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Fanfiction

Auf den Hund gekommen - Eine Zugfahrt die ist lustig

von *GiNgEr*

Salut :]
Vielen Dank für die tollen Kommis….einen Keks bekommen jeweils windhauch, Miss Lily Potter, sam, Kampfkrümelchen007 und ~*Hermine95*~ *knuddel*
@KampfkrĂĽmelchen007: Ich stell die Chaps. Immer unterschiedlich rein, aber ich werde versuchen, jede Woche wenigstens eins zu schaffen =)
So, jetzt geht es aber weiter..

_________________________________________________________



Der Flur war ziemlich eng und ich fragte mich, wie die Traube von Mädchen, die vorhin vor unserem Abteil gelungert hatten, hier Platz gehabt hatten. Es war schon schwierig für eine Person hier durchzukommen und für eine ganze Horde, stellte ich mir das unmöglich vor.

Ich ging langsam den Flur entlang und musste mich hier und da einmal an einer Abteiltür festhalten, da der Zug ziemlich schwankte. Das heimste mir ein paar merkwürdige Blicke der anderen Schüler ein. Eine, die mich ebenfalls irritiert ansah, war das rothaarige Mädchen von vorhin. Sie zog eine Augenbraue hoch und musterte mich kühl. Seltsamer Weise machte diese arrogante Art sie sogar noch hübscher.

Na ja, mit der wĂĽrde ich mich wahrscheinlich nicht anfreunden.

Ich sah den Flur entlang. Es sah so aus, als ob er niemals Ende wĂĽrde. Das Ende war einfach nicht in Sicht und dabei musste ich nun wirklich dringend auf Toilette.

Ich schwankte durch den Zug und blickte so gut wie in jedes zweite Abteil. Dafür konnte ich nichts. Mein Blick wanderte wie ferngesteuert immer wieder zu den schwatzenden Schülern. Für mich war das damals ein ziemlich seltsames Bild. Womöglich weil ich so etwas nie erlebt hatte. Ich hatte niemals Freunde mit denen ich so ausgelassen reden und lachen konnte. Die meisten auf Pailrush wollten nichts mit mir zu tun haben.

In den zwei Stunden mit Sirius, Remus, James und Peter hatte ich wahrscheinlich mehr geredet, als in meinen ganzen sechs Jahren auf dieser schicken schottischen Zauberakademie.

Gott, war ich froh da weg zu sein. Diese ganzen zickigen Mädchen. Wie ich sie alle gehasst habe, genauso wie sie mich hassten.

Endlich war ich bei der Toilette angekommen und stellte mit entsetzen fest, dass diese genauso klein und eng war, wie scheinbar alles in diesem Zug.

Da lebt man schon in einer Welt mit Magie, aber magisch vergrößern ging hier anscheinend nicht. Nach dem ich mit notgedrungen in diese Miniaturkabine eingeschleust hatte, fragte ich mich eine Sekunde, ob ich wirklich zu Sirius und den anderen Drei kommen würde. Wäre eigentlich ziemlich praktisch, dann hätte ich wenigstens einmal im Leben jemanden mit dem ich reden konnte. Auch wenn das mit Sirius ziemlich schwer sein würde.

Der Typ konnte einfach nur ĂĽber Zwei Dinge reden: Sich selbst und das weibliche Geschlecht. Wobei ich ziemlich stark vermutete, dass er ĂĽber die erste Sache sogar noch lieber redete.

Ich machte mich wieder zurück auf den Weg und anscheinend befand der Zug sich plötzlich in einer ziemlichen steilen Fahrt, den ich wurde rücklings gegen ein Abteil gedrückt.

So ein Glück wie ich hatte, wurde die Tür des Abteils genau in diesem Moment auf geschoben und ich fiel rückwärts hinein.

Gut, dass war schon mal peinlich. Noch peinlicher wurde es allerdings, als ich sah, bei wem ich ins Abteil gefallen war. Der Typ mit der Hakennase saĂź rechts von mir und sah mich mit groĂźen Augen an.
Hoffentlich hatte er eben nicht mitbekommen, was ich ĂĽber ihn gesagt hatte. Schlimmer konnte es dann absolut nicht mehr werden.

Wer’s glaubt.

Ich löste meinen Blick von Mister- Nasenbär und sah mir kurz die anderen Personen im Abteil an.
Da hätten wir einen ziemlich dünnen, oder sollte ich sagen schlanken, Typen mit auffallend blonden Haaren. Irgendwie fast weißblond. Neben ihm saß ein Mädchen und sie hatte fast genau die gleiche Haarfarbe. Geschwister? Hmm, so genau wollte ich es eigentlich nicht wissen.

Neben Mister- Nasenbär saß ein Mädchen, was dem mit den blonden Haaren zum verwechseln ähnlich sah. Nur das sie genau so dunkel war, wie sie hell. Sie hatte lange, dunkle schwarze Haare und sah mich forschend aus ihren schwarzen Augen heraus an.

Dann war da noch Jemand im Abteil. Der Idiot, der die TĂĽr aufgemacht hatte, so das ich hinein fallen konnte.

Der Typ war groĂź, hatte dunkel braune, fast schwarze Haare und graue Augen. Er hatte eine gruselige Ă„hnlichkeit mit Sirius.

Aber im Gegensatz zu Sirius, grinste der Typ mich nicht an.

“Was genau machst du hier?”, fuhr mich das Mädchen mit den blonden Haaren an.

“Ich wollte nur prüfen ob euer Boden auch so hart ist, wie der in unserem Abteil.” Ich schlug mit der flachen Hand zweimal auf den Boden. “Ja, genauso hart”.

Völlig gefasst stand ich auf und wollte auf die Tür zu gehen. Doch Mädchen Nummer Zwei war schneller. Elegant erhob sie sich aus ihren Sitz und stellte sich vor mich. Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Sirius` Grinsen, nur das dieses Grinsen nicht freundlich, sondern eher einschüchternd wirkte.
Wieso verdammt erinnerten mich die Leute hier alle an Sirius?

“Du kennst uns nicht, nicht war?”, fragte die Schwarzhaarige mich nun. Ich sah sie an, immer noch grinste sie und langsam wurde mir mulmig.

“Natürlich kenn ich euch. Ihr seid die furchtlosen Fünf!”. Nun grinste sie nicht mehr.

“Du kennst uns nicht? Bist du neu Prinzessin?”.

“Nein, ich bin schon seit Jahren auf Hogwarts, doch jedes Jahr verändere ich meine Gestalt, damit ich nicht auffalle.”

Anscheinend hatte sie nun genug von meinen SprĂĽchen, denn sie zog ihren Zauberstab und zielte damit zwischen meine Augen.

“Bella, lass gut sein”, sagte der Typ mit der Hakennase.

Ja, genau Bella, lass gut sein und lass mich leben!

“Gut, ich werde es anders formulieren: Wenn du mir nicht sofort sagst, wer du bist, dann wirst du dem Boden wieder gefährlich nahe kommen. Verstanden?”.

Nein, nicht wirklich. Ich musste ein paar Sekunden nachdenken, bevor ich ansatzweise verstanden hatte, was Bella damit gemeint hatte. Plötzlich fühlte sich meine Kehle ziemlich trocken an. Mir blieb wohl nur die Kapitulation um aus diesem Abteil zu kommen.

“Gut, du willst wissen wer ich bin? Okay, für dich in Steckbriefformat. Mein Name ist Claire, ich bin 16 Jahre alt, bin 1.70 Meter groß, habe mittellange, dunkelbraune Locken, dunkelblaue Augen, Sommersprossen, um genau zu sein 23 Stück, meine Lieblingsband ist Skulls and Skeleton , ich bin dieses Jahr zum ersten Mal auf Hogwarts und-”

“Zum ersten mal auf Hogwarts?”, unterbrach Bella meinen Monolog, nicht im mindesten beeindruckt.

“Ja, wie ich eben schon erwähnte,“ antwortete ich knapp und lächelte sie an. Mein Lächeln gefror allerdings auf der Stelle, als ich ihren eiskalten Blick sah. Die zwei Blondis, Hakennase und Sirius 2 starrten uns an, nicht ohne hin und wieder zu grinsen.

“Was bist du für ein Blutstatus?”, fragte sie mich jetzt. Okay, ich wollte jetzt eindeutig hier raus.

“Blutstatus?”.

Sie verdrehte genervt die Augen.

“Reinblüter, Halbblut oder Schlammblut?”. Sie grinste hämisch. Hakennase rutschte nervös auf seinem Platz herum.

“Ich wüsste zwar nicht was dich das angeht, aber ich bin halbblütig!”, sagte ich und funkelte sie, wie ich hoffte, böse an. Gott, dieses Mädchen war echt nicht aus der Fassung zu bringen.

“Halbblut? Es wäre wohl besser, wenn du jetzt gehst, sonst könnten wir noch die Beherrschung verlieren!”.

Sie machte endlich die Tür frei und ich stolperte ein wenig verwirrt auf den Flur. Als ich mich gerade noch einmal umdrehen wollte, spürte ich plötzlich einen kräftigen Schubs, ich konnte mich nicht mehr rechtzeitig das Gleichgewicht wieder finden und krachte gegen das nächste Fenster. Augenblicklich spürte ich einen brennenden Schmerz auf meiner Stirn.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht sah ich zornfunkelnd zurück ins Abteil. Bella drehte ihren Zauberstab lässig in ihrer Hand und grinste mich hämisch an. Die zwei Blonden lachten, Hakennase sah aus dem Fenster und Sirius` Double sah Bella fasziniert an.

Mit Tränen in den Augen ging ich zurück in mein Abteil und hielt mir meine immer noch schmerzenden Kopf.

Ohne einen der Vier anderen anzusehen, ließ ich mich auf den Platz neben Remus fallen. Hastig fuhr ich mir mit dem Ärmel meines Pullovers über das Gesicht. Doch Sirius hatte meine Tränen natürlich trotzdem gesehen.

“Löckchen, was ist passiert?”, fragte er mich und die anderen Drei sahen mich nun recht verdutzt an.

“Nichts, was soll schon passiert sein?”, fuhr ich ihn an und ließ meine Hand sinken. Die Vier machten große Augen.

“Nichts? Und wie erklärst du dir diese riesige Beule auf der Stirn? Hast du die gerade angeklebt?”.

“Nein, ich hab gerade ein paar andere Schüler von Hogwarts kennen gelernt. Leider muss ich sagen, dass die nichts so sympathisch waren wie ihr”.

“Wen meinst du?”, fragte Remus mich und sah immer noch ziemlich besorgt aus.

Ja Ja, der gute Remus.

“Ich weiß nicht genau, wer die waren. Einer davon war dieser komische Typ mit der Hakennase, dann zwei Blondhaarige, die aussahen wie Geschwister, dann einer der aussah wie Sirius und dann eine, die sie Bella nannten”.

Sirius hĂĽbsches Gesicht verfinsterte sich sofort.

“Bella hat das getan?”, sagte er laut und deutete überflüssiger Weise auf meine Stirn.

“Joa, ich bin zufälliger Weise in ihr Abteil gestolpert und na ja, da wurde ich dann einem Verhör unterzogen”.

James schĂĽttelte den Kopf.

“Mensch Pad, deine Familie ist nicht gerade freundlich zu Neuankömmlingen”.

“Deine Familie?”, rief ich irritiert.

“Nein, sie sind nicht mein Familie. Schon lange nicht mehr und das weißt du auch James!”, sagte Sirius und warf seinem Freund einen grimmigen Blick zu.

“Also war der Typ im Abteil dein Bruder?”, fragte ich ihn und musterte sein Gesicht. Die Zwei hatten wirklich eine große Ähnlichkeit.

Sirius nickte. “Ja, mein jüngerer Bruder und wesentlich unattraktiver als ich”. Nun grinste er endlich wieder.

“Also ich fand ja, der sah gar nicht so schlecht aus”, sagte ich provozierend. Sirius sah mich besorgt an.

“Armes Löckchen. Der Knall gegen das Fenster hat wahrscheinlich zu einer Gehirnerschütterung geführt!”.

Ich musste unwillkürlich lachen. Schnell schlug ich mir die Hand vor den Mund. Mist! Ich hatte mir geschworen nicht über einen seiner Witze zu lachen, damit er sich nicht bestätigt fühlte.
NatĂĽrlich hatte ich es nicht geschafft. Sirius grinste ĂĽbers ganze Gesicht.

“Siehst du Löckchen, auch du kannst mir nicht wieder stehen”.

“Hättest du wohl gerne”, sagte ich nun wieder todernst.

“Und wie gerne”, schnurrte er und beugte sich zu mir rüber. James zog ihm am Kragen zurück auf seinen Sitz.

“Ganz ruhig Tiger. Lass Claire erst mal in Hogwarts ankommen und sich vor dir in Sicherheit bringen!”.

“Wieso denn in Sicherheit bringen?”, sagte Sirius pikiert.

“Na ja, ich denke nicht, dass Claire eine weitere Kerbe in deinem Bettpf-”.

Den Rest des Satzes hörte ich nicht mehr, da Sirius sich auf James gestürzt hatte und ihm seine Hand auf den Mund gedrückt hatte. Ich konnte mir jedoch denken, was James hatte sagen wollen und lächelte gequält.

Eins war mir in diesem Moment ziemlich klar. Von Sirius Black wĂĽrde ich mich fern halten. James und Sirius rangelten eine ganze Weile miteinander und Peter sah ihnen begeistert dabei zu.
In der Zeit unterhielt ich mich jedoch lieber mit Remus. Wie sich herausstellte, war er noch netter als ich zu Anfang gedacht hatte. Er erzählte mir von Hogwarts. Von der Lehrern, die dort unterrichteten, den jeweiligen Häusern, den Unterrichtstunden.

“Und was ist dein Lieblingsfach Remus?”, fragte ich ihn, nachdem er mir alle Fächer genau erklärt hatte. Er dachte nicht einmal zwei Sekunden nach.

“Verteidigung gegen die dunklen Künste, das ist einfach am interessantesten”.

“Ich dachte du liebst alle Fächer Moony?”, sagte Sirius. Remus sah ihn genervt an.

“Wenigstens lerne ich für gute Noten und schleime mich nicht bei den Lehren ein!”.
Sirius sah in beleidigt ein.

“Ich schleime mich nicht bei den Lehren ein. Was kann ich dafür, wenn mich alle lieben?”.

James ahmte Würgegeräusche nach und schon stürzte Sirius sich wieder auf ihn.

“Du bist doch noch schlimmer, Potter”, knurrte er.

Ich sah Sirius verblĂĽfft an.

“Du kannst das Knurren eines Hundes echt perfekt nachmachen”. James, Peter und Remus fingen an zu lachen und Sirius grinste.

“Tja Löckchen, ich bin einfach animalisch gut und das nicht nur im Knurren”, sagte er zweideutig.

“Remus?”.

Überrascht blickten wir alle zur Tür. Das Mädchen mit den dunkeln roten Haaren stand mit einem Fuß im Abteil und sah konzentriert nur zu Remus. Keiner hatte bemerkt, wie sie herein gekommen war.

“Oh, hi Lily”, sagte Remus. James sah Miss Redhead fasziniert an und fuhr sich wieder durch seine pechschwarzen Haare. Sirius lächelte.

“Hey Evans”, sagte er gut gelaunt.

“Black”, sagte sie kühl.

Okay, anscheinend mochte sie ein paar aus diesem Abteil nicht und ich zählte mich selbst dazu.

“Das ist Löckchen”, fuhr Sirius unbeirrt fort.

“Eigentlich heiße ich Claire”, sagte ich und sah Sirius verärgert an. Lily nickte bloß und sah immer noch keinen von uns an.

“Ich wollte dir nur bescheid sagen, dass wir gleich da sind. Du solltest dich schon mal umziehen. Professor Fernell will uns heute noch vor dem Abendessen sprechen.”

“Okay, danke Lily”. Sie lächelte kurz und war dann wieder aus dem Abteil entschwebt.

“Und wieso genau, kann sie euch nicht leiden?”, fragte ich in die Runde.

“Na ja, sie mag uns einfach nicht. Vielleicht liegt es daran, dass wir in allen Fächern spitze sind, ohne dafür zu lernen oder-”.

“Was?”, fragte ich ihn. “Ihr seid in allen Fächern gut, ohne dafür zu lernen?”.

“Klar”, sagte Sirius, als ob es das normalste der Welt wäre. “Wenn du willst, kann ich dir ja Nachhilfe geben”.

“Danke, aber nein danke”.

“Wo war ich stehen geblieben. Ach ja, oder Evans mag uns einfach nicht, weil Jamsie sie dauert nach einer Verabredung fragt”.

“Und was ist daran so schlimm?”. James grinste schief.

“Sie will nicht mit mir ausgehen.”

“Was? Wieso denn das nicht?”. Als ich merkte, was ich da gerade gesagt hatte, spürte ich schon, wie mein Gesicht langsam rot anlief.

“Na ja, weil es sie bestimmt nervt, wenn Prongs sie fünfmal am Tag fragt”, sagte Sirius, aber dieses Mal grinste er nicht. Er sah mich durchdringen an, was meiner Gesichtsfarbe nicht gerade half, sich wieder zu normalisieren.

“Ich glaube wir sollten uns dann mal umziehen, wir sind sicher gleich da”, sagte Remus und versuchte die Spannung zu überbrücken.

Sirius stand auf und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Wäre es möglich gewesen, wäre mein Kopf wohl noch röter geworden.

“I-Ich warte dann mal draußen”, stotterte ich unbeholfen und versuchte nicht allzu auffällig Sirius anzustarren. Ich rannte förmlich aus dem Abteil.

Nach Zehn Minuten öffnete Peter wieder die Tür und sagte mir, dass ich mich jetzt umziehen könnte. Mit gesenkten Blick schlurfte ich wieder rein. Sirius blieb allerdings auf seinem Platz sitzen.

“Ähm , willst du nicht rausgehen?”, fragte ich ihn verwirrt.

“Wieso denn Löckchen? Du konntest doch eben deinen Augen nicht vor mir lassen, deshalb will ich jetzt auch was sehen”, sagte er und grinste lasziv.

“RAUS!”, sagte ich laut und Sirius seufzte.

“Das ihr alle immer so lange braucht um zu verstehen, dass ihr auf mich steht!”.

Der Typ war echt nicht zum aushalten.


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