicht und die funkelnden Augen von Kyra erblickte, glaubte sie die Antwort zu kennen.

Remus bildete das Schlusslicht. Er schaute zu Evelyne, die neben ihm herlief. Als sich die Blicke der beiden trafen, drehte er den Kopf und blickte schämend zu Boden. Sie war so schön, doch er wusste, dass er die Finger von ihr lassen sollte. Schliesslich hatte sie schon einen Freund und er war ja ein Werwolf. Er konnte sich kaum mit seinem Schicksaal abfinden, aber was sollte er machen?
Es blitzte und ein Knall ertönte sogleich. Evelyne zuckte zusammen und schaute ängstlich gegen den Himmel. Remus hätte sie am Liebsten in den Arm genommen und sie beschützt, er riss sich aber zusammen.

Nach einigen Minuten kamen die sechs bei einer älteren Kutsche an.
„Besser als nichts!“, meinte Sirius, als er den Wagen kritisch beäugte. Alle stiegen ein, nur Lily blieb stehen. „Habt ihr eigentlich nichts vergessen?“, fragte sie die Rumtreiber.

„Mmm… Nein, eigentlich nicht…“, antwortete James. „Vielleicht eine Unterhose, aber ich denke, die könnte man notfalls auch in Hogsmead kaufen!“
„Nein, ich meinte etwas völlig anderes.“ Lily schaute jeden Einzelnen an. „Zum Beispiel ein kleiner, molliger Freund, wie zufälligerweise einer Namens Pettigrew???“ Herausfordernd schaute die Rothaarige Potter an.
„och, der…“, fing James an. Er suchte nach einer passenden Antwort, fand aber keine. Darum setzte er ein Lächeln auf. „Der hat sich bestimmt eine andere Kutsche genommen!“ Zuversichtlich und glücklich über seine kleine Notlüge nickte er. Er streckte die Hand aus, um Lily zu helfen, doch sie stieg von alleine ein und achtete nicht auf die Hilfe ihres Mitschülers.

„Willkommen, meine lieben Schüler, Willkommen in Hogwarts!“, wurden sie von einem fröhlichen Dumbledore begrüsst.
Nach einer kurzen Rede wurden die neuen Erstklässler in die Häuser eingeteilt. Kyra war sprachlos. Sie hätte nie gedacht, dass Hogwarts so gigantisch war, einfach atemberaubend. Auch mit Bekanntschaften der Geistern hätte sie nie gerechnet und erst recht nicht mit den Krügen, die sich in die Luft erhoben, um einem Saft einzuschenken. Genial!, fand sie und war einfach nur überwältigt von dem, was sie sah.

„Nun kommen wir zu etwas Besonderem.“, fuhr der weise Zauberer fort. „Kyra Jolie, eine Schülerin aus Beauxbatons!“ Mit einem Zwinkern deutete er Kyra auf dem dreibeinigen Stuhl Platz zu nehmen. „Sie wechselte die Schule, da ihre Eltern in den Sommerferien ein Haus in der Umgebung kauften.“, fügte er rasch hinzu und schenkte ihr ein Lächeln. Alle schauten zu Kyra hinauf, sie schluckte.
Ihr Herz hämmerte wie wild, sie war aufgeregt. Ihre Wangen waren gerötet, langsamen Schritten ging sie auf den Stuhl zu. Ihre Gedanken kreisten umher, Kyra strich sich eine Locke aus dem Haar. Sie nahm tief Luft und setzte sich auf den Stuhl. Sie versuchte sie auf die anderen zu konzentrieren, die sie mit funkelnden Augen beobachteten. Doch etwas liess ihr keine Ruhe. Sie konnte sich nicht an Beauxbatons erinnern, sie wusste nichts über diesen Ort. Ihre Eltern hatten ein Haus gekauft?, fragte sie sich verwirrt. Sie konnte sich nicht erinnern.

McGonagall setzte ihr den Hut auf. Es dauerte einige Sekunden, bis er mit brüchiger Stimme seine Entscheidung mitteilte. „Griffindor!“, lautete seine schlichte Antwort. Jubel brach aus, Rotgekleidete klatschten und winkten ihr zu.
Mit einem Lächeln ging Kyra zu Lily, die sich sogleich stürmisch umarmte. „Du kommst von Beauxbaton?“, fragte Lily sie ungläubig. Lily strahlte, Kyra konnte nicht anders und nickte nur.
„Wie geil!“

Nach einigen Worten Dumbledores wurden die Tische mit Essen beladen, es gab allerlei Köstlichkeiten.
Alle amüsierten sich prächtig, bis plötzlich die Tür der Halle aufgerissen wurde. Die Gespräche wurden jäh unterbrochen, jeder wollte sehen, wer so spät ankam.
Eilend kam ein völlig durchnässter Schüler an den Griffindortisch geeilt; Es war niemand anderes als Peter Pettigrew.


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