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Fanfiction

Auf den Hund gekommen - Märchenschönheiten und andere Plagen

von *GiNgEr*

Huhuu^^ Da bin ich endlich wieder!
Viiiielen lieben Dank an windhauch, Opheliac, Rumtreiberin, sam, ~*Hermine 95*~, Laylie und M!ka *euch alle knuddel*
So und jetzt viel SpaĂź mit dem neuen Chap. *Kekse fĂĽr alle* :D

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Ich sah Sirius und den anderen Zwei kopfschĂĽttelnd hinterher.

“Ist der immer so empfindlich?”, fragte ich Remus und schob meinen Nudelauflauf von mir weg. Auf einmal hatte ich überhaupt keinen Hunger mehr.

“Eigentlich nicht”, antworte Remus. “Vielleicht hat er so reagiert, weil es nicht wirklich ein Mädchen hier auf der Schule gibt, die ihm Kontra bietet. Die meisten Mädchen schwärmen für ihn”.

“Wirklich?”, fragte ich kühl. “Und das obwohl er so `ne Diva ist?”. Remus lächelte schwach.

“Sie mögen ihn, weil er ihnen Komplimente macht, sie zum Lachen bringt und na ja, weil er nicht gerade hässlich ist”. Ich sah wieder zum Eingang der Großen Halle, wo eben noch Sirius entlang gegangen war.

“Das ist wohl das Einzig Gute an ihm”, sagte ich leise, doch ich glaube Remus hatte es trotzdem gehört.

“Okay, sollen wir auch langsam mal in den Gemeinschaftsraum? Du wirst dir mit drei anderen Mädchen aus der 6. ten einen Schlafsaal teilen. Vielleicht sind sie ja schon da, dann können sie dir alles andere noch erklären.”

Wir standen auf und ich ĂĽberlegte mit wem ich wohl in ein Zimmer kommen wĂĽrde. Hoffentlich nicht mit solchen Zicken, wie die, die es auf Pailrush zu GenĂĽge gab.

“Wie war eigentlich der Unterricht auf deiner alten Schule?”, fragte Remus mich, als wir gerade die erste Treppe hinauf gingen. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass es ihm nicht wirklich gut ging. Er war ziemlich blass und hatte tiefe Ringe unter den Augen.

“Remus, alles in Ordnung? Du siehst nicht sehr gut aus”, fragte ich ihn und überging damit seine Frage. Er sah mich überrascht an und nun bemerkte ich erst, dass er einen großen Kratzer auf seiner rechten Wange hatte. Wieso hatte ich all das nicht am Nachmittag im Zug nicht gesehen?

“Jah, alles in Ordnung”, sagte er und sah schnell wieder weg. “Also, wie war der Unterricht so?”.

“Der war eigentlich ganz okay, war nur ziemlich langweilig, dass nur Hexen unterrichtet haben. Die waren nämlich genau so zickig und eitel wie die Schülern, deshalb war es ziemlich schwer von denen nett behandelt zu werden.”

“Wieso?”.

“Na ja, ich war nicht so wie die anderen Mädchen, auch wenn du es vielleicht nicht glaubst, ich war nicht so zickig wie die und das gehört da irgendwie dazu”. Remus lächelte.

“Komische Schule auf der du da warst, na ja, jetzt bist du ja auf Hogwarts”.

“Ja und hier gefällt es mir jetzt schon viel besser, denn hier scheinen die meisten ziemlich okay.”
Gerade ging eine Gruppe Slytherin`s an ihnen vorbei, unter ihnen Bella und Sirius 2.

“Na ja, die meisten”, murmelte ich und endlich, nach zwei weiteren Treppen standen sie vor einen großen Porträt, mit einer Frau in einem fliederfarbenen Kleid darauf.

“Teufelsschlinge”.

Verdutzt beobachtete ich, wie das Porträt nach vorne schwang und ein großes Loch frei gab. Remus klettere geschickt hindurch und hielt mir seine Hand hin.

“Danke”, meinte ich nur und schaffte es nach dem dritten Versuch auch endlich hindurch. Der Gemeinschaftsraum der Gryffindor`s stellte sich als ziemlich gemütlich heraus. Alles war in scharlachrot und gold gehalten und auf die Couchen war der Gryffindorlöwe gestickt. Ich stellte erfreut fest, dass es hier nichts gab, was auch nur im mindesten pink war. Danke!!!

Überall saßen Schüler herum, unterhielten sich über ihre Ferien oder zeigten sich Fotos von der letzten Geburtstagsfeier. Remus zeigte auf die rechte von zwei Treppen die den Turm hinauf führten. Ein wenig nervös verabschiedete ich mich von ihm und ging die nicht gerade wenigen Stufen zum Zimmer der Sechklässlerinnen hinauf. Ich wusste nicht genau, ob ich klopfen sollte, doch ich dachte, da es auch mein Zimmer war, brauchte ich das nicht.

Ich schlug die TĂĽr auf und sah in zwei ziemlich ĂĽberraschte grĂĽne Mandelaugen.
Super, wer hatte das GlĂĽck mit Miss Eisberg in einem Zimmer schlafen zu mĂĽssen? Wow, woher wisst ihr das? Genau, ich!

Lily sah mich misstrauisch an.

“Kann ich was für dich tun?”, fragte sie mich kühl. Woha, der Eisberg der Titanic war nichts gegen dieses Mädchen.

“Hallo”, sagte ich überschwänglich. “Ich bin in euer Zimmer eingeteilt worden”.

“Ach, wirklich?”, fragte Lily mich wieder und widmete sich wieder ihrem Koffer. Nein, nicht wirklich. Ich bin eine optische Täuschung. Zicke!

Ich ging weiter in den Schlafsaal hinein und bemerkte, dass außer dem Bett von Lily noch zwei andere besetzt waren. In der hintersten Ecke, die mit dem größten Fenster stand jedoch noch ein unberührtes Bett und davor lag schon mein Koffer. Seufzend ließ ich mich darauf fallen und schloss müde die Augen. Lily schnaubte verächtlich.

Plötzlich ging die Tür ein weiteres Mal auf und zwei Mädchen betraten den Schlafsaal. Eine von ihnen hatte kurzes dunkelblondes Haar und ein rundliches Gesicht. Ihre Augen waren hellbraun und sie lächelte, als sie Lily bemerkte. Die andere sah wirklich, na ja, ich weiß nicht genau, wie ich sie beschreiben soll. Sie sah wirklich, weiblich aus?!

Sie hatte pechschwarzes, seidiges Haar, dass ihr bis über die Schultern hing und strahlend blaue Augen. Ich fand, dass diese Kombi irgendwie nicht zusammen passte. Schwarze Haare und blaue Augen? So was kommt nur in Märchen vor, findet ihr nicht? Den roten Kussmund hatte sie übrigens auch.

Jedenfalls fand ich ihren Kleidungsstil ziemlich gewöhnungsbedürftig. Sie trug den wohl knappsten Minirock der Welt, der hätte auch als Gürtel durchgehen können( vielleicht war es auch einer), der engste Top mit dem tiefsten Ausschnitt der Welt und zu guter Letzt noch "wunderschöne", nuttige lackrote High- Heels. Pailrush, welcome!

Als die beiden mich bemerkten kamen sie auf mein Bett zu und blieben davor stehen.

“Und du bist wohl de Neue, was?”, sagte unsere Märchenschönheit.

“Nein, ich bin Claire. Claire Jones”, sagte ich und hielt ihr die Hand hin. Sie sah mich misstrauisch an.

“Ich bin Alice Roberts, nett dich kennen zu lernen”, sagte das kleinere Mädchen mit den dunkelblonden Haaren, nahm meine Hand und schüttelte sie. Okay, Alice war mir auf Anhieb sympathisch. Was ich von der anderen jedenfalls nicht sagen konnte. “Das ist Mary Ann Lynch”. Anscheinend hatte Alice meinen Blick bemerkt, denn ich hatte Mary ziemlich offensichtlich angestarrt.

“Al, du weißt genau, dass ich nur Mary genannt werden will”, sagte unsere Schönheit und warf ihr schwarzes Haare elegant nach hinten.

“Und du weißt ganz genau, dass ich nicht Al genannt werden will, Mary Ann. Ich bin doch kein Junge!”, sagte Alice und sah sie genervt an.

“Na ja, manchmal benimmst du dich aber wie einer”, sagte Mary und ich konnte nicht fassen was sie da gesagt hatte. War das so üblich unter Freundinnen? Machte man gemeine Witze über sie? Ich konnte das nicht wissen, ich hatte nie welche gehabt.

Alice sah für einen Moment ziemlich beleidigt drein, dann ging sie auf ihr eigenes Bett zu und fing an, die Sachen aus ihrem Koffer in den Schrank neben ihrem Bett zu räumen.
Mary jedoch blieb wo sie war.

“Ich hab dich heute bei Beauty im Abteil gesehen”. Ich sah sie verwirrt an.

“Bei Beauty?”.

“Bei Sirius”, sie verdrehte sichtlich genervt, über meine Unwissenheit die Augen.

“Wieso nennst du ihn Beauty?”.

“Weißt du wirklich nicht was Beauty heißt? Beauty heißt Schönheit”.

“Ja und-”

“Ja und? Mädchen, hast du dir den Typen überhaupt mal angeguckt? Er ist der Inbegriff von Schönheit”.

“Wenn du meinst”, sagte ich trocken und fing ebenfalls an meinen Koffer auszupacken.

“Also, wieso warst ausgerechnet du mit Siri in einem Abteil?”. Hatte ich schon erwähnt, dass ich ihre Spitznamen überhaupt nicht leiden konnte?

“Sirius und seine Freunde sind einfach zu mir ins Abteil gekommen.”

“Natürlich”, sagte Mary und lachte gekünstelt. “Als ob Sirius Black, der schärfste Typ der Schule sich einfach so zu `ner neuen ins Abteil setzen würde.”

Was bildete sich diese kleine Hupfdohle eigentlich ein? Jetzt unterstellte sie mir schon, dass ich Sirius belästigte.

“Wenn du es genau wissen willst Mary Ann, Sirius hat mich, ich wiederhole mich gefragt ob er und seine Kumpels sich zu mir ins Abteil setzen können und ich hatte nichts dagegen, wie du sicher bei einem deiner tausend Streifzüge vorbei an unserem Abteil, gesehen hast!”.

Spiel, Satz und Sieg. Ein Punkt fĂĽr Jones.

Entgeistert sah mich Miss, ähm.. ja, in diesem Moment viel mir kein passender Spitzname ein. Jedenfalls sah Mary mich sprachlos an.

“Du solltest deine Finger von ihm lassen!”, sagte sie und funkelte mich giftig an.

“Ach und wieso?”, gab ich nicht minder giftig zurück.

“Weil Sirius mein Freund ist”. Das Grinsen was ich eben noch aufgesetzt hatte, verblich augenblicklich. Na super, jetzt hatte Sirius auch noch so `ne Zicke als Freundin. Konnte es noch besser werden?

“Mary übertreib mal nicht”, lachte Alice nun und wandte sich dann an mich. “Black ist nicht ihr Freund, dass hätte sie nur gerne”.

Mary schenkte auch ihr einen giftigen Blick. Darin war sie wirklich gut, vielleicht das Einzige was sie wirklich beherrschte.

“Ja Al, er ist noch nicht mein Freund, noch nicht”, sagte sie lächelnd. “Aber glaub mir Schätzchen, am Ende des Schuljahres gehört dieser Gott mit den grauen Augen mir!”. Und hüfteschwingend verschwand sie im Bad.

Ob Sirius wusste, was da auf ihn zukam? Mir sollte es egal sein, was interessierte es mich schon, dass diese kleine Schneewittchen für Arme was von ihm wollte. Mich sollte es nicht stören. Ja ja, natürlich liebe Claire, natürlich.

“Kommt ihr noch ein bisschen mit in den Gemeinschaftsraum?”, fragte Alice uns, als wir nach einer halben Stunde fertig waren mit auspacken. Lily nickte und auch Mary war einverstanden. Ich sagte nichts, denn ich dachte, dass Alice mich sicher nicht damit gemeint hatte.

“Du auch, Claire?”, fragte sie mich freundlich und ich lächelte schwach. Da hatten wir doch vielleicht Remus in weiblicher Ausgabe gefunden.

Hinter den Dreien ging ich die Treppen hinunter und fand einen ziemlich vollen Gemeinschaftsraum vor. Die meisten saßen immer noch in ihren Grüppchen zusammen und unterhielten sich. Doch die meisten Erst- und Zweitklässler waren wohl schon zu Bett gegangen.

In einer Ecke saĂźen James, Peter Remus und, wer auch sonst, Sirius. Als Mary ihn bemerkte (nachdem sie sich auf Zehenspitzen gestellt hatte um ihn zu finden) ging sie, wie sie wohl fand, sexy zu der kleinen Gruppen hinĂĽber.

Lily und Alice sahen ihr kopfschüttelnd hinterher. Mary schien anscheinend keine große Hämschwelle zu haben, denn sie ließ sich einfach auf Sirius` Schoß nieder. James warf seinem Freund einen belustigten Blick zu, Remus wandte sich augenrollend wieder seinem Buch zu und Peter glotze Mary hemmungslos an, als hätte er noch nie ein Mädchen aus der Nähe gesehen. Na ja, vielleicht stimmte das sogar.

Ich versuchte nicht all zu interessiert zu Mary und Sirius zu sehen, doch irgendwie gelang es mir nicht. Mary hatte ihre Arme nun in seinem Nacken verschränkt und klimperte mit ihren extrem langen Wimpern.

War an diesem Mädchen eigentlich alles perfekt?

Sirius schien einen Moment ziemlich verblüffend und hob kurz die Hände, so als wolle er Mary ein wenig von sich weg drücken, dann begegnete er meinem Blick.

Kurz erschien wieder der giftige Blick, doch dann grinste er dreckig und schlang seine Arme und Mary’s Hüfte. Mary strahlte und obwohl sie nicht ganz in meiner Nähe standen, hörte ich sie trotzdem.

“Hey Beauty, na wie waren deine Ferien?”, flötete sie und spielte mit einer seiner dunkelbraunen, weichen Locken und beugte sich ein wenig nach vorne. Jetzt hatte Sirius wohl einen perfekten Ausblick. Doch anstatt ihr dreist in den Ausschnitt zu glotzen sah er ihr in die Augen und lächelte charmant.

“Meine Ferien waren ganz in Ordnung, hab nur die Damen aus Hogwarts vermisst”. Mary kicherte mädchenhaft und mein Magen protestierte lautstark gegen dieses Bild.

“Oh Sirius, die Damen haben dich auch schmerzlich vermisst”.

Schmerzlich vermisst? Wurde der nicht selbst ĂĽbel bei ihren Worten?

Ich setze mich schnell neben Alice auf eine der Couchen, damit es nicht noch mehr auffiel, dass ich einfach im Raum stand und Sirius beobachtete.

“Ich wollte dich heute eigentlich schon im Zug begrüßen kommen, aber ich wollte dich und deine Freunde nicht stören”, schnurrte sie. Von wegen nicht stören. Wer ist den die ganze Zeit an unserem Abteil auf und ab getigert?

“Du hättest doch nicht gestört Darling. Ich hab mich sowieso die meiste Zeit nur mit nebensächlichen Dingen beschäftigt”. Plötzlich sah er mich wieder an. Diese scheiß grauen Augen. Jedes mal wenn ich ihrem Blick begegne werde ich rot. Fragt mich nicht warum. Doch ich glaube dieses mal war es aus Wut.

Was bildete sich dieser Schnösel eigentlich ein? Jetzt war ich schon eine nebensächliche Sache?! Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm sein dümmliches Grinsen aus dem Gesicht gewischt, doch natürlich tat ich es nicht. Ich saß einfach nur weiter stumm auf meinem Platz und sah Alice und Lily dabei zu, wie sie irgendetwas, was ich nicht lesen konnte, auf ein Stück Pergament schrieben. Ich merkte auch, wie James Lily sehnsüchtig ansah. Herrje, hier war wohl wirklich Jemand verliebt. Wieso hatte Lily eigentlich was gegen James? Ich fand ihn ziemlich nett, netter als unsere schwarzhaarige Schönheit aufjedenfall.

“Und Sirius, hast du am nächsten Wochenende schon was vor?”, hörte ich Mary’s Stimme wieder.

“Nein, wieso fragst du Darling?”. Mary strahlte ihn an.

“Oh, das ist ja toll, dann können wir zusammen nach Hogsmead gehen”, jubilierte sie und drückte Sirius einen Kuss auf die Wange. Auf die Lippen wäre ihr dann wohl doch zu schnell gewesen.

“Ich geh wieder hoch, bin ziemlich müde”, sagte ich und wusste noch nicht mal ob mir überhaupt Jemand zuhörte.

“Okay, Gute Nacht Claire”, sagte Alice und sah von ihrem Pergament auf. Lily wandte sich nicht um, doch ich hörte, dass auch sie Gute Nacht murmelte. Alice warf ihr einen verständnislosen Blick zu.

Ich stand auf und machte mich auf den Weg zu den Treppen und kam dabei an der Gruppe um Sirius vorbei. Mary saß immer noch auf seinem Schoß, doch Sirius hatte seine Hände nicht mehr auf ihren Hüften liegen, stattdessen sah er mich grinsend an.

“Na Löckchen, schon Zeit zum schlafen?”.

“Na Beauty, schon `ne neue Dumme fürs Bett gefunden?”, gab ich genervt zurück. Mary sah aus, als hätte ich ihr direkt ins Gesicht geschlagen und Sirius Grinsen verblasste.

Laut kletterte ich die Stufen zum Schlafsaal hinauf und lieĂź mich dort auch gleich auf mein Bett fallen.
Morgen wĂĽrde mein erster Schultag auf Hogwarts werden und ich hoffte, dass ich nicht jede Stunde mit Mary und Sirius zusammen hatte.

Nachdem ich mir meinen Skulls and Skeleton Pyjama angezogen hatte, legte ich mich unter meine Decke und beobachtete den Staub, der von schwachen Mondlicht beschienen wurde.

Irgendwann musste ich dann wohl eingeschlafen sein, denn ich bekam schon nicht mehr mit wie Lily, Alice und eine ziemlich wĂĽtende Mary den Schlafsaal betraten.

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