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Fanfiction

Auf den Hund gekommen - Mad World

von *GiNgEr*

Salut! : ]
Hier bin ich wieder und dieses Mal mit einem Kapitel aus der Sicht unserer lieben Claire und unseres großartigen Sirius. Ich hoffe es gefĂ€llt euch. : D
So, kurz zu den Reviews! Vielen lieben Dank an Tink-Blume, sophiekoopmann, Helina und
--sirius--x3 fĂŒr die wunderbaren Kommentare!! *Kekse durch die Luft werf* *Kekse selber wieder auffang und ess* :D
@ Tink-Blume: AAAAAH! DA BIN ICH WIEDER! XD Ich hoffe, schnell genug. Allerbeste GrĂŒĂŸe und vielen Dank fĂŒr dein Kommi. :] *Keks geb*
@ sophiekoopmann: Sirius und eifersĂŒchtig? Niiiie! :'D Vielen Dank fĂŒr dein Kommi und *Keks schenk*
@ Helina: Okay, dein Kommi hat mir wirklich, wirklich Angst gemacht. Du kannst nicht zufĂ€llig Gedanken oder so lesen? Denn was du da geschrieben hast Àhem
okay, mehr darf ich gar nicht sagen, sonst ist ja die ganze Spannung weg. XD Und heute wirst du dann erfahren was da so in Hogwarts los war! Ach ja, LEGOLAS IST WUNDERBAR! <33
Am Sonntag war er wieder im Fernsehen und es war grandios! [Gimli: Ich hab schon zwei! Legolas: Ich bin bei 17! :D]. Besten Dank fĂŒr dein wieder einmal wunderbares, superlanges Kommi, DANKE! :] *Keks geb*
@ --sirius--x3: Hey Ho, willkommen zurĂŒck! (: Das mit deinem Passwort ist ja echt mies, aber jetzt hast du ja wieder einen tollen Nickname. ;D
Freut mich, dass dir die Story immer noch gefĂ€llt,
.aber Team Edward? Wirklich??! Jacob ist doch sooo viel besser! Hehe, okay, bis zum nĂ€chsten Mal und danke fĂŒr dein Kommi. *Keks geb*
Okay, das war's auch schon wieder. Hmm, ich freu mich immer wie eine Bekloppte ĂŒber eure Kommi's, aber vier Review's von 115 Abonnenten. Sagt, wenn ich mich irre, aber ist das nicht ein bisschen wenig? (;
Jetzt aber viel Spaß!

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- Sirius' POV -

Sie war hĂŒbsch. Das war sie wirklich. Ich wĂŒrde sie sogar als schön bezeichnen, ja, bildschön. Und wenn das von mir kam, von Sirius Black, der Kerl mit dem eiskalten Herzen, dann entsprach das auch der Wahrheit.

Aber ich war nicht in sie verliebt. Nicht ein bisschen, nicht mal ein kleinwenig. Und lieben tat ich sie erst recht nicht, Merlin bewahre, nein. Aber ich mochte sie. Sie war nett, ein wenig oberflÀchlich, aber ein angenehmer Zeitvertreib.

Und das wichtigste von allen, sie lenkte mich ab und Ablenkung war in diesen Tagen alles was ich brauchte.

Ihr perfekter Körper schmiegte sich wieder an mich, mit ihren grazilen Fingern fuhr sie die Konturen meines Gesichts nach. Dann legte sie ihre Hand auf mein Herz.
Sie liebte mich. Das wusste ich und trotzdem konnte ich ihr nicht das geben, was sie wollte, was sie verdiente.

“Sirius?”, flĂŒsterte sie mit ihrer glockenhellen Stimme.

“Hmm?”. Ich war mĂŒde, mir tat der SchĂ€del weh und ich dachte immer noch zu viel ĂŒber sie nach. Trotzdem setze ich mich ein wenig auf, um ihr ins Gesicht sehen zu können.

“Sag mal, magst du mich?”.

Die Frage, auf die ich gewartet hatte. Ich war einen Moment nur ĂŒberrascht ĂŒber ihren sachlichen Tonfall. Wenn sie sonst mit mir redete, dann war sie aufgedreht und sexy und auffĂ€llig, dass wirklich jeder etwas davon mitbekommen musste. Wirklich jeder.

Aber jetzt waren wir alleine, saßen auf einer Decke auf dem Astronomieturm. Ich hatte ihr den Arm um die Schulter gelegt, sie ihren Kopf auf meine Brust.

Sie war anders, wenn wir alleine waren. Ruhiger, ausgeglichener, angenehmer.

“NatĂŒrlich mag ich dich”, beteuerte ich und meinte es wirklich ernst. Ich mochte sie, aber nicht mehr.

“Du bist ein schlechter LĂŒgner”, murmelte sie und setze sich auf. Sie drĂŒckte ihren RĂŒcken an die steinerne Wand hinter sich und umschlang ihre schmalen Beine mit den Armen.

Verletzt starrte sie zur Seite, damit ich sie nicht in ihrem Moment der SchwĂ€che sah. Das tat ich natĂŒrlich trotzdem.

“Ich mag dich Mary, wirklich”, murmelte ich und griff nach ihrer Hand. Sie ließ es zu.

“Aber nicht mehr, oder?”, fragte sie, ohne mich jedoch anzusehen. Ich seufzte schwer.

“Merlin, du bist so eine tolle Frau und so bildschön, wieso musstest du an so ein Arschloch wie mich geraten?”, versuchte ich zu scherzen und es klappte. Sie lĂ€chelte leicht und wandte sich endlich wieder mir zu.

“Ich hab ‘ne SchwĂ€che fĂŒr Arschlöcher, besonders fĂŒr schwarzhaarige”, meinte sie und ihr Blick wurde fĂŒr einen Augenblick wieder verklĂ€rt, als ob sie gerade nicht nur an mich gedacht hatte.

“Ich mag dich Beauty”, meinte sie und lĂ€chelte wehmĂŒtig.

“Und ich dich Schönheit”, murmelte ich und zog sie wieder in meine Arme.

“Aber leider nicht genug”. Darauf konnte ich nichts mehr erwidern. Wie sollte ich auch? Es war ja die Wahrheit.

Eine Weile saßen wir schweigend nebeneinander und ich glaubte schon, dass sie eingeschlafen war, als sie sich wieder regte.

“Liegt es an mir oder hat es etwas mit Jo-”, fing sie an, doch plötzlich erhellten grelle Lichtblitze den Himmel und dann bebte die Erde.

Panisch krallte sie sich an meinen Pullover und mein Griff um ihre Schulter wurde stĂ€rker. Das Beben wurde heftiger und wir wurden weiter durchgeschĂŒttelt, bis es plötzlich abrupt endete und weitere Lichtblitze durch die Luft flogen, panische Schreie folgten.

“Was war das?”, flĂŒsterte Mary entsetz und ihre Finger bohrten sich schmerzhaft in meinen Oberarm.

“Nichts Gutes wahrscheinlich”, murmelte ich mit einer bösen Vorahnung und als ich den TotenschĂ€del sah, wurde diese bestĂ€tigt.

- Claire's POV -

Ich hatte Angst, richtig Angst. Könnt ihr mir das ĂŒbel nehmen? Ich hatte absolut keinen Schimmer was hier los war und langsam wurde ich regelrecht panisch, weil immer mehr Fenster zersplitterten und immer mehr vermummte Leute ins Schloss drangen.

Ich musste unwillkĂŒrlich an meine Mitbewohnerinnen denken, an Lily und sogar an Mary. Bei dem Gedanken, dass Alice was passieren wĂŒrde, wurde mir ganz flau im Magen.

“Was machen wir jetzt?”, flĂŒsterte ich, obwohl uns ja hier oben Niemand wĂŒrde hören können. Liam nahm meine Hand in seine und drĂŒckte sie sanft.

“Wir sollten versuchen irgendwie ins Schloss zu kommen, um zu gucken was los ist. Aber ich weiß nicht, wie wir das schaffen sollen. Durch's Eingangsportal geht’s ja gerade nicht”.

“Was ist mit den GewĂ€chshĂ€usern?”, meinte ich. Es gab jemals zwei EingĂ€nge zu den GewĂ€chshĂ€usern. Einen den man von den LĂ€nderein aus betreten konnte und einen der direkt ins Schloss fĂŒhrte. Liam’s Augen leuchteten auf.

“Du bist genial”, murmelte er und drĂŒckte seine Lippen fĂŒr einen kurzen Moment gegen meine Stirn. Dann zog er seinen Zauberstab und ging rĂŒber zur TĂŒr, mich an seiner Hand.

Zuerst sah er kurz nach, ob Jemand schon auf dem Weg zur Eulerei war, als er jedoch nichts AuffÀlliges sah, eilten wir die Treppen so schnell wir konnte runter, den Zauberstab in der Hand.
Es war mittlerweile stockdunkel und es war ein ziemliches Unterfangen zu den GewÀchshÀusern zu kommen, zumal wir mehr als einmal fast von einem Fluch getroffen wurden.

“Was sind das fĂŒr Kerle?”, murmelte ich, als ein Lichtblitz kurzzeitig den Himmel erhellte und ein paar, in lange, schwarze UmhĂ€nge und mit Maske versehener, Typen zum Vorschein kamen.

“Ich weiß es nicht und eigentlich will ich sie auch nicht danach fragen”, meinte Liam angespannt. Das ganze Schloss schien nun wach zu sein, jedes einzelne Fenster, ob kaputt oder nicht, war erleuchtet, die Schreie und Rufe wurden immer lauter.

Gerade als wir das GewÀchshaus vier erreicht hatten und Liam mich hastig hineinschubste, wurden sie auf uns aufmerksam. Als einer der maskierten Kerle uns einen Fluch nachjagte, blieb mein Herz kurz stehen, als ich sah wie knapp der Fluch an Liams Kopf vorbeigesurrt war.

“Lauf Claire, jetzt komm schon!”, holte mich seine Stimme zurĂŒck ins Hier und Jetzt. Er nahm meine Hand und lief so schnell er konnte. Ich versuchte, wenig erfolgreich, Schritt zu halten.
Wir hatten gerade die andere Seite des GewĂ€chshauses erreicht, als die TĂŒr, durch die wir eben noch gekommen waren, explodierte und zwei von diesen Kerlen hindurch traten. Sie suchten erst gar nicht lange, sondern schickten ein halbes Dutzend FlĂŒche nach uns.

Dieses Mal trafen sie ihr Ziel.

Mich.

- Sirius' POV -

“Wir mĂŒssen hier weg, sofort!”, sagte ich laut und zog Mary hoch. Sie zitterte wie Espenlaub. “Mary, hey Mary, sieh mich an”.

Ihre Augen weiteten sich unglĂ€ubig, als ein schmerzerfĂŒllter Schrei durch das ganze Chaos brach. Sie schien kurz davor zu hyperventilieren.

“Wir mĂŒssen hier weg, okay? Hol deinen Zauberstab und dann lass uns gehen”, meinte ich, doch sie war immer noch zu keiner Regung fĂ€hig.

“Ich werde auf dich aufpassen, hörst du? Ich lass nicht zu, dass dir was passiert”, sagte ich jetzt wieder etwas lauter und strich ihr eine StrĂ€hne hinters Ohr. Sie nickte immer noch total abwesend, holte jedoch ihren Zauberstab und folgte mir die Treppen hinunter.

Hier wurden die Stimmen lauter, doch es waren nicht so viele Schreie wie auf den LÀnderein zu hören.
Ich zog sie hinter mir her, hörte sie immer wieder entsetzt aufkeuchen, hielt jedoch nicht an, um nach ihr zu sehen. Als wir endlich den siebten Stock erreichten, sah ich sie auf der Treppe. Es waren Drei. Groß, krĂ€ftig, vermummt. Wir sahen sie, bevor sie uns sahen.

“Stupor!”, rief ich und traf den grĂ¶ĂŸten von ihnen genau in die Brust. Er wurde die Treppe runtergeschleudert. Seine zwei Mitstreiter hatten uns jetzt gesehen und schickten einen Fluch nach dem anderen in unsere Richtung. Einen sprengte ein Loch genau neben uns in die Wand.

“Mary!”, rief ich, doch ich sah nur noch wie sie irgendeinen Fluch murmelte und schon brachen die zwei Kerle keuchend und stöhnend zusammen. UnglĂ€ubig sah ich sie an.

“Glaubst du wirklich du bist der Einzige, der was vom zaubern versteht?”, meinte sie mit einem halben LĂ€cheln.

“Das war unglaublich”, meinte ich ehrlich.

“Ich weiß”, grinste sie jetzt, hörte doch sofort wieder auf, als eine weitere Explosion das Schloss erschĂŒtterte.

Wir liefen wieder los und trafen am GemÀlde der fetten Dame auf McGonagall. Ihr Blick war wild und voller Entschlossenheit. Auf ihrer Stirn prangte ein ziemlicher Kratzer.

“Ms. Lynch, Mr. Black Sie mĂŒssen sofort und unverzĂŒglich in die Große Halle, von dort aus werden sie so schnell es geht an einen sicheren Ort gebracht”, herrschte sie uns an, doch ich schĂŒttelte schnell den Kopf.

“Professor, was ist hier los?”, meinte ich daraufhin.

“Das Schloss wird angegriffen, die Lehrer versuchen gerade -”. Eine weitere, heftigere Explosion ließ sie verstummen. Der Putz bröckelte von der Decke.

“Sie werden jetzt sofort in die Große Halle gehen”, fuhr sie uns wieder an.

“Wir sollten die ErstklĂ€ssler mitnehmen. Sie können nicht alleine gehen, das wĂ€re zu gefĂ€hrlich”, meinte ich schnell.

McGonagall schien kurz mit sich zu hadern, nickte dann aber bestimmt. “Die Ă€lteren JahrgĂ€nge bringen die Erst- und ZweiklĂ€ssler runter. Passen Sie auf sich auf”, sagte sie, bevor sie sich wieder ins Chaos stĂŒrzte.

Mary und ich warteten nicht lange, sondern stiegen in den Gemeinschaftsraum, der wirklich aus allen NĂ€hten platzte. Alle SchĂŒler standen ziemlich verunsichert und verĂ€ngstigt herum, in ihre MorgenmĂ€ntel gekleidet und wussten nicht, was sie tun sollten.

Das Erste was ich tat, war im Raum nach James zu suchen, aber ich fand ihn nicht. Ich quetschte mich durch SchulergrĂŒppchen und suchte in jeder Ecke nach ihm, aber ich fand ihn nirgendwo. Panik stieg in mir auf und ich versuchte mich daran zu erinnern, ob James heute Abend irgendwo hatte hingehen wollen.

“Leute!”, hörte ich plötzlich eine Stimme. Es war Mary. Sie war auf einen Tisch gestiegen und versuchte sich Gehör zu verschaffen. Doch Niemand hörte sie. “LEUTE!”.

Ich ließ ein paar Funken aus meinem Zauberstab sprĂŒhen und der Raum verstummte.

“Danke Sirius”, meinte sie. “McGonagall sagt, dass wir alle so schnell wie möglich in die Große Halle gehen sollen. Von dort aus werden wir woanders hingebracht, bis hier wieder alles in Ordnung ist. Jeder der Ă€lteren JahrgĂ€nge nimmt sich einen der Erst- und ZweitklĂ€ssler und bringt ihn sicher hier raus, verstanden?”.

Die meisten nickten. Ich sah wie Lily Evans die Hand eines völlig aufgelösten ErstklÀsslers nahm und mit ihm in Richtung des GemÀldes ging. Alice tat es ihr gleich. Als die Rothaarige an mir vorbei ging nickte sie mir kurz zu, ich tat dasselbe.

Es wĂŒrde alles gut werden.

Dann sah ich Remus und Peter, die ihre ZauberstĂ€be in der Hand hatten und auf eine Gruppe jĂŒngerer SchĂŒler zugingen.

“Habt ihr James gesehen?”, fragte ich sie. Remus drehte sich um und schĂŒttelte angespannt den Kopf.

“Ich bin froh, dich zu sehen. Ich dachte, du wĂŒrdest dich sofort mit ins GetĂŒmmel stĂŒrzen”, meinte er. “James ist kurz nach dir weggegangen und seitdem haben wir ihn nicht mehr gesehen”.

Mein Magen verkrampfte sich, als ich daran dachte, dass James irgendwo da draußen war.

“Passt auf euch auf”, murmelte ich, nahm die Hand einer kleinen, blonden Gryffindor und folgte dann Mary und Frank Longbottom aus dem Gemeinschaftsraum.

- Claire's POV -

Ich hĂ€tte geschrieen, wenn ich es gekonnt hĂ€tte, aber es ging nicht. Der Fluch der mich getroffen hatte, ließ mich völlig bewegungs- und sprachunfĂ€hig zurĂŒck. Liam blickte mich panisch an, als er seine Arme um meinen steifen Körper schlang.

“Claire
”, keuchte er völlig verzweifelt, als es auch schon zu spĂ€t war. Ein weiterer Fluch traf ihn mitten ins Gesicht und zusammen stĂŒrzten wir zu Boden.

- Sirius' POV -

Das kleine MĂ€dchen an meiner Hand war wirklich großartig. Sie weinte nicht, schrie nicht hysterisch, sondern lief völlig ruhig an meiner Hand.

Zweimal sagte sie mir gerade noch rechtzeitig wo einer dieser verdammten Todesser stand, damit ich ihn ausknocken konnte. Als ich sie in die Große Halle gebracht hatte, bedankte sie sich, schlang ihre Arme um meine HĂŒfte und umarmte mich kurz. Ich lĂ€chelte, als sie zu Professor Kesselbrand rĂŒber lief und sich dort erkundigte was jetzt passieren wĂŒrde.

Ich wollte mich gerade wieder aus der Halle schleichen, als eine zierliche Hand sich auf meine Schulter legte.

“Wo willst du hin Black?”. Lily Evans sah mich fragend an. Ihre Wangen waren ganz rußig und an der Schulter hatten sie einen ziemlich ĂŒblen Kratzer.

“Ich
”, meinte ich wenig eloquent. Was sollte ich ihr auch sagen? Das ich wieder raus wollte, um ein paar von diesen Idioten auszuknocken?

“Du musst ihn finden”, flĂŒsterte sie plötzlich und ihre Stimme zitterte.

Was lief denn jetzt falsch?

“Was?”.

“Er war nicht im Gemeinschaftsraum und jetzt ist er auch nicht hier. Er muss irgendwo da draußen sein. Du
du musst ihn finden”.

Und erst jetzt verstand ich was sie meinte. Sie redete von James! Sie wollte, dass ich James fand. Hatte Miss Eisberg vielleicht doch so etwas wie ein Herz?

“Ich werde ihn finden”, meinte ich und sie nickte angespannt. Dann rannte ich wieder raus und wusste nicht, wo ich anfangen sollte.

- Claire's POV -

Ich hatte eigentlich nie wirklich ĂŒber meinen Tod nachgedacht. Es war einfach bloß ein kleiner, unwichtiger Gedanke. Ich wĂŒrde steinalt werden und im Schoße meiner Familie im Schlaf meine letzte Reise antreten. Friede, Freude und so weiter.

In dem Moment als sich der maskierte Kerl ĂŒber mich beugte, war ein anderer, furchteinflĂ¶ĂŸenderer Gedanke prĂ€sent.

Sie wĂŒrden uns foltern, schlagen, verhungern lassen oder uns einfach ganz schnell töten.
Liam's Augen waren unnatĂŒrlich groß und in ihnen stand das blanke Entsetzen.

HĂ€tte ich gewusst, dass es unser letzter gemeinsamer Abend war, hĂ€tte ich ihm viel frĂŒher gesagt, was er mir bedeutete.

- Sirius' POV -

Ich rannte die Korridore entlang ohne jedoch auf eine Menschenseele zu treffen. Der Kampf musste irgendwo auf dem AußengelĂ€nde stattfinden, da die meisten Todesser bewusstlos hier im Schloss lagen.

“Na, wenn das nicht der Ă€lteste Black' Spross ist”.

Alarmiert wirbelte ich herum und suchte den Urheber dieser Stimme. Ich hatte diesen Kerl schon mal gesehen. Bei einer Familienfeier, obwohl er gar nicht zu dieser gehörte.
Er war ein alter Freund meines Vaters und sehr angesehen in bestimmten Kreisen. Er lÀchelte mich vÀterlich an.

“Bist du bereit mitzukommen?”.

“Nur ĂŒber meine Leiche”, spuckte ich ihm meine Worte ins Gesicht. Das LĂ€cheln nahm einen harten Zug an.

“Nun ich denke, das wĂŒrde deinem Vater nicht so ganz gefallen. Also, stell dich jetzt nicht so an und beweg dich endlich. Dein Bruder wartet auch schon”.

Ich geriet fĂŒr einen Moment aus der Fassung. Jetzt war es also letzten Endes doch geschehen. Regulus hatte seine Wahl getroffen. Eine Wahl die ihm spĂ€ter das Leben kosten sollte.

“Da habt ihr doch euren Black und ich wette meine werten Cousinen stehen auch schon bereit. Da macht einer mehr oder weniger auch keinen Unterschied, nicht wahr?”.

Jetzt wurde er wirklich wĂŒtend. Mit einem Schlenker seines Zauberstabs schickte er mich an die nĂ€chste Wand.

“Das ist alles was du drauf hast?”, knurrte ich und versuchte mich aufzusetzen.

“Oh glaub mir Sirius, das ist noch lange nicht alles, aber da mir mein Leben lieb ist, werde ich dich garantiert nicht halbtot zu deinem Vater schleppen”.

“Glaub mir, dem wĂ€re es ganz sicher egal”, zischte ich und versuchte ihn zu entwaffnen. Mit einer wegwerfenden Handbewegung wehrte er den Fluch ab.

Scheiße, der Typ hatte mir wirklich eine Rippe gebrochen.

“Jetzt reicht es mit den Spielchen, doch wirst jetzt mitkommen oder -”. Weiter kam er nicht. Er fiel mich aschfahlem Gesicht vorne ĂŒber und landete mit einem hĂ€sslichen Knacken auf dem Boden.

Bevor ich wusste was passiert war, rannte Remus schon auf mich zu und umarmte mich. Zischend holte ich Luft und klopfte ihm unbeholfen auf den RĂŒcken.

“Deine Familie ist wirklich nicht die herzlichste”, murmelte er, als er wieder Abstand zwischen uns gebracht hatte.

“Danke man”, murmelte ich und fuhr mir mit einer Hand durch die Haare. Was war das nur fĂŒr eine beschissene Nacht? “Hast du James irgendwo gesehen?”.

“Nein, hab ich nicht. Ich hab nur gesehen wie du wieder aus der Halle gerannt bist und bin dir hinterher”, meinte Remus.

“Zum GlĂŒck”.

Plötzlich explodierte die Luft und Remus und ich wurden fast von einem herunter krachenden Steinblock getroffen. Er krachte mit einem ohrenbetÀubenden Krachen auf den Boden und zerbrach in viele hundert Teile.

“Wir mĂŒssen hier weg”, rief Remus ĂŒber die lauter werdenden Stimmen und ich nickte. Dann rannten wir wieder los. Immer wieder krachten Steinblöcke runter und verfehlten uns nur haarscharf. Remus war schon um die Ecke gerannt, als ich ihn plötzlich sah.

Mein Herz blieb stehen, zog sich zu einem undefinierbaren Klumpen zusammen und starb quÀlend langsam vor sich hin.

Er lag, Arme und Beine von sich gestreckt, halb versteckt hinter einem Wandbehang. Er schien nicht zu atmen. Ohne zu ĂŒberlegen stĂŒrzte ich auf ihn, fiel die letzten paar Meter ĂŒber meine FĂŒĂŸe und krachte unschön auf meine Knie. Sie fingen an zu bluten. Es war egal.

Die gebrochene Rippe nahm mir den Atem, doch das war egal.

“James”, keuchte ich entsetzt. Er lag einfach nur da, schien keine Ă€ußeren Verletzungen zu haben und trotzdem stimmte irgendwas nicht. Erst jetzt merkte ich, dass er doch noch atmete, aber gerade noch so.

“Scheiße”, fluchte ich. “James, mach keinen Scheiß, mach jetzt bloß keinen Scheiß”.

Ich stemmte seinen leblosen Körper hoch und versuchte ihn aus dem Gang zu hieven. Da James jetzt nicht wirklich der muskulöseste war, trotz seines Quidditchtrainings, klappte das ziemlich gut.

Jedes Mal wenn ich James in dieser Nacht ansah, setze mein Herz aus und ich hatte diese scheiß Angst, dass es das letzte Mal war, dass ich ihn wĂŒrde ansehen können.

“REMUS!”, brĂŒllte ich, als ich diesen am Ende des Korridors panisch hin und her sehen sah. Als er uns bemerkte, breitete sich erst Erleichterung auf seinem Gesicht aus, doch als er James in meinen Armen sah, ĂŒberrannte ihn die Sorge.

“Was ist mit ihm passiert? Warum atmet er so komisch? Warum wacht er nicht auf?”, fragte Remus mich in einer Wahnsinns Geschwindigkeit.

“Ich hab keine Ahnung”, presste ich heraus und versuchte krampfhaft nicht zusammenzubrechen. Langsam wurde mir schwindelig und das Brennen an meiner Seite machte mich fertig.

“Alles okay bei dir Sirius?”, fragte Remus mich und sah mich beunruhigt an.

“Alles klar”, winkte ich ab. “Lass ihn uns hier wegbringen”.

Remus vergewisserte sich, dass ich James weiterhin wĂŒrde tragen können (das konnte ich eigentlich nicht, aber ich wĂŒrde James jetzt garantiert nicht loslassen) und schon nach ein paar Minuten, die mir wie lange, qualvolle Jahre vorkommen, standen wir wieder in der Großen Halle.

Es brauchte nur ein Rufen von Remus und schon eilte Madame Pomfrey auf uns zu. Unter ihren Anweisung legte ich James vorsichtig auf einen der FrĂŒhstĂŒckstische ab, auf dem schon ein paar andere, Ă€ltere SchĂŒler lagen und sich VerbĂ€nde an blutige Kratzer oder Platzwunden hielten. Madame Pomfrey hĂ€tte diese sofort heilen können, aber ihre oberste PrioritĂ€t galt in diesem Moment James und dafĂŒr war ich ihr mehr als dankbar.

Da ich jetzt wusste, dass er in guten HĂ€nden war, ließ ich mich keuchend an der Wand hinabrutschen. Das Atmen fiel mir immer schwerer und mein Kopf brummte höllisch.

Sobald Madame Pomfrey sich um ihn gekĂŒmmert hatte, wollte ich sie wegen meiner Rippe ansprechen, aber erst, wenn ich mir sicher war, dass es James gut ging.

Soweit kam es dann aber schon gar nicht.

- Claire's POV -

Sie hĂ€tten keine Probleme gehabt uns umzubringen. Wirklich nicht. Ich mein, fĂŒr die wĂ€re es einfach ein simpler Spruch gewesen und schon wĂ€ren sie uns los, aber anscheinend waren sie sich nicht so sicher, ob sie das durchziehen sollten.

Die zwei Typen wechselten ein paar schnell gesprochene Worte, bevor einer von ihnen (klein, dick und wahrscheinlich total hÀsslich) Liams Kopf hochriss und ihm den Zauberstab an die Kehle hielt.
Der andere trat an mich heran, tat das Selbe bei mir und löste den Zauber der auf mir lag.

“Wenn du schreist, stirbt dein kleiner Freund schneller, als du dir vorstellen kannst”.

Der Zauberstab den der Kerl an Liams Kehle hielt, fing an die Haut darunter langsam zu verbrennen. TrĂ€nen stiegen in seine Augen und der Schweiß brach ihm aus.

“Lasst ihn in Ruhe!”, sagte ich mutiger, als ich mich eigentlich fĂŒhlte. Der Typ der neben mir stand holte urplötzlich aus und schlug Liam mitten ins Gesicht. Sein Kopf wurde mit so einer Wucht nach hinten geschleudert, dass ich glaubte, sein Genick wĂ€re gebrochen.

Ein Rinnsal Blut lief ihm aus dem Mund und er schaffte es nicht, seinen Kopf zu heben.

“Wenn du mir jetzt nicht sofort sagst wie du heißt, wirst du deinen Freund sterben sehen”, flĂŒsterte mir dieser widerwĂ€rtige Kerl ins Ohr und mir kam die Galle hoch. “Wird's bald?”.

“Claire”, meinte ich und versuchte die TrĂ€nen zurĂŒck zuhalten.

“Nachname”, sagte er gereizt.

“Jones”.

Jetzt stutze er kurz und sah seinen Mit
Kollegen, Arbeiter, was auch immer an.

“Jones”, murmelte er. “Jones. Ist da nicht ein Kerl im Ministerium, der so heißt?”.

“Keine Ahnung”, grunzte der Dicke. “Gibt viele die so heißen”.

Der schlaksige Typ nahm nun auch den Zauber von Liam, der als erstes auf den Boden spuckte. Sein Mund war voller Blut.

“Name”.

“Liam Twycross”, zischte dieser und in seinen Augen stand der blanke Hass.

“Sohn von Charles Twycross?”.

Liam antwortete nicht, was ihm einen weiteren Faustschlag einbrachte.

“Hört auf damit!”, schrie ich und jetzt bekam auch ich einen heftigen Schlag gegen den Kopf. Ein pochender Schmerz breitete sich rasend schnell aus, doch ich versuchte ihn zu ignorieren.

“Fass sie nicht an, du Schwein!”, brĂŒllte Liam jetzt.

Wenn das jetzt so weiter gehen wĂŒrde, hĂ€tte der Typ und in ein paar Minuten todgeprĂŒgelt.

“Wir nehmen sie mit”, meinte der schlaksige Kerl dann. Geschockt riss ich die Augen auf. Mitnehmen? Mit wohin?

Sie schleiften uns aus dem GewĂ€chshaus, wobei die Kerle kurz davor waren Liam wieder zu schocken, da dieser sich mit HĂ€nden und FĂŒĂŸen wehrte.

“Jetzt reicht's”, knurrte der Dicke, holte auf und schlug mit voller Wucht auf Liams Hinterkopf. Sofort sackten diesem die Beine weg und dann hing er nur noch schlaff in den Armen seines Angreifers.

“LIAM!”, rief ich geschockt. Oh Gott, was wenn er zu hart zu geschlagen hatte? Was wenn Liam nicht mehr aufwachen wĂŒrde? Was wenn wir diese Nacht nicht ĂŒberleben wĂŒrden?

Wir waren jetzt auf den LĂ€ndereien, als ich plötzlich meinen Namen hörte. Als ich seine Stimme wahrnahm, verspĂŒrte ich einen kleinen Funken der Hoffnung.

Er war hier, er wĂŒrde uns retten. Alles wĂŒrde gut werden.

- Sirius' POV -

James wachte nicht auf. Ich hatte keinen Schimmer, was fĂŒr ein Fluch ihn getroffen hatte und Madame Pomfrey anscheinend auch nicht. Viel zu lange hielt sie sich damit auf, auf seine Atmung zu achten anstatt irgendwas Sinnvolleres zu unternehmen.

Irgendwann gesellte sich Lily zu der Menge der Schaulustigen, die man eigentlich nicht so nennen konnte, da die meisten von ihnen mit James befreundet waren und nur wissen wollten wie es ihm ging.
Remus wich keine Sekunde von seiner Seite. Ich hÀtte es genauso gemacht, hÀtte ich nur lang genug stehen können.

WĂ€hrend ich so da saß und meinen Blick durch die Halle schweifen ließ, fiel es mir erst auf. Hektisch drĂŒckte ich meine Hand auf die langsam blau anlaufende Stelle an meiner Seite, als meine Atmung sich panisch beschleunigte.

Die jĂŒngeren JahrgĂ€nge waren fort. Die Schulsprecher waren mit den Lehrern unterwegs, die letzten JahrgĂ€nge saßen alle in der Halle. Alle, bis auf zwei Leute.

Ich drĂŒckte mich an der Wand hoch und suchte ein weiteres Mal die Halle ab, bis ich mir sicher war.
Claire fehlte. Sie war nicht hier. Genauso wenig wie Twycross. Sie hatten sich heute noch treffen wollen, aber ich hatte sie seit unserem GesprÀch nicht mehr gesehen.

Ich nahm meinen Zauberstab in die Hand und schlich mich ein weiteres Mal raus, wenn auch erheblich langsamer als das Erste mal.

Ich wusste nicht, wo ich suchen sollte, aber diese Entscheidung wurde mir abgenommen, als ich die Schreie hörte. Sie kamen aus der NÀhe der GewÀchshÀuser, als sah ich zuerst dort nach.

Das Brennen wurde stĂ€rker und mein SchĂ€del brachte mich fast um, aber ich musste wissen wo Claire war. Was wenn ihr etwas passiert war? Allein bei dem Gedanken wurde mir speiĂŒbel.

Und dann sah ich sie. Irgendeiner von den Todessern hielt sie fest und schleifte sie hinter sich her. Sie schrie ihn an und sah immer wieder zu dem Jungen, der schlaff in den Armen des kleinen Dicken hing. Liam Twycross. Obwohl ich ihn nicht wirklich mochte, hoffte ich, dass er okay war.

“CLAIRE!”, brĂŒllte ich dann und hatte den Zauberstab schon erhoben.

“Oh Gott, Sirius”, rief sie und auf ihrem Gesicht breitete sich die pure Erleichterung aus.

- Claire's POV -

Der Kerl fluchte und murmelte irgendwas von Apparierschutz. Der Dicke wies ihn daraufhin, dass der Zauber nicht mehr vorhanden war, da Buckley (wer auch immer das sein sollte), den Zauber schon vor einer halben Stunde aufgelöst hatte.

Dann drĂŒckte er meinen Oberarm schmerzhaft fest und plötzlich hatte ich das GefĂŒhl durch einen viel zu engen Schlauch gezogen zu werden.

Von Sirius sah ich nichts mehr.

- Sirius' POV -

“CLAIRE!”, schrie ich, obwohl es schon zu spĂ€t war. “CLAIRE!”.

Sie hatten sie einfach mitgenommen. Sie hatten Claire und auch Liam entfĂŒhrt.

Mir wurde schlecht und ich stand kurz davor mich zu ĂŒbergeben, doch mit einer explosionsartigen Wucht kehrte der brennende Schmerz zurĂŒck und plötzlich hielten mich meine Beine nicht mehr. Ich sackte auf meine Knie und fiel dann vorne ĂŒber ins Gras.

Mein Kopf schien zu bersten, ich bekam keine Luft mehr, doch an alles was ich denken konnte, war Claire. Sie hatten sie mitgenommen.

Sie war weg.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Liam: Musste der Kerl so fest zuschlagen? Das tat verdammt weh! *grummel*
Sirius: Du Memme!
Liam: Ich bin die Memme? Ich? Du bist doch der...
Ginger: Ist ja gut jetzt. Wir mĂŒssen die Leser ein wenig aufheitern. Also, ein Witz muss her. Was sagst ihr, wenn ihr ein zweiköpfiges Monster seht?
Liam: Keine Ahnung?!
Sirius: Is ja gut, also was sagt man zu einem zweiköpfigen Monster?
Ginger Hallo, hallo! :D
- Liam und Sirius winden sich vor Schmerzen auf dem Boden -
Ginger: Oh, was ist los mit euch???
Sirius: Der Witz war so schlecht...
Liam: Der tat uns schon körperlich weh.
Ginger: Ihr seit doch total humorlos. -_-


Gut, das war's auch schon wieder. Ich wĂŒrde gerne wissen, wie euch das mit den zwei Sichtweisen gefallen hat & ob ihr das nochmal so lesen wĂŒrdet? :)
Gibt es wieder ein paar Kommi's fĂŒr mich? Vielleicht auch ein, zwei mehr? (;
Beste GrĂŒĂŸe, eure *GiNgEr*


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Zitat
Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spĂŒrt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
Mike Newell ĂŒber Ralph Fiennes