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Fanfiction

Auf den Hund gekommen - Neuankömmling vs. Diva

von *GiNgEr*

Huhuuu^^ Da bin ich wieder :]
Viiiiielen Dank an Laylie, sam, ~*Hermine 95*~, windhauch, KampfkrĂŒmelchen007, Harry- Fan und Rumtreiberin fĂŒr die tollen Kommentare *freu* :D
Und nun, viel Spaß mit dem nĂ€chsten Chap. *euch Kekse und Kuchen geb*

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Ich zog mich schnell um, nicht ohne alle zwei Sekunden zur TĂŒr zu starren. Bei Sirius wusste man ja nie. Es klopfte, als ich mir gerade den letzten Knopf meines Umhangs zuknöpfte.

“Löckchen, wird`s heute noch mal was? Oder spielst du gerade wieder Frisör?”.

“Nein, ich schnĂŒffle nur ein wenig in deinem Koffer rum”, sagte ich laut und sofort wurde die TĂŒr krachend aufgeschoben.

“Lass meinen Kof-”, fing Sirius an, doch ich grinste dreckig.

“Darauf fĂ€llst du echt rein? Ich hĂ€tte dir mehr zugetraut”.

James, Remus und Peter kamen lachend zurĂŒck ins Abteil gewuselt.

“Mensch Pad, in Claire hast du vielleicht wirklich eine ebenbĂŒrtige Gegnerin gefunden”. Sirius sah mich grimmig an.

“EbenbĂŒrtige Gegnerin in was?”, fragte ich James und achtete nicht auf ihn.

“Na ja, in SprĂŒche reißen”. Sirius schnaubte verĂ€chtlich.

“Oh Sirius”, sagte ich zuckersĂŒĂŸ. “Du bist doch nicht etwa eingeschnappt? Okay, nĂ€chstes Mal lass ich dir ein bisschen mehr Zeit, damit du dir bessere SprĂŒche zurecht legen kannst.”

James lachte noch lauter und Sirius warf eine Zeitschrift nach ihm.

“Du bist ziemlich frech, fĂŒr`n Neuankömmling”, sagte er gereizt.

“Und du bist ziemlich schnell beleidigt fĂŒr `ne Diva”, gab ich lĂ€chelnd zurĂŒck.

Sirius sah mich wĂŒtend an. Irgendwie machte ihn das noch hĂŒbscher, seine grauen Augen funkelten dann richtig.

Ich musste mich echt zusammenreißen um ihn nicht die ganze Zeit anzustarren.

Peter sah gespannt zwischen Sirius und mir hin und her, als erwartete er jede Sekunde, dass wir aufeinander losgehen wĂŒrden. Doch zu seiner, und meiner, Überraschung lĂ€chelte Sirius.

“Nicht schlecht Löckchen, aber du kannst noch einiges vom Meister lernen”, sagte er und grinste mich wieder an.

“Und wer soll der Meister sein?”, fragte ich ihn ahnungslos. “Doch nicht etwa du?”. Ich lachte laut. Sirius sah mich durchdringend an.

“Also, wenn du keine Gryffindor wirst, dann weiß ich auch nicht.”

Verdammt, jetzt hatte er es wieder geschafft, dass ich rot wurde. Schnell sah ich woanders hin, merkte aber trotzdem wie Sirius James zuzwinkerte. Idiot!

Nach einer weiteren halben Stunde wurde der Zug immer langsamer und Remus verabschiedete sich von uns, weil er als VertrauensschĂŒler den ErstklĂ€sslern helfen musste. Ziemlich langweilige Aufgabe, fand ich, bis mir einfiel, dass ich ja auch neu war und somit zu den ErstklĂ€sslern gehörte. Als ich das Remus hinterher rief, konnte ich Sirius` Grinsen förmlich in meinem RĂŒcken spĂŒren.

“Oh, klein Löckchen muss mit den Minibooten ĂŒber`n See fahren”. Ich ließ meinen Koffer auf seinen Fuß fallen. Sein Grinsen wich einer wutverzerrten Maske. “Hast du sie noch alle?”.

“Ich bin ErstklĂ€sslerin, ich darf das!”, fauchte ich und zog meinen Koffer hinter mir her und stieg endlich aus diesem Ă€tzend engen Zug.

Suchend sah ich mich nach Remus um und entdeckte ihn mit Miss Redhead auf der anderen Seite des Bahnhofes, umringt von einer Schar 1, 20 Meter Menschen. Meinen Koffer hinter mir herziehend, machte ich mich auf den Weg zu den anderen ErstklÀsslern. Ich hasste dieses Wort schon damals.
Lily sah mich mit hochgezogener Braue an.

“Kann ich dir irgendwie helfen?”. Ich beschloss ihren arroganten Ton einfach zu ĂŒberhören.

“Ja, ich bin auch eine ErstklĂ€sslerin und ich-”

“Entschuldigung”, unterbrach sie mich. “Aber hast du gesagt du bist eine ErstklĂ€sslerin?”.

“Ja, das hab ich!”, sagte ich gereizt.

“Aber wie-”.

“Claire ist eine neue SchĂŒlerin”, fuhr Remus dazwischen. “Sie war vorher auf Pailrush”.

Lily sah mich skeptisch an.

“Pailrush? Diese MĂ€dchenakademie?”.

“Jap, genau die. War wie eine rosa Hölle mit viel Schminke und Gezicke”, sagte ich und sah sogar fĂŒr einen klitzekleinen Moment wie ihr Mundwinkel zuckte. Na, war Miss Eisberg vielleicht doch nicht so ganz gefĂŒhlskalt?

“Gut, lass deinen Koffer hier stehen, der wird fĂŒr dich noch zum Schloss gebracht, dann geh mit Remus, er zeigt dir wo die Boote sind”. Sie wandte sich ab und ging den Weg zurĂŒck zum Zug.

Dann hatte Sirius wohl doch keinen Scherz gemacht. Ich musste mit einem Boot ĂŒber einen See fahren. Und was fĂŒr ein Boot das war! Gerade mal genug Platz fĂŒr vier dieser kleinen Knirpse.

“Remus, muss ich wirklich mit ĂŒber diesen See? Ich glaub nicht, dass die Dinger mich tragen”. Er lĂ€chelte schwach.

“Hmm, da kann ich nichts machen Claire. Alle ErstklĂ€ssler mĂŒssen ĂŒber den See und weil du neu bist, bist du automatisch auch eine ErstklĂ€sslerin”.

“Aber sobald mich der Hut einem Haus zugeteilt hat, bin ich in der sechsten”, sagte ich, sah aber an seinem Gesicht, dass es keinen Sinn hatte. Mit mĂŒrrischen Gesichtsausdruck zwĂ€ngte ich mich mit zwei Kleinen in ein Boot. Mit großen Augen sahen sie mich an.

“Was ist?”, fuhr ich sie an. “Wenn ihr mich weiter so anstarrt landet ihr gleich kopfĂŒber im See”.

VerÀngstigt sahen die zwei weg und das Boot setze sich endlich in Bewegung.

Der Wind blies stark und das Boot ruckelte noch heftiger als der Zug noch vor ein paar Minuten. Die zwei ErstklĂ€ssler hielten sich schlotternd am Bootrand fest und ich konnte es ihnen nicht verĂŒbeln. Der Wind wurde immer stĂ€rker und als ich Jemanden hinter uns rufen hörte, drehte ich mich hektisch um. Wie sich herausstellte etwas zu hektisch. Das Boot schaukelte unheilvoll und in dem Moment wo es sich zur Seite neigte, verlor ich das Gleichgewicht.

Ich kniff die Augen reflexartig zusammen und im nĂ€chsten Moment spĂŒrte ich schon das kalte Nass, das eiskalte um genauer zu sein. Jede Faser in meinem Körper schrie nach Erlösung. Diese scheiß KĂ€lte nahm mir den Atem und fĂŒr ein paar Sekunden wurde mir schwarz vor Augen, dann tauchte ich prustend wieder auf der WasseroberflĂ€che auf. Das Erste was an meine eingefrorenen Ohren drang, war das GelĂ€chter der zwei Knirpse.

“Wer sollte hier noch mal kopfĂŒber im See landen?”, rief einer von ihnen grinsend, sein Freund lachte noch lauter. Am liebsten hĂ€tte ich sie mir gepackt und unter Wasser getaucht, doch dafĂŒr war mir im Moment eindeutig zu kalt. Ich schaffte es gerade noch mich ins Boot zu hieven, wo ich auch erstmal keuchend liegen blieb, stĂ€ndig begleitet vom GelĂ€chter der Zwerge.

Der Bug des Bootes stieß nach kalten 10 Minuten endlich ans Ufer und ich kletterte schlotternd heraus.
Remus wartete schon vor einem großen Eichenportal auf uns, als er mich sah, versuchte er ein Grinsen zu unterdrĂŒcken. Er wollte gerade den Mund öffnen, als ich ihn unterbrach.

“Frag bloß nicht”, knurrte ich und wischte mir die nassen StrĂ€hnen aus dem Gesicht.

Die ErstklĂ€ssler folgten Remus aufgeregt und ich trottete als Nachhut hinterher. Als wir vor einer großen eichenen TĂŒr zum stehen kamen, konnte ich mich nicht lĂ€nger zurĂŒck halten und schlotterte laut drauflos. Meine nassen Klamotten klebten an meinem Körper und meine Locken hingen mir strĂ€hnig in die Augen.

Eine alte Hexe mit Spitzhut öffnete die TĂŒr und gebot uns ihr zu folgen.

“Was ist passiert?”, fragte Remus mich, als er sich zurĂŒck fallen ließ und die ErstklĂ€ssler an ihm vorbei strömten.

“Was wohl?”, brummte ich. “Bin in den See gefallen”. Meine ZĂ€hne klapperte unaufhörlich. Remus wollte etwas erwidern, als James ihn zu sich und den anderen Gryffindor`s rief. Er lĂ€chelte mich entschuldigend an und ging auf seine Freunde zu. Mein Blick traf den von Sirius. Er sah ziemlich verdutzt drein, als er mich so tropfnass sah, doch dann grinste er ĂŒbers ganze Gesicht und stupste James, der neben ihm saß mit dem Ellbogen an. Nun wandte auch James sich mir zu und lachte.

Danke Sirius, als ob meine DemĂŒtigung noch nicht groß genug wĂ€re.

Ich konnte ihn nicht lÀnger mit giftigen Blicken strafen, da die Hexe vorne anfing zu sprechen.
Ich hörte nicht wirklich zu, als dieser sprechende Hut anfing sein Lied aufzusagen und auch als die ersten nach vorne gerufen wurden, passte ich nicht wirklich auf. Ich sah mir lieber die Große Halle, und die Leute die in ihr saßen an. Mir wurde ziemlich schnell klar, dass mich viele SchĂŒler anstarrten. Lag es daran, dass ich auf den Boden tropfte oder da ich gut zwei Köpfe grĂ¶ĂŸer war als die ganzen Knirpse?

Vielleicht ein bisschen was von beidem.

Nachdem Ikket, Sofie nach Huffelpuff geschickt wurde, war ich auch endlich mal an der Reihe.

“Jones, Claire”, sagte die kleine Hexe und ich versuchte möglichst lĂ€ssig nach vorne zu gehen. Das misslang mir schon damit, dass ich ĂŒber die Wasserlache, die sich unter meinen FĂŒĂŸen gesammelt hatte, rutschte. Schon Millisekunden spĂ€ter hörte ich GelĂ€chter und auch eins, dass sich wie das Bellen eines Hundes anhörte. Ziemlich merkwĂŒrdig, wie ich fand.

Nicht ohne mir noch einmal einen pikierten Blick zuzuwerfen, setze mir die Hexe den Hut auf. Der Hut rutschte mir ĂŒber die Augen und das Einzige was ich nun sah, war das braune, ledrige Innenleben und dann, nach ein paar Sekunden in denen die Stille auf meine Ohren drĂŒckte, hörte ich eine leise, sarkastisch klingende Stimme in meinem Kopf.

“Na, war der See kalt?”. Blöder kleiner, dreckiger Hut! “Neuankömmling, wie?”. Ich antwortete nicht, sondern bis mir auf die Zunge um mir einen bissigen Kommentar zu verkneifen. “Wieso so stumm? Du bist ziemlich alt fĂŒr eine ErstklĂ€sslerin, oder?”.

“Ja, ich bin neu, könntest du dich jetzt mal beeilen?”, sagte ich gereizt und aus der Halle hörte ich fernes GelĂ€chter.

“Ziemliches freches Mundwerk, was? In Gryffindor wĂŒrdest du damit keine Freunde gewinnen”. Mein Magen krampfte sich unangenehm zusammen. “In Slytherin wĂ€ren es den SchĂŒlern egal. Da kĂŒmmert sich Jeder nur um sich selbst. Da wĂŒrdest du doch bestimmt gut reinpassen, oder?”.

Ich dachte an den NasenbĂ€r, an die blonden Geschwister und an Bella. Ich betete verzweifelt und wĂŒnschte mir nichts sehnlicher, als nicht nach Slytherin gesteckt zu werden. Und plötzlich sah ich Sirius` hĂŒbsches Gesicht vor meinem inneren Augen, sein typischen Grinsen im Gesicht und sofort fing der Hut wieder an zu sprechen.

“Ich denke ich hab das passende Haus fĂŒr dich gefunden. Dein Herz hĂ€ngt anscheinend schon ziemlich daran und vielleicht auch an Jemand anderen”.

“Was-?”, fing ich verwirrt an, doch schon wurde ich unterbrochen.

“GRYFFINDOR!”, rief der Hut laut und in der Großen Halle brach Jubel aus, besonders bei dem Tisch ganz links, den in rot und gold gekleideten SchĂŒlern.

Ich sah Remus, der glĂŒcklich lĂ€chelte, James der mir zuwinkte und dann sah ich Sirius und Leute, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie er in diesem Moment gegrinst hat. Als hĂ€tte er gerade 1000 Galeonen gewonnen.

Mit hochrotem Kopf ging ich zĂŒgig zum Gryffindortisch und sah gerade noch, wie Lily mir einen skeptischen Blick zuwarf, ehe sie sich wieder ihren Freundinnen zuwandte.

Fast erfroren, aber dennoch ziemlich zufrieden setze ich mich neben Remus, der mir freundlicher Weise Platz gemacht hatte.

“Was habe ich gesagt?”, fing Sirius sofort an und ich seufzte theatralisch.

“Ich weiß nicht mehr, die meisten hören dir wahrscheinlich nicht zu, weil du sowieso die meiste Zeit nur ĂŒber dich redest”.

“Wow, ist ja gut Claire, heb dir das fĂŒr spĂ€ter auf”, sagte James, denn Sirius schien fĂŒr einen Moment wirklich verletzt. Peinlich berĂŒhrt sah ich weg und widmete mich mit scheinbar großem Interesse meinen FingernĂ€geln.

Nachdem auch Zeldas, Marius endlich seinem Haus zugeteilt wurde, erhob sich der Schulleiter und begann mit seiner, wie ich hoffte, nicht sehr langen Rede.

Auch jetzt hörte ich nicht wirklich zu. Immer wieder huschten meine Augen zu Sirius hinĂŒber, der mich jedoch ignorierte. War er jetzt wirklich sauer?

Als plötzlich Essen auf goldenen Tabletts erschien, hatte Sirius sein LÀcheln wieder gefunden und machte sich mit gierigem Blick ans Festmahl.

Er lachte ĂŒber James` schauspielerische Darstellung von einem Troll und Peter klatsche ihm begeistert Beifall.

WĂ€hrend des Abendessens bemerkte ich, dass James` Blick ziemlich oft zum anderen Ende des Gryffindortisches glitt, doch sobald Lily in seine Richtung sah, fing er wieder an irgendeinen Witz zu reißen. Lily wandte sich daraufhin augenrollend an ihre Freundinnen.

Gerade als ich dabei war mir zum dritten mal einen Nachschlag zu gönnen, merkte ich wie ich angestarrt wurde. Ich hob meinen Blick und ließ ihn durch die Große Halle wandern. Dann blieb er beim Slytherintisch auf der anderen Seite der Halle hĂ€ngen und ich sah gerade noch wie mich ein schwarzes Augenpaar anstarrte, bevor sein Besitzer sich schnell wieder seinem Sitznachbarn zuwandte. Wieso genau musste dieser Typ mit den langen schwarzen Haaren eigentlich genau in meinem Blickwinkel sitzen? Eine Weile beobachtete ich den Slytherin noch, doch als ich bemerkte, wie Sirius mich misstrauisch musterte, ließ ich es bleiben und widmete mich wieder meinem Abendessen.

“Sag mal, haben sie dir zu Hause nichts zu essen gegeben?”, fragte Sirius mich kĂŒhl. Okay, er war sauer.

“Nein, wieso fragst du?”, gab ich gelassen zurĂŒck und funkelte ihn giftig an.

“Na ja, weil du dir gerade die dritte Portion Nudelauflauf reinschaufelst!”.

“Und sag mal hast du keine Hobbies? Wieso beobachtest du mich beim essen? Gibt`s kein MĂ€dchen dem du hinterher gaffen könntest?”.

“Oh, doch da gibt es garantiert welche, aber Morgen ist auch noch ein Tag, heute lass ich den Damen noch ein wenig Zeit von mir zu trĂ€umen, bevor es dann morgen wieder ans Eingemachte geht.”, sagte er gereizt.

“Hör bloß auf du reden Diva, sonst siehst du den Nudelauflauf schneller wieder, als dir lieb ist!”. HĂ€tten Blicke töten können, ich wĂ€re schneller vom Stuhl gekippt, als das ich noch einen Bissen essen können.

“Ich denke mal, ihr werdet nicht unbedingt die besten Freunde, oder?”, fragte Remus und lĂ€chelte gequĂ€lt. Sirius antworte ihm nicht, sondern stand zusammen mit James auf und verließ, mit Peter der ihnen hinterher lief, die Große Halle.

Ja, das war wirklich nicht der beste Start fĂŒr eine Freundschaft.


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Wenn man wie ich ĂŒber Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nĂ€mlich, dass Menschen getötet werden.
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