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Fanfiction

Blackout - Prolog

von RonundHermine

[i]Ich wünsche euch allen ganz viel Spass und hoffe die FF gefällt euch!

***Vorstellungsrunde***

Name: Kyra Jolie
Aussehen: Kyra hat lange, goldblonde Locken, die sie am Liebsten offen trägt. Ihre ozeanblauen Augen verleihen ihrem Aussehen etwas Besonderes, auch die weichen Lippen, auf denen sie immer wieder ein leicht glänzender Lipgloss draufschmiert. Lyra ist nicht gerade die Grösste, aber zu den Kleinsten gehört sie auch nicht. Sie reicht ca. an die 1.68 und ihre Figur ist einfach traumhaft.
Lieblingsfach: Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste
Haus: Griffindor
Merkmale: Sie hat eine Schlangenförmige Tätowierung im Nacken. Doch wie die dorthin gekommen ist, weiss sie auch nicht.

Kyra hat ein totales Blackout: Sie kann sich nicht an ihre Vergangenheit erinnern. Sie ahnt nur, dass etwas Schlimmes passiert sein musste. Zusammen mit ihren Freundinnen versucht sie, den Erinnerungen auf die Schliche zu kommen und da geraten die Drei in schreckliche Gefahr.
Können die Rumtreiber sie retten? Und was ist mit Sirius? Wird er Kyra helfen, obwohl sie ihm die kalte Schulter gezeigt hat?


°°°°ProLoG°°°°

„Mum?“, schrie Kyra ängstlich durch das Durcheinander von wilden Stimmen und furchteinflössende Schreie hindurch. „Wo bist du?“
Tränen rannen ihr über die Wangen, sie war der Verzweiflung nahe. „Mum?“ Kyra drehte sich um, hielt Ausschau nach ihrer Familie. Sie wusste, dass die Chancen, ihre Eltern zu finden, sehr gering waren und doch gab sie die Hoffnung nicht auf. Langsam stolperte sie weiter. Sie wusste kaum was sie tun sollte, sie konnte nicht mehr klar denken. Der Geruch von Rauch stieg ihr in die Nase und liess ihr schwindlig werden, aber sie kämpfte sich weiter durch den Wald. Erst als sie drohte zusammenzubrechen, machte sie Rast.
Kyra rang nach Atem und blickte ängstlich zurück. In ihren glänzenden Augen spiegelten sich lodernde Flammen, die in den dunklen Nachthimmel emporstiegen. Noch vor einigen Minuten spielte Kyra mit ihrem Bruder verstecken, ehe die Hölle losbrach.
Riesengrosse Flammen schossen ihr entgegen, Menschen kamen herbeigerannt, sie versuchten sich vor dem Feuer zu retten. Kyra wurde von der Menschenmasse nur so mitgerissen, egal was sie tat, was sie schrie: Sie wurde dabei von ihrem Bruder getrennt!
Und nun stand sie da, ganz allein. Alleine in dem riesigen Wald, der einst ihr zu Hause gewesen war. Sie hatte diesen Ort immer gemocht, sie hatte sich häufig hierhin zurückgezogen, wenn sie sich schlecht gefühlt hatte. Doch bald wird der heilige Wald nur noch eine Legende sein: Von den gewaltigen Flammen verschlungen und in Schutt und Asche zerfallen.
Kyra fröstelte. Sie versuchte den Kloss im Hals herunterzuschlucken, sie versuchte die Tränen zurückzuhalten. Was ist aus ihren Eltern geworden?, fragte sie sich. Wo sind sie denn jetzt?
Kyras Knie knickten ein, schluchzend fiel sie auf den erdigen Untergrund. Geht es ihnen überhaupt gut? Sind sie verletzt oder noch Schlimmer? Sie vergrub das Gesicht in den Händen, Tränen fanden den Weg zu Boden. Sie wollte sich nicht ausmalen, was mit ihrer Familie alles hätte passieren können. Nein, das wollte sie wirklich nicht…

„Kyra?“

Die Angesprochene schreckte aus ihren Gedanken hoch. Schnell wischte sie sich mit dem Ärmel übers Gesicht und drehte sich um. Vor ihr stand Antonin, der angestellte Gärtner ihrer Familie.

„Kyra, Kleines, lass uns verschwinden!“, sagte er mit tiefer Stimme und streckte ihr seine Hand entgegen. Den Ton seiner Stimme liess deutlich vernehmen, dass er keinen Widerspruch duldete, obwohl er nur ein paar Jahre älter als sie war. Seine schwarzen Haare fielen ihm ins verschmutzte Gesicht und auch sonst sah er ziemlich mitgenommen aus.
Doch Kyra wollte nicht mitgehen. Sie wollte nur eins: So schnell wie möglich ihre Familie aufsuchen und dann verschwinden. Folglich schüttelte sie ihren Kopf und blieb stehen, wo sie war.
Antonin machte einen Schritt auf die Blondhaarige zu und packte sie am Handgelenk. „ Du kommst jetzt mit!“, befahl er.
Seine Stimme bebte vor Zorn, Kyra konnte sich aber nicht erklären warum. Was war eigentlich in ihn gefahren? ,fragte sie sich und versuchte sich aus seinem eisernen Griff zu befreien. So kannte sie ihn gar nicht.

„Lass mich los!“, schrie Kyra. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, sie konnte kaum atmen. Zu allem Unglück fing es noch an zu regnen, Blitze erhellten für Bruchteile von Sekunden den rabenschwarzen Himmel.
Kyra fühlte sich wie in einem Film. Alles zog an ihr nur so vorbei, sie nahm kaum etwas war. Langsam bekam sie es mit der Angst zu tun. Völlig schutzlos fühlte sie sich, total hilflos.
Sie versuchte sich zu wehren, sie versuchte nach Antonin zu treten, doch er lachte nur.

„Du denkst ja wohl nicht im Ernst, dass du eine Chance gegen mich hast!“ Er grinste sie dreckig an und lachte höhnisch. „Töricht von dir!“ Kopfschüttelnd zog er sie hinter sich her.

Der Regen durchnässte Kyra richtig, sie schluckte. Ihr Herz hämmerte gegen ihr Brustkorb, das Haar klebte an ihrem Gesicht, doch das war ihr momentan völlig egal.
Was sollte sie tun? Was wollte Antonin von ihr? Gedanken wirbelten durch ihren Kopf, es ging alles so schnell.
Plötzlich griff Kyra in ihre Hosentasche und bekam etwas zu fassen, etwas Hölzernes. Ehe sie wusste, was sie tat, zog sie ihren Zauberstab hervor und richtete ihn auf Antonin.
Er allerdings hatte nur so auf einen Angriff gewartet, dementsprechend war er auch darauf vorbereitet. Blitzartig drehte er sich um, richtete seinen Zauberstab auf Kyra.

„Du dummes Mädchen, du hast es nicht anders gewollt!“, brüllte er sie hasserfüllt an. Ein paar komisch klingende Worte fanden den Weg über seine Lippen und noch ehe Kyra realisierte was da geschah, wurde sie von Dunkelheit umgeben.
Ihr Abwehrzauber kam zu spät. Das Einzige, was sie noch wahrnahm, war das kalte Lachen. Das Lachen, dass einem einen Schauder über den Rücken jagte. Nachdem sie auf etwas Hartem aufprallte, verlor sie entgültig das Bewusstsein.


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