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Fanfiction

Auf den Hund gekommen - Familienbande

von *GiNgEr*

Naaaa, kennt ihr mich noch? Ich hab's dann nach ĂŒber zwei Monaten endlich geschafft ein Kapitel zu fabrizieren. Es tut mir wirklich sooo Leid, das es wieder dermaßen gedauert hat, aber ich hatte echt meine Schwierigkeiten mit dem Chap. D:
Genug davon. Ein 'Hagrid-großes' Dankeschön geht heute an: crazygirl, Wildkatze, siriusfan (2x), Zimtstern, Blackfan90 und Die Evans fĂŒr die wunderbaren Kommentare! :] *Kekse und eine Tasse warme Schokolade fĂŒr jeden*
@ Wildkatze: Ein neuer Leser. Ich liebe sie alle. :D Danke fĂŒr dein Kommi und willkommen an Bord *Sirius oder Liam Wimpel schenk*
@ siriusfan: Noch ein neuer! Womit hab ich das denn verdient? Auch dir vielen Dank fĂŒr dein Kommentar. *Wimpel deiner Wahl schenk*
@ Zimtstern: Uiii, ein Sternchen unter meinen Lesern. Das freut mich aber. :] Danke fĂŒr dein Kommi und du darfst dir auch einen Sirius oder Liam Wimpel wegnehmen.
@ Blackfan90: Der vierte neue Leser in der Runde, das ist der Waaaaahnsinn! XDD Ich danke dir fĂŒr dein wunderbares, langes Kommi und schenk dir auch einen Sirius (?) Wimpel oder willst du lieber einen von Phinn? :D

So, das war’s jetzt aber echt
ah, nein; da ist noch eine Frage in eigener Sache: Geht einer von euch zufĂ€llig am 10.02.2010 auf das Arctic Monkeys Konzert in DĂŒsseldorf? WĂŒrde mich wirklich interessieren. :]
Und jetzt endlich viel Spaaaaaaß!
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“Denkst du das es noch schlimmer wird?”.

Es war der erste Januar 1977. Wir hatten die Nacht davor noch ziemlich lange draußen gefeiert und ja, ich muss gestehen, auch das ein oder andere Glas Sekt geleert.

Die meisten SchĂŒler schliefen noch, doch ein paar waren schon auf und hatten die Neuigkeiten des Tagespropheten schon gelesen.

Drei Muggel wurden in der Nacht zum ersten Januar in ihrem Haus in Glasgow ermordet. Das allein wĂ€re eigentlich kein Grund gewesen, im Tagespropheten erwĂ€hnt zu werden. Jedoch gab es da eine Kleinigkeit, die diesen Mord noch grauenvoller werden ließ.

Die drei Muggel, zwei MĂ€nner und eine Frau, wurden durch den Avada Kedavra ermordet.
Sie wurden von einem Zauberer umgebracht. Im Propheten stand was von wegen dunkle Zeiten und Todesser, aber ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

“Was meinst du? Das noch mehr Morde geschehen werden oder das die Kopfschmerzen noch hĂ€rter werden?”.

Sirius lag auf der Couch und hatte seinen Kopf auf einen Arm gebetet. Er war eben erst aufgestanden. Ich saß vor ihm auf den Boden, den Tagespropheten aufgeschlagen.

“DarĂŒber macht man keine Witze, Black! Diese Menschen sind tot und anscheinend werden diese Todesser immer aktiver. Sie morden Sirius! Jeder könnte der NĂ€chste sein!”, sagte ich hitzig und drehte mich zu ihm um. Sein Gesicht war mit meinem auf Augenhöhe.

“Was weißt du ĂŒber Todesser Claire?”, fragte er mich ruhig und öffnete trĂ€ge die Augen.

“Sie
sind kranke Idioten, das weiß ich!”, meinte ich, weil ich immer noch nicht wirklich wusste, wer diese Todesser jetzt eigentlich waren.

“Sie sind AnhĂ€nger von Voldemort”, meinte er auf einmal und ich konnte ein Keuchen nicht unterdrĂŒcken.

“Du meinst Voldemort schickt diese Todesser aus, damit sie fĂŒr ihn Menschen umbringen?”.

“Ich weiß es nicht genau. Das Einzige was ich weiß ist, dass es viele Menschen gibt, die Voldemort’s Ansichten teilen. Das Zauberei ausschließlich den ReinblĂŒtern vorbehalten werden sollte. Das Muggelgeborene und HalbblĂŒter es nicht wĂŒrdig sind, Magie zu lernen. Und die meisten, die denken, dass er damit echt hat, die werden zu seinen AnhĂ€ngern. Es gibt nicht viele, aber sie werden stĂ€rker. Er sucht weitere AnhĂ€nger und er wird sie finden”.

Daraufhin herrschte kurzzeitig Stille. Ich konnte nichts sagen. Zu geschockt war ich, von dem, was Sirius mir gesagt hatte. HalbblĂŒter und Muggel, die keine Magie lernen sollten und dafĂŒr vielleicht getötet wurden.

“Hast du Angst?”, fragte Sirius mich irgendwann.

“Ich..weiß nicht. Denkst du, ich hab Grund dazu?”.

“Nein, in Hogwarts bist du sicher”, gĂ€hnte er.

“Ach und sobald ich meinen Abschluss habe, steh ich auf der To-Do-Liste der Todesser ganz oben oder wie?”, sagte ich sarkastisch, obwohl ich mich fragte, ob es nicht vielleicht wirklich so war.

“So'n Quatsch! Warum sollten die dich schon umlegen wollen?”.

“Was weiß ich? Weil ich ein Halbblut bin und es nicht wĂŒrdig bin Magie zu lernen, geschweige denn zu gebrauchen?”, sagte ich scharf.

Anstatt zu antworten beließ es Sirius dabei mir eine Hand auf die Schulter zu legen. Ich wusste trotzdem, was er damit sagen wollte.

Eine Woche vor Lilys Geburtstag war ich es, die Sirius die Hand auf die Schulter legen musste. Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, irgendwann gegen Mittag, glaub ich. Ich weiß nur, dass es geschneit hat.

Seltsam, oder? An Dinge wie PrĂŒfungen oder Zahnarzttermine kann ich mich so gut wie nie erinnern, aber ich weiß immer, was fĂŒr ein Wetter bei besonderen Situationen herrschte.

Jedenfalls war ich an diesem Tag erst sehr spÀt aus dem Bett gekommen, weil ich den Abend mit Liam verbracht hatte (nicht das was ihr jetzt denkt!). Er war wegen Silvester zwar ein bisschen angefressen gewesen, aber mit ein paar 'Oh, es tat mir ja sooo Leid, dass ich dich vergessen hatte', war alles wieder in Ordnung.

Ich hatte den Trick raus, wie ich mit Liam zusammen sein konnte ohne dass wir uns wieder in die Haare bekamen. Wir durften einfach nicht ĂŒber Sirius reden, dann war Liam glĂŒcklich und ich
na ja, war’s irgendwie auch.

Okay, ich kam also an diesem verschneiten Januartag in die Große Halle und sah wie Sirius und James zusammen an einem Ende des Gryffindortisches saßen.

Nichts Seltsames eigentlich. Beste Freunde. Best Friends for ever. Best Buddies. Ihr wisst schon, was ich meine.

Nein, das wirklich Seltsame an dieser Sache war, dass sie todunglĂŒcklich wirkten. TodunglĂŒcklich ist im Zusammenhang mit dieser Geschichte vielleicht ein bisschen makaber. Aber so war es. Sie waren, ich wĂŒrde schon sagen, dass sie am Boden zerstört waren.

Besonders James. Als ich mich mit einem 'Morgen' auf den Lippen gegenĂŒber von den beiden hinsetzte, bliebt mir meine Frage im Hals stecken. Sie hatten geweint. Beide.

Das war nicht zu ĂŒbersehen. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag und ich wusste noch nicht mal wieso. Vielleicht hatte ich Sirius und James immer fĂŒr so cool gehalten, dass ich mir nicht vorstellen konnte, dass auch die beiden GefĂŒhle zeigen konnten.

“Was um Merlins Willen ist passiert?”, keuchte ich.

James wandte sich von mir ab und starrte stur auf die Tischplatte, die jetzt hin und wieder von vereinzelten TrÀnen getroffen wurde. Er hatte die HÀnde zu FÀusten geballt und sagte kein Wort.

“Ist jedemand-”, find ich vorsichtig an und fĂŒrchtete mich vor der Antwort.

“Sein Großvater”, krĂ€chzte Sirius und fuhr sich mit der flachen Hand ĂŒbers Gesicht. Ich starrte unglĂ€ubig von Sirius zu James. Erst jetzt fiel mir der Brief auf, der neben seinem Teller lag. Mehr als eine feine Handschrift konnte ich nicht erkennen.

“James, ich weiß nicht was ich sagen soll”, keuchte ich. “Es tut mir schrecklich Leid”.

James antwortete mir nicht. Ich machte ihm keinen Vorwurf. WĂ€re ich in seiner Lage gewesen, hĂ€tte ich wahrscheinlich jeden, der mich angesprochen hĂ€tte, an die nĂ€chste Wand geschleudert. Hilflos sah ich zu Sirius, doch der schĂŒttelte bloß kaum merklich den Kopf.

“War er den schon Ă€lter oder-?”, versuchte ich es vorsichtig, aber genau dieser Satz brachte James zum ausrasten.


“Älter? ÄLTER?”, brĂŒllte er mich plötzlich an. Sein Gesicht war trĂ€nennass und seine Augen ganz blutunterlaufen. “Er war 65 Jahre, verdammt! Sie haben ihn umgebracht! Diese Schweine haben ihn umgebracht!”.

Er war aufgestanden und wurde zum Schluss hin immer lauter. Zornfunkeln sah er mich an.

“James, es tut mir Leid, ich wollte nicht,...ich mein, ich wollte...-”.

“Es ist mir egal was du wolltest!”, brĂŒllte er und seine HĂ€nde zitterten so stark, dass ich glaubte er wĂŒrde mich jede Sekunde k.o. schlagen.

“James, hör auf sie anzuschreien”, sagte Sirius dann und legte ihm eine Hand auf den Arm. Doch James schĂŒttelte sie bloß ab und lief aus der Großen Halle. Geschockt sah ich zu Sirius.

“Ich wollte ihn nicht beleidigen, wirklich nicht. Oh Sirius, ich bin so ein Idiot”, stotterte ich hilflos.

“Schon gut Claire. Lass ihm etwas Zeit, das alles zu verarbeiten. Es war sein Großvater den sie ermordet haben. Er war 
auch so etwas wie mein Großvater”, sagte er leise und ich merkte, wie er die TrĂ€nen nur schwer zurĂŒck halten konnte. “Ich wird ihn mal suchen gehen”.

Er stand auf und ohne ein weiteres Wort war er verschwunden.

“Was war denn mit James und Sirius los?”, fragte Alice mich auch sofort, als sie sich mit Lily an eben den PlĂ€tzen niederließ, wo die zwei Rumtreiber eben gesessen hatten.

“James' Großvater”, murmelte ich bloß und die beiden sahen mich verwirrt an. “Er wurde ermordet”.

Lily schlug sich keuchend die Hand vor den Mund und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Alice ließ ihre Gabel laut klirrend zu Boden fallen.

“James' Opa wurde
ermordet?”, stotterte sie und sah so geschockt aus, wie ich mich fĂŒhlte. Ich nickte bloß. “Von wem?”.

“Ich weiß es nicht. Er hat nichts gesagt, außer, dass 'sie' ihn umgebracht haben”.

“Das ist ja schrecklich”, sagte Lily nun leise und sah immer noch mich an.

“Wem sagst du das”, murmelte ich. “Er stand völlig neben sich und ich war so bescheuert und hab ihn drauf angesprochen. Ich glaub er hĂ€tte mich am liebsten im See ertrĂ€nkt”.

Daraufhin schwiegen wir drei. Ich glaub die beiden wollten nicht mehr darĂŒber reden, weil es ihnen genauso unangenehm war, wie mir. Ich mein, sie kannten James auch nur als den lustigen, ein wenig arroganten Gryffindor der immer gut drauf war und meistens gute Laune hatte. Und dann hört man auf einmal von einem Mord an einem seiner Familienmitglieder.

“Meint ihr, wir sollten eine Beileidskarte oder so verschicken?”, fragte Alice uns, als wir uns auf den Weg zu ZaubertrĂ€nke machten.

“Macht man das so?”, wollte ich wissen. “Ich mein, wir kennen seine Familie ja gar nicht oder?”. Lily schĂŒttelte den Kopf, aber Alice war anderer Meinung.

“Meine Familie ist schon lange mit James’ befreundet. Die alten Zaubererfamilien sind ja alle irgendwie verwandt. Ich glaub, ich sollte eine verschicken.”

“Alice, wenn eure Familien befreundet sind, dann hat deine Mum bestimmt schon eine Karte verschickt”, meinte Lily.

“Wahrscheinlich hast du Recht Lils”, murmelte Alice und knetete immer wieder unruhig ihre HĂ€nde.

“Merlin, ich kann nicht aufhören daran zu denken. Der arme James. Er muss sich schrecklich fĂŒhlen. Wenn ich dran denke, dass Grandpa Roberts nicht mehr da wĂ€re, ich wĂŒrde durchdrehen”.

Lily und ich sahen uns kurz an und wussten beide nicht, was wir darauf sagen sollten. Ich hatte nur noch meine Grandma Phyllida. Deren Mann Wilbert, der Vater meines Vaters, war vor dreizehn Jahren gestorben. Ich war erst drei und konnte mich daher kaum an ihn erinnern. Phinn war damals noch gar nicht auf der Welt gewesen.

Meine anderen Großeltern, Euan und Magret, sind zehn Jahre nach der Geburt meiner Mutter, auf einer Reise in den Alpen spurlos verschwunden.

Bis heute hat meine Mum nichts mehr von ihnen gehört. Wir wissen nicht ob sie tot oder einfach untergetaucht sind, jedenfalls hatte ich, seit ich denken konnte, immer nur eine Großmutter gehabt.
Genauso wie Phinn. Manchmal tat er mir Leid. Ich mein, Dad war prima und er versuchte so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen, aber ich glaub, manchmal hat Phinn sich einen Opa gewĂŒnscht, mit der einfach typische Opa- Enkel- Sachen machen konnte. Angeln gehen oder Flugzeuge oder so was bauen.

Meine Mutter redet nicht oft ĂŒber ihre Eltern. Sie hat uns zwar das erzĂ€hlt was sie wusste, dass ihre Eltern Forscher waren und viel gereist sind, wĂ€hrend sie bei ihren Großeltern war und das sie ihr immer etwas tolles mitgebracht haben, aber sie schneidet dieses Thema sonst nie an.

Zwei mal im Jahr, einmal am vierten Mai und einmal am zweiundzwanzigsten Mai macht meine Mutter einen langen Spaziergang, der morgens anfÀngt und erst spÀt abends endet. Dad hat mir erklÀrt warum. Diese Tage sind die Geburtstage von Mums Eltern und sie möchte ihnen, wÀhrend sie spazieren geht, irgendwie nah sein.

Als ich jĂŒnger war, fand ich das ziemlich schrĂ€g, aber jetzt denke ich, dass sie das Richtige tut. Diese zwei Tage im Jahr gehören nur ihr. Keiner von uns, weder Dad, noch Phinn oder ich stören sie an diesen Tagen mit irgendwelchen Lappalien und ich glaub, dafĂŒr ist sie uns sehr dankbar.

Ich wusste zwar nicht, was mit Lilys Familie war, aber auch sie wirkte ziemlich bedrĂŒckt.

„Wo sind denn unsere vier Herren aus Gryffindor?“, dröhnte Slughorn‘s Stimme wenige Minuten spĂ€ter ungewöhnlich laut durch den Klassenraum.

Keiner der vier Rumtreiber war zu ZaubertrĂ€nke erschienen. Keiner der SchĂŒler wusste warum. Keiner außer Lily, Alice und mir.

Auch zum Mittagessen tauchten die Vier nicht auf und Alice und ich beschlossen ihnen etwas zu Essen mitzubringen. Nach einiger Überredungskunst stimmte auch Lily zu, uns zu begleiten. So gingen wir drei, bepackt mit ein paar belegten Broten und zwei Kannen KĂŒrbissaft auf den Weg zum Schlafsaal der SechtklĂ€ssler.

Alice klopfte zwei Mal und aus Höflichkeit warteten wir fĂŒnf Sekunden, bevor wir herein gingen.
Die vier Rumtreiber saßen alle auf dem Boden, umbringt von ein paar Fotos und Zeitschriften und dreckigen Klamotten.

„Oh, was macht ihr drei denn hier?“. Remus kam mit einem kleinen LĂ€cheln auf uns zu und nahm uns die Brote ab. Wenig spĂ€ter nahm Peter die zwei Kannen.

„Wir dachten, ihr hĂ€ttet vielleicht Hunger“, sagte Alice und ihr Blick huschte zu James, der ihren Blick ĂŒberraschender Weise erwiderte.

„Danke“, murmelte er bloß und nahm sich ein Sandwich.

„Das ist echt sehr nett von euch“, meinte Remus und bedeutete uns, etwas verlegen, uns zu setzen.

“Ist es denn in Ordnung, wenn wir bleiben?”, fragte ich nun.

“Solange ihr die Hausaufgaben nicht mitgebracht habt”, grinste Sirius schief.

Wir setzten uns also. Alice ließ sich zwischen Remus und Peter nieder, ich zwischen Remus und Sirius. FĂŒr Lily blieb jetzt nur noch der Platz neben James und Peter. Etwas verlegen setze sie sich.

“Po- James, es tut mir sehr Leid, das mit deinem Großvater”, sagte sie und zur Überraschung aller legte sie ihm eine Hand auf den Arm. Sie blickte ihm in die Augen und man sah, dass sie es wirklich ehrlich meinte.

“Danke Lily”, meinte James leise, starrte fĂŒr einen Moment auf ihre Hand, die sie immer noch nicht weggenommen hatte und entspannte sich ein wenig.

Da saßen wir sieben nun also und aßen still vor uns hin, bis Peter und Alice anfingen ĂŒber den neusten Artikel im Tagespropheten zu diskutieren.

“Wie geht's ihm denn?”, flĂŒsterte ich Sirius dann zu, als ich sicher war, dass James nicht hinhörte.

“Geht schon wieder”, murmelte er zurĂŒck. “Er fĂ€hrt morgen fĂŒr ein paar Tage nach Hause, wegen der Beerdigung und so”.

“Und wie geht es dir?”. Ich wusste zwar, dass es nicht sein Großvater gewesen war, aber anscheinend hatte Sirius ein paar Probleme mit seiner Familie und gehörte sozusagen schon zu James' dazu.

“Alles gut”, meinte er. “Nett von euch, dass ihr gekommen seid”. Dann beugte er sich kurz zu mir und setze einen Kuss auf meine SchlĂ€fe.

Es wurde noch ein netter Abend und, jetzt haltet euch fest, LILY UND JAMES HABEN SICH UNTERHATLEN! So richtig normal. Ich weiß nicht mehr, wie genau es angefangen hat. Ich glaub Lily machte eine Bemerkung ĂŒber eine Zeitschrift, die auf dem Boden lag und James hat auch was dazu gesagt und plötzlich, aus heiterem Himmel, haben die beiden ein GesprĂ€ch gefĂŒhrt. Ihr hĂ€ttet mal Alice's Gesicht sehen mĂŒssen. Okay, wahrscheinlich sah ich nicht besser aus. Es war einfach unglaublich. Lily hat ihn nicht einmal Potter genannt und er hat keine blöden Bemerkungen fallen lassen und
.es war wie in einem Paralleluniversum.

“Ich glaub irgendwas stimmt mit Evans nicht. Seit Silvester ist sie richtig seltsam geworden. Fast schon gruselig”, murmelte Sirius mir spĂ€ter ins Ohr und ich musste ein Kichern unterdrĂŒcken.

“Kommt ihr morgen wieder zum Unterricht?”, fragte ich Remus noch, als wir alle an der TĂŒr standen, weil es doch schon ziemlich spĂ€t geworden war.

“Jap, wir werden da sein”, meinte er und legte einen Arm um James' schmale Schultern.

“Wo kommt ihr denn jetzt erst her?”, kam uns Marys engelsgleiche Stimme, schon zwei Meter bevor wir den Schlafsaal betraten, entgegen gebrĂŒllt.

“Bei James”, meinte Lily bloß knapp und ließ ihr Tasche aufs Bett fallen und sich gleich hinterher.

“James? James Potter?”, fragte Mary, die schon in ihrem Pyjama auf dem Bett saß und ihre Stimme rutschte eine Oktave höher.

“Jap, the one and only”, murmelte Alice sarkastisch.

“Wieso nennst du ihn James?”.

“Weil er so heißt?”, meinte Lily und ich konnte an ihrer Stimme hören, dass sie an Marys Verstand zweifelte.

“Ich dachte du hasst ihn?”.

“Hmm, tu ich ja auch”, murmelte Lily, aber Leute, ich schwör's euch, sie hat noch nie unsicherer geklungen und auch Alice schien das nicht entgangen zu sein. Sie wackelte mit den Augenbrauen und grinste mich an.

“Was habt ihr bei ihm gemacht?”, wollte sie wissen und ihr Mund verzog sich irgendwie ganz komisch. Ich glaube in diesem Moment hatte sie wirklich ganz eklige Gedanken.

“Wir haben mit ihm geredet und wenn du jetzt fragst, was wir mit ihm geredet haben, dann schleudere ich dir sonst was ins Gesicht”, meinte Alice genervt.

“Ts, als ob es mich interessiert, was ihr zu reden hĂ€ttet”, meinte Mary eingeschnappt und drehte sich in ihrem Bett auf die andere Seite.

“Ja, darum hast du uns auch gerade mit Fragen gelöchert”, kommentierte Alice weiter.

“Ach halt doch die Klappe Al”, zischte Mary nun wirklich wĂŒtend.

“Was hast du eigentlich fĂŒr ein Problem Mary?”, fuhr Alice sie jetzt an. “Bist du sauer, weil du nicht mit bei James warst? Oder bist du sauer, weil wir dir nicht alles sofort erzĂ€hlen, was in unserem Leben passiert? Wenn du möchtest schreiben wir dir gerne jeden Abend detailliert auf, was wir den Tag ĂŒber getan haben. Auf deinen Wunsch hin, können wir auch Fotos beilegen!”.

Jetzt hatte Mary sich wieder in ihrem Bett aufgesetzt und die Decke in eine Ecke gepfeffert.

“Eure kleinen, bescheuerten AusflĂŒge interessieren mich einen feuchten Dreck!”, spie sie aus. Beleidigungen klangen auch Jahre spĂ€ter noch seltsam aus Marys Mund. Das Gleiche war es bei Lily. Die beiden konnten einfach nicht ordentlich fluchen.

“Ich könnt machen was ihr wollt. Ihr könnt hingehen, wohin ihr wollt, euch treffen mit wem ihr wollt und fröhlich mit jedem Kerl ins Bett hĂŒpfen!”.

-100°C. Jap, ich glaub so kann man es ganz gut zusammen fassen. -100°C betrug die Raumtemperatur nach diesem Satz. Lily hatte ihre HaarbĂŒrste fallen lassen, Alice hatte sich am Bett abgestĂŒtzt und sah Mary fassungslos an und auch ich konnte nichts tun, außer Mary anstarren. Sie hatte nicht gerade wirklich andeuten wollen, dass wir heute mit den Rumtreibern


OH BEI MERLIN'S BART!

Plötzlich konnte ich mich nicht lĂ€nger zusammenreißen und kicherte leise. Als ich bemerkte, was ich da tat, schlug ich mir ĂŒberrascht eine Hand vor den Mund, doch als meine drei Schlafsaalmitbewohnerinnen mich so bedröppelt ansahen, konnte ich nicht lĂ€nger an mich halten. Ich musste lachen. Aber nicht dieses normale, menschliche Lachen. Nein, ich brach in hysterisches 'Ich-fass-es-nicht-was-du-da-gerade-gesagt-hast' Lachen aus.

Das ging eine ganze Weile so und irgendwann liefen mir sogar schon die TrĂ€nen ĂŒber die Wangen, weil ich mich einfach nicht beruhigen konnte. Erst als ich ernsthafte Probleme mit dem Atmen bekam, fand Alice ihre Stimme wieder. Und wie sie die wieder fand.

“WAS ZUM TEUFEL IST AN DIESEM BEKLOPPTEN SATZ SO WITZIG?”, schrie sie aus LeibeskrĂ€ften. Ehrlich mal. Wenn man Alice so sieht, mit diesem kleinen, zierlichen Körper, dann wĂŒrde man ihr gar nicht zu trauen, dass sie so ein Mordsorgan hat.

“T-Tut mir L-Leid, aber dieser Satz war einfach zu krass”, kicherte ich immer noch wie eine Wahnsinnige. “I-Ich mein, könnt ihr euch das vorstellen? Wir drei und die Rumtreiber?”. Ich machte eine kurze Pause um mir die TrĂ€nen weg zu wischen. “Wie sollte das denn deiner Meinung nach aussehen Mary? Lily und James, Alice und Sirius und ich mit Peter und Remus bei einem Dreier? Gott, allein die Vorstellung treibt mir die TrĂ€nen in die Augen!”.

Sie sahen mich immer noch fassungslos an. Anscheinend sahen sie den Witz hinter der ganzen Sache nicht.

“Stellt euch Remus' Gesicht vor, wenn wir ihm vor der 'Orgien' Theorie von Miss Mary Ann Lynch erzĂ€hlen. Der wird sich ganz gewaltig an seinem KĂŒrbissaft verschlucken”.

Und jetzt brachte sogar Alice ein zaghaftes Lachen zustande, als sie merkte, wie lÀcherlich die ganze Sache war und nach ein paar Minuten lagen wir drei, Alice, Lily und ich auf unseren Betten und kugelten uns vor lachen.

“Black wĂ€re sicher sehr angetan von der Theorie”, grinste Lily, sehr Eisberg- untypisch.

“Und James erst”, zwinkerte Alice ihrer Freundin zu, worauf diese noch lauter lachte.

“Oh, schön, dass ihr das so lustig findet. Vielleicht können die Jungs euch dann ja wirklich irgendwann dazu kriegen, mit ihnen ins Bett zu hĂŒpfen”, keifte Mary lauthals und sie bekam ganz rote Flecken im Gesicht.

“Mach dich nicht noch lĂ€cherlicher als sowieso schon Mary”, kicherte Alice.

“Ich glaub nicht, dass ich mich lĂ€cherlich mache Roberts”, meinte sie. “Glaubst du wirklich, eure Blicke fallen den anderen nicht auf?”.

Jetzt wurden wir drei wieder ruhiger.

“Was fĂŒr Blicke? Wovon zum Teufel sprichst du?”.

“Jetzt tu doch nicht so! Denkst du man merkt nicht, wie du James jeden Tag hinterher sabberst? Als wĂŒrdest du ihn mit deinen Blicken ausziehen! Und du”, wandte sie sich, oh welch Freude, an mich. “So wie du dich bei Sirius anbiederst dauert es wahrscheinlich auch nicht mehr lange, bis du unter ihm liegst. NatĂŒrlich erst dann, wenn Twycross dich hatte. Wie du siehst Lily, sind deine zwei sĂŒĂŸen Freundinnen viel beschĂ€ftigte Frauen, du solltest dich ranhalten, damit du auch noch einen abbekommst, auch wenn ich mir fast sicher bin, dass dich sowieso keiner ranlĂ€sst.”

Gut, okay, ich gebe es ja zu. Nach diesem Monolog war ich den Avada schon im Kopf durchgegangen, aber ich habe ihn natĂŒrlich nicht angewendet. Ich war einfach zu jung fĂŒr Askaban.

Jedenfalls schnappte Mary sich ihre Tasche, stopfte ein paar Dinge hinein und verließ sang und klanglos den Schlafsaal.

“Manchmal macht sie einem echt Angst”, murmelte ich und setze mich auf mein Bett.
Doch keiner der beiden anderen antwortete. Alice' Blick hing an Lily, die ihr den RĂŒcken zugewendet hatte.

“Lily, du glaubst ihr den Quatsch ja wohl nicht, oder?”.

“Nein, natĂŒrlich nicht”, meinte diese seltsam heiser klingend.

“Ich will nichts von James. Wirklich nicht”.

“Ja ja”, meinte Lily bloß. “Und selbst wenn, was soll mir das schon ausmachen?”.

Eine ganze Menge wĂŒrde ich mal sagen. Danach war uns allen nicht mehr wirklich nach reden zu mute. Mary blieb die ganze Nacht weg und tauchte erst wieder zum Unterricht auf. Anscheinend hatte sie bei ihren Freundinnen aus der Siebten geschlafen.

Lilys siebzehnter Geburtstag verlief verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig ruhig. James war immer noch nicht wieder aufgetaucht, doch anstatt einigermaßen erfreut ĂŒber diesen Zustand zu sein, wurde Lily's Laune nicht besser.

Sie bekam Geschenke von ein paar Gryffindors, ein paar Ravenclaws und ihre Eltern schickten ihr auch ein paar Kleinigkeiten. Diese Kleinigkeiten stellten sich als BĂŒcher, Klamotten, BĂŒcher, SĂŒĂŸigkeiten und, ach ja, BĂŒcher heraus. Lily hatte Alice die Idee, eine Geburtstagsfeier fĂŒr sie zu veranstalten, ausreden wollen, doch nach einer hitzigen Diskussion hatten sich die beiden darauf geeinigt, dass bloß im Gryffindorgemeinschaftsraum gefeiert werden sollte.

Lily wirkte nicht wirklich glĂŒcklich mit der ganzen Situation. Überall tanzten SchĂŒler in dem kleinen, vollgestopften Gemeinschaftsraum, aßen, und feierten. Nur Lily wollte nicht so wirklich in Feierlaune kommen.

Das Ă€nderte sich jedoch schlagartig, als Sirius ihr gegen 22.00 Uhr einen Brief in die Hand drĂŒckte und ihr alles Gute wĂŒnschte. Ein wenig irritiert öffnete sie den Brief. Ihre grĂŒnen Augen flogen nur so ĂŒber die Zeilen und als sie anscheinend fertig war mit lesen, lĂ€chelte sie so hinreißend, dass ein Junge aus der vierten sie sofort zum tanzen aufforderte, doch sie lehnte dankend ab.

Immer wieder las sie den Brief und nach jedem weiteren Mal wirkte sie eine Spur glĂŒcklicher.

“Weißt du von wem der Brief war?”, fragte ich Sirius, als wir uns auf einer Couch nieder gelassen hatten.

“Jap, der kam eben von Jamsie”, grinste Sirius und nahm einen weiteren Schluck aus seiner Flasche. Ich wiederum verschluckte mich an meinem.

“W-Was?”, brachte ich hustend hervor. “Von James? James Potter?”.

“Dem einzig Wahren”.

“Wieso wirkt sie dann so glĂŒcklich?”, fragte ich ihn.

“Wer weiß das schon Löckchen?”, murmelte Sirius ein wenig schlĂ€frig. “Vielleicht gibt sie Jamsie ja doch mal eine Chance”.

“Sie wĂ€ren ein hĂŒbsches Paar, findest du nicht?”, sagte ich und betrachtete Lily, die jetzt zusammen mit Alice, immer noch ein wenig schĂŒchtern, in einer Ecke des Gemeinschaftsraum tanzte.

“Ja, einfach hinreißend”, gĂ€hnte Sirius neben mir und legte seinen Kopf auf der Couchlehne ab.

“Du willst doch wohl jetzt nicht hier schlafen oder?”.

“Nein, ich ruhe nur meine Augen ein wenig aus”. Und schon war er weggenickt.

“Spinner”, murmelte ich, nahm Sirius vorsichtshalber die halbvolle Butterbierflasche aus der Hand und machte mich auf den Weg, um Remus zu suchen.

Den fand ich wenig spÀter mit Frank Longbottom und Peter auf den Treppen zum Jungenschlafsaal sitzen.

“Stör ich?”, fragte ich anstandshalber.

“Nein, ganz und gar nicht”, lĂ€chelte Frank, doch irgendwas stimmte an diesem LĂ€cheln nicht. “Setz dich ruhig”.

Gesagt getan und schon ließ ich mich auf einer, doch ziemlich kalten Stufe, nieder. Remus hatte den Abendpropheten in der Hand und knete ihn unruhig in den HĂ€nden.

“Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass Sirius auf der Couch eingeschlafen ist, damit ihr ihn nachher mitnehmen könnt”.

Remus grinste schief. “Danke, wir werden ihn gleich wecken”. Dann verfielen wir wieder in Schweigen. Hin und wieder tauschten die drei vielsagende Blicke, doch ich tat so, als ob ich die restlichen SchĂŒler beobachten wĂŒrde. Doch irgendwann konnte ich sie nicht mehr ignorieren.

“Ähm, und, stand irgendwas interessantes im Propheten?”. Anscheinend war genau das das Thema, dass die drei vermeiden wollten.

Peter knabberte nervös an seinen, sowieso schon fertig aussehenden NÀgeln, Frank rÀusperte sich unnötig laut und Remus kratze sich im Nacken.

“Ich nehme an, das soll bedeuten, dass es keine guten Nachrichten waren?”.

“Nun, nein”, murmelte Remus. “Es gab neue Morde. Eine Zauberfamilie aus Yorkshire”.

“Wieso tut man so was?”, fragte ich mich eher selber, als einen von den dreien. “Wie hieß die Familie?”.

“O'Malley”, meinte Frank und plötzlich zog sich mein Magen unangenehm zusammen.

“Wie viele waren es? Wie viele Familienmitglieder?”.

Meine Stimme war anscheinend ein wenig höher als sonst, denn Remus sah mich alarmiert an.

“Es waren fĂŒnf. Ein Ehepaar und ihre drei Kinder”.

Ich weiß nicht mehr, was dann passiert ist. Das Einzige, was mir noch irgendwie im Kopf herum gespuckt war, waren die Namen Matthew, Elisabeth, Grace, Nicholas und Jamie.

Das waren mein Onkel und meine Tante und deren Kinder und sie wohnten in Yorkshire.

Dann wurde mir schrecklich ĂŒbel.


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Edward Cullen: Hallo! *wink*
Ginger: Äh, was genau tust du hier?
Edward Cullen: Wie, was soll ich hier schon machen? Den Enddialog dachte ich?
Ginger: Das ist mir auch aufgefallen, aber normaler Weise macht das ja eigentlich immer jemand, der...Ă€hm...
Edward Cullen: Der was? Der berĂŒhmter ist, als ich, he? Ist es das was du sagen wolltest? Oder von einem Menschen? Hast du jetzt schon was gegen Vampire??
Ginger: Ähm, nein, ich wollte sagen, jemand der auch in dieser Geschichte vorkommt macht normaler Weise den Enddialog.
Edward Cullen: Oh.
Ginger: Jaaaaah, oh. Raus jetzt du stĂŒmperhafter Abklatsch eines Vampirs. Los, glitzer dir den Weg nach Hause oder was du auch immer so machst.
Edward Cullen: Ich glitzer mir den weg nicht, ich renne.
Ginger: Dann renn' mir endlich aus dem Weg, RĂŒdiger! (*)


(*) 'RĂŒdiger, der kleine Vampir'. :D

Bis zum nÀchsten mal.
beste GrĂŒĂŸe, eure *GiNgEr*


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