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Fanfiction

Blackout - Erste Bekanntschaften

von RonundHermine

@all: Ich will mich schon im Voraus entschuldigen, für die Verwirrungen, die entstanden sind. Ich denke, momntan hat man kaum einen Durchblick, was eigentlich geschehen war, aber ich verspreche euch, dass ich es im Verlaufe der Geschichte klar wird.
Vielen dank an alle, die fleissig mitlesen. Das motviert einem immer, zum Weiterschreib.Danke.

@*aIsHa*: Ja, sie war auch schon vorher eine Hexe! =) Danke für dein Review.

@Laylie ,LasVegas,sam:
Auch bei euch will ich mich für euer Review bedanken. Ihr seit echt super. Vielen dank.
PS: Es ist Antonin Dolohow ;-)

@Sirius81:

WoW ein wunderschönes Kommi. Vielen dank, ich könnte dich knuddeln =) Danke, danke, danke....

Ich hoffe,ich habe niemanden vergessen: Sonst tut es mir mega leid.
Viel Spass beim Lesen!
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Erste Bekanntschaften

Draussen regnete es in Strömen. Kyra sass in einem Zugabteil und schaute hilflos aus dem Fenster. Mit leerem Blick folgte sie den Regentropfen , die langsam von den Scheiben heruntertropften. In den Händen hielt sie einen Brief, er war mehrmals zusammengefaltet. Sie wusste eigentlich gar nicht, wie sie hierher gekommen war, nur der eine Brief gab ihr eine winzige Antwort darauf. Aber sonst – Sie wusste es nicht, als hätte sie ihr Gedächtnis verloren.

„Hey.“
Kyra fuhr herum. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass die Wagontür aufgeschoben wurde. „Ist hier noch frei?“, wurde sie von einem rothaarigen Mädchen begrüsst.
Kyra nickte. „Klar!“
Die Rothaarige lächelte und zog ihrem Koffer ins Abteil. Hinter ihr folgte ein schwarzhaariges Mädchen mit rosa Wangen. Sie sah leicht schüchtern aus. Die beiden Mädchen setzten sich auf den freien Bank.

„Ich bin übrigens Lily.“, sagte die Rothaarige und reichte ihr die Hand. „Und das ist Evelyne!“
Kyra legte den Brief bei Seite und strahlte. „Hi, ich bin Kyra!“ Sie warf ihre blonden Haare zurück und setzte sich aufrecht. „Ziemlich kalt heute, was?“
Lily nickte. „Ja und wie!“ , meinte sie. „Und das am ersten Schultag!“
„Man kann eben nicht alles haben!“, wurde sie von Evelyne geneckt.
Die Mädchen lachten und unterhielten sich noch eine Weile. Sie vertrieben sich die Zeit, indem sie Süsses assen und sich ausmalten, wie wohl das letzte Schuljahr sein könnte.
Draussen fing es an zu Gewittern, grelle Blitze erhellten den dunklen Himmel.

„Na, ganz toll!“, seufzte Evelyne. Sie hatte Angst vor dem Unwetter, obwohl sie es nicht zugeben wollte. Sie zuckte zusammen, als es donnerte, ihr wurde mulmig. Lily legte ihr die Hand freundschaftlich auf die Schulter. „Na komm, das Wetter kann uns nichts antun. Wir sind in Sicherheit und ich bin ja da!“, sagte sie sachte und nahm sie kurz in den Arm. „Wir sind übrigens bald in Hogwarts, wir sollten uns langsam umziehen.“ Die anderen Mädchen nickten und zogen sich die T-Shirts aus. Doch, noch ehe sie sich wieder angezogen hatten, wurde die Wagontür aufgeschoben und drei Jungen stolperten herein.

„Uuuu, was haben wir denn daa?“, fragte Potter und grinste dreckig. Er und Sirius starrten die verlegenen Mädchen an. „Lasst euch nur nicht stören.“, fügte Sirius lachend hinzu.
REmus, dem das alles viel zu peinlich war, drehte sich um und nuschelte einige, entschuldigende Worte, die man allerdings kaum verstand. Er blickte auf die Uhr, „Wir müssen in einigen Minuten im Vertrauensschüler-Wagon sein.“, sagte er sanft. „McGonagall sucht euch schon!“
„Ok!“ Lily nickte und zog sich den Umhang über ihre Schulter. Anschliessend suchte sie ihre Tasche, doch sie wurde am Handgelenk gepackt. Ein Dunkelhaariger lächelte sie an und legte ihr die Tasche um. „Ich dachte, die Dame bräuchte vielleicht Hilfe!“, meinte James freundlich.
Lily riss sich los. „Nein danke, ich bin selbst im Stande, mich anzuziehen.“, fauchte sie.
James senkte den Kopf. „Schade!“, nuschelte er, worauf Sirius losprustete. Die Rothaarige funkelte ihn zornig an, sagte jedoch nichts. Sie warf sich ihren langen Haare über die Schulter. „Komm Evelyne, wir gehen!“, meinte sie zu ihrer Freundin und ging den Korridor entlang davon.
Evelyne ist im Hause der Ravenclaws untergebracht. Sie ist ziemlich intelligent und ebenfalls zur Vertrauensschülerin ernannt worden. Also machte auch sie sich auf den Weg und ging neben Lupin her.

James Potter schaute seiner Angebeteten noch lange nach. Er wünschte sich doch nichts mehr, als ein Date mit ihr. Warum hasste sie ihn so?, fragte sich James nicht zum ersten mal. Warum verletzte sie ihn so? Warum? Der Dunkelhaarige kehrte mit hängendem Kopf und den Händen in den Taschen zurück zu seinem Waggon.
Sirius allerdings blieb stehen und schaute Kyra schmunzelnd an. Diese zog sich noch den Minirock an, den sie in ihrer Tasche gefunden hatte und legte sich den Schal um. Sirius half ihr, ein Gentleman, wie er war, in den Umhang und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er setzte sein bezauberndes Lächeln auf und hauchte ihr einen leichten Kuss auf die rechte Hand. „Ich bin Sirius!“, stellte er sich elegant vor. Kyra gefiel ihm schon vom ersten Augenblick an. Nicht nur, weil sie einen verdammt guten Körper hatte, (er konnte einfach nicht wiederstehen und musste ihr beim Umziehen zuschauen) sondern auch ihre wunderschöne, bläulichen Augen. So schöne Augen hatte er noch nie gesehen.
Kyra zog ihre Hand weg. „Wie schön für dich!“, meinte sie und drehte ihm den Rücken zu. Sie versuchte ihr kleines Köfferchen von der Gepäcklage herunterzubekommen, was ihr nur mit Mühe gelang.
Sirius lächelte nur, er ging zu ihr herüber und half ihr, das Gepäck herunterzunehmen. „Ich mag zickige Mädchen!“, antwortete er charmant.

Kyra fauchte und nahm ihm den Koffer ab. „Ich verabscheue schleimige Machos!“

„Wow, schlagfertig ist die Kleine auch noch!“, meinte Sirius nur grinsend.

Kyras Augen glühten richtig, sie wollte Black endlich loswerden. „Hast du eigentlich nichts Besseres zu tun, als mir zuzuschauen?“, fragte sie und schnappte sich Lilys Koffer. Sie hatte ihr vorhin versprochen, das Gepäck in den Korridor zu stellen.

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Warum? Ist doch eine tolle Beschäftigung!“ Er lachte und nahm ihr den Koffer ab, wobei er ihre Hand geschickt streifte. Er nutzte jede Gelegenheit, mit ihr zu flirten.

Kyra war wenig begeistert. Es widerte sie an, sich mit ihm länger zu unterhalten. So ein eingebildeter Trottel!, meinte sie. Doch Kyra musste sich auch eingestehen, dass er wirklich süss war. Sie versuchte den Gedanken so schnell wie möglich beiseite zu schieben, Lily hatte sie noch vor diesen Dummköpfen gewarnt. Und doch fiel sie beinahe auf die Anmache herein. Sie mochte Männer, die den ersten Schritt machten.
Kyra, reiss dich zusammen, ermahnte sie sich.
„Man könnte fast bedauern mit dir haben!“, erwiderte sie schliesslich. „Ich kann ja wirklich verstehen, dass du keine andere Hobbies hast, aber dass du dann noch spannen musst.“ Sie schüttelte den Kopf und öffnete die Wagontür. Doch bevor sie rausging, hielt sie inne. „Und übrigens, wenn du schon dabei bist: Du könntest ja unser Gepäck tragen! Dann hast du wenigstens etwas zu tun!“ Sie zwinkerte ihm zu und verabschiedete sich mit einer stilvollen Handbewegung.

Sirius stand da, ratlos. Das war ihm noch nie passiert. War das etwa gerade eine Abfuhr?
Sirius konnte es nicht fassen. Er fühlte sich irgendwie besiegt. Doch ein Black gab nicht so schnell auf, meinte er zu sich. Die werde ich sicher noch zur Vernunft bringen.. Mich kann man doch nicht einfach abservieren, nein! Er schüttelte den Kopf und musste grinsen. Am Schluss wird sie mich für ein Date anbetteln, dafür würde er sorgen.

Aber jetzt musste er sich erstmals um James kümmern. Er war zwar ein hoffnungsloser Fall, so viele Briefe, wie James in den Sommerferien an Lily geschrieben hatte, hatte er selbst im ganzen Leben noch nie verfasst. Wie kann man nur EINE einzige Frau lieben? Sirius verstand ihn einfach nicht.


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