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Fanfiction

Auf den Hund gekommen - Erste Begegnung mit Black

von *GiNgEr*

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“Argh, ich krieg noch die Krise mit diesen Haaren! Wenn das so weiter geht, dann schneide ich mir `ne Glatze!”. Ich zog, zupfte und zerrte an meinen Haaren, aber es half nichts.

“Ich finde du solltest deine Haare so lassen, wie sie sind. Steht dir, Löckchen”. Das war das Erste, was er damals zu mir gesagt hat und ich glaube, ich würde diese zwei Sätze niemals vergessen. Denn das war der Moment, in dem ich Sirius Black kennen lernte.

Löckchen.

Wir kannten uns damals noch gar nicht und trotzdem hatte er schon einen Spitznamen für mich. Ich musste ziemlich bescheuert ausgesehen habe, wie ich einfach so angestarrt habe. Wie er so lässig in der Tür stand, die Hände in den Hosentaschen, ein freches Grinsen im Gesicht. Ich fand ihn einfach unheimlich faszinierend.

Ich weiß, dass klingt irgendwie schräg, aber das Wort beschreibt meinen Zustand von damals ziemlich genau. Ich war fasziniert. Von seiner Art, seiner Persönlichkeit und nicht zu Letzt von seinem Aussehen. Diese etwas längeren dunkelbraunen Haare, die grauen Augen, das kleine Grübchen über dem rechten Mundwinkel.

Eins möchte ich hier jedoch festhalten, nur um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden. Als ich Sirius kennen lernte, war ich noch nicht in ihn verliebt. Nein, war ich wirklich nicht. Erst fand ich ihn, wie schon gesagt sehr faszinierend, danach jedoch nur noch nervtötend und machomäßig. Er sah gut aus und, zu meinem Leidwesen wusste er es auch ganz genau. Immer wieder betrachtete er während der Zugfahrt sein Spiegelbild im Fenster und lächelte verführerisch. Als ob er in sich selbst verliebt war. Was ich auch gar nicht so stark bezweifelte.
An jenem Tag im Hogwartsexpress, musterte Sirius mich eine ganze Weile. Lag wohl daran, dass außer mir sonst Niemand mehr im Abteil saß. Zu dieser Zeit, war ich kein wirklich geselliger Mensch und die meisten Schüler merkten das auch ziemlich schnell. Sie ließen mich in Ruhe und mir war das nur recht. Trotzdem war es mir, in dem Moment, als Sirius dort stand ein wenig peinlich. Er musste glauben, dass ich die totale Außenseiterin war (was ja zugegebener Maßen auch stimmte). Doch er gab keinen sarkastischen Kommentar von sich, stattdessen überrumpelte er mich völlig.

“Jungs! Hier ist noch ein freies Abteil!”, rief er über seine Schulter und ich hörte schon näher kommende Schritte. Und endlich erwachte ich aus meiner Starre.

“Hey, was soll das?”, fragte ich ihn sauer. “Freies Abteil? Ich bin zufällig auch noch hier!”.

“Sag bloß Löckchen?”, grinste er mich an. “Aber ich denke, meine Freunde und ich werden dich ganz sicher nicht stören, bei deinen Frisurexperimenten”.

Ja, die Sympathiepunkte die er zu Anfang durch seine Erscheinung bei mir erzielt hatte, sanken immer weiter.

Und nun traten drei weitere Personen in mein Blickfeld. Zwei waren ungefähr genauso groß wie Sirius. Einer mit Brille, pechschwarzen, verstrubbelten Haaren, dunkelbraunen Augen und ein anderer mit aschblondem Haar, blauen Augen und einem verlegenen Lächeln im Gesicht. Hinter ihnen sah ich dann auch endlich den Vierten. Er war eine ganze Ecke kleiner als die Drei anderen. War eher von der molligeren Sorte, kleine braune Augen, die hektisch hin und her flitzten. Der Junge mit dem blonden Haaren wandte sich an Sirius.

“Pad, was soll das? Das Abteil ist doch gar nicht leer”.

“Wirklich Moony? Da wäre ich ja von alleine gar nicht drauf gekommen!”. Sirius machte den Neuankömmlingen Platz und setze sich mir gegenüber hin. “Löckchen hat sicher kein Problem damit, oder?”. Immer noch starrte ich ihn fassungslos an.

Was bildete sich dieser Hornochse eigentlich ein? Wieso konnte der mich nicht wie alle anderen auch einfach in Ruhe lassen? Der Junge mit der Brille und der kleine Dicke setzen sich auch ins Abteil. Nur der Typ mit dem blonden Haar stand unentschlossen auf dem Gang.

“Was ist denn Moony?”. Ich würde mich auch noch Monate später über diese merkwürdigen Spitznamen wundern, doch ich sollte noch hinter ihre Bedeutung kommen.

“Vielleicht will sie ja ihre Ruhe haben? Vielleicht stören wir sie”, sagte er und sah seine Freunde vorwurfsvoll an. Der Junge mit der Brille sah mich an und setze ein unschuldiges Gesicht auf.

“Wir stören dich doch nicht, ähm-?”. Er sah Sirius fragend an. Und nun schien er ziemlich verlegen. Wieso auch nicht? Er hatte mich nicht mal nach meinem Namen gefragt. Ein weiterer Minuspunkt.
“Dürften wir deinen Namen erfahren, Löckchen?”.

“Löckchen Jones”, sagte ich völlig ernst und streckte ihm die Hand hin. Einen kurzen Moment sah er mich verblüfft an, dann setze er wieder sein Grinsen auf.

“Hast du auch einen Spitznamen, Jones?”.

“Claire”, sagte ich knapp, zog meine Hand wieder zurück und blickte aus dem Fenster.

“Können wir uns zu dir setzen, Claire?”, fragte der Brillenjunge mich betont freundlich. Ich sah keinen von ihnen an, nickte bloß. Was hätte ich auch sagen sollen? Der Junge im Gang bewegte sich trotzdem keinen Zentimeter.

“Macht es dir wirklich nichts aus?”, wandte er sich wieder an mich. Ich drehte mich nun doch um und sah ihn an.
“Deine Freunde haben sich hier doch schon häuslich eingerichtet, da stört Einer mehr oder weniger auch nicht”.

Er lächelte schwach, drängte sich dann durch die enge Tür und setze sich neben den Dicken. “Ich bin übrigens Remus”. Er reichte mir die Hand und weil er so freundlich und gutmütig aussah, wollte ich ihn nicht enttäuschen. Ich reichte ihm die Hand.

“Das sind James”, er zeigte auf den Brillenjungen, der kurz die Hand hob. “Peter”. Der Kleine nickte nervös. “Und Sirius”. Er zwinkerte mir zu.

Ich erwiderte daraufhin nichts mehr und starrte wieder aus dem Fenster. Die Fahrt über redeten die Vier ausgelassen über ihre Ferien, Quidditsch, die Schule und wie sollte es auch anderes sein, über Mädchen.

Und seltsamer Weise verspürte ich immer öfter den Drang, meinen Kopf gegen das Fenster des Abteils zu knallen. Dieser Typ, Sirius oder Pad, wie sie ihn nannten, hörte gar nicht mehr auf zu reden. Ohne Punkt und Komma, immer ein neues Thema. Ich dachte die Mädchen in meinem Alter wären schon schlimm mit ihrem Klatsch und Tratsch, aber die Typ machte ihnen allen Konkurrenz. Für ein paar Minuten herrschte dann aber endlich Ruhe.

Der Kleine war eingeschlafen und zuckte im Schlaf manchmal ängstlich zusammen. Remus las in einem ziemlich dicken Buch und James und Sirius spielten Zauberschach. Ich sah ihnen ein wenig dabei zu, denn auf Dauer war es ganz schön langweilig immer nur aus dem Fenster zu starren. Die meiste Zeit gewann James, er war wirklich ein sehr guter Spieler. Ihm genügten ein paar gezielte Blicke und er wusste sofort wo er seine Figur platzieren musste. Sirius wurde nach jedem Spiel ein wenig genervter. Er war nicht gern der Verlierer.

In den paar Minuten in denen alle mit irgendwas beschäftigt waren, vielen mir zum ersten Mal diese ganzen Mädchenscharren auf, die öfter an unserem Abteil vorbei gingen. Jedes mal, gingen sie langsam und, wie sie wahrscheinlich fanden sexy an der Abteiltür vorbei und warfen verstohlene Blicke hinein.

Die meisten galten Sirius, doch hin und wieder auch James. Die Mädchen kicherten und zeigten sogar hin und wieder auf Sirius, was ich ziemlich unverschämt fand. Man zeigt einfach nicht mit dem Finger auf andere Leute. Ich bemerkte ein Mädchen, mit langen, glatten blonden Haaren, die bestimmt schon zum dritten Mal in einer Stunde an unserem Abteil vorbeigegangen war und Sirius verliebte Blicke zuwarf, der jedoch war völlig vertieft in das Spiel mit James.

“Ähm, ich hab mal eine kurze Frage”, meldete ich mich dann nach über zwei Stunden mal wieder zu Wort. James, Sirius und Remus sahen mich verwirrt an, als ob sie vergessen hätten, dass ich auch noch im Abteil saß. “Seit ihr irgendwelche Popstars oder bekannte Quidditschspieler oder sonst Jemand berühmtes?”. Verblüfft sahen sie mich an. James schüttelte den Kopf und lachte.

“Nein, wie kommst du darauf?”.

“Na ja, diese Mädchen da draußen vor dem Abteil, laufen hier schon zum vierten Mal lang und sie sehen so aus, als ob sie von euch ein paar Autogramme haben wollen”.

Sirius und James wandte ihre Köpfe zur Abteiltür. Die Mädchen liefen vor Schreck ganz rot an und stoben schnell auseinander. Nun lachte auch Sirius. Er hatte ein ansteckendes Lachen.

Wisst ihr was ich meine? So ein Lachen, was so herzlich und warm ist, dass man einfach mitlachen will? Na ja, so eins hatte Sirius damals und ich fand es toll.

“Die wollen keine Autogramme von uns”, lachte James immer noch und sah mich an. “Die wollen ein Date mit Sirius”. Ich hob eine Augenbraue.

“Und wieso?”. Sirius sah mich herausfordernd an.

“Weil ich einfach total unwiderstehlich bin, Löckchen.”, sagte er augenzwinkernd.

“Meintest du nicht eher unsagbar arrogant?”, fuhr ich ihn an und lächelte zuckersüß. Sirius beeindruckte das ganz und gar nicht.

“Glaub mir Löckchen, du wirst meinem Charme auch noch verfallen”.

“Wohl eher deinem zu starken Aftershave”. James fing lauthals an zu lachen, sogar Remus grinste kurz und auch Sirius` Mundwinkel zuckte kurz, doch er erwiderte daraufhin nichts mehr.

Wusste ich damals schon, dass ich ihn bald mehr mögen würde, als irgendwen sonst? Ich glaube nicht. Ich fand ihn einfach nur idiotisch.

Als die kleine Frau mit dem Servierwagen kam und die Vier, Peter war wieder aufgewacht, sich etwas zu essen kauften, merkte ich, wie Remus mich anstarrte.

“Ist irgendwas? Hab ich was im Gesicht?”, fragte ich ihn eine Spur genervt.

“Nein, aber ich hab dich noch nie hier gesehen und in der Schule auch nicht. Bist du eine Austauschschülerin?”. Die anderen Drei sahen sie verwirrt an. Vielleicht war ihnen, wie Remus erst gerade aufgefallen, dass sie mich noch nie zuvor gesehen hatten.

“Ich bin keine Austauschschülerin. Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal in Hogwarts”.

“Wo warst du denn vorher?”, fragte Remus mich weiter. Eigentlich mochte ich es nicht, wenn fremde Leute mir so viele Fragen stellten, aber er war von Anfang an so freundlich zu mir gewesen, da musste ich ihm einfach antworten.

“Ich war vorher auf der Pailrush, dass ist-”.

“Eine reine Mädchenschule”, beendete Remus meinen Satz und Sirius sah mich strahlend an.

“Eine reine Mädchenschule? Gott, dass muss eine herrliche Zeit gewesen sein”, sagte er verträumt.

“Wenn du Zickenkrieg ohne Ende als herrlich bezeichnest”, sagte ich trocken. Sirius wollte gerade etwas erwidern, als James ihm das Wort abschnitt.

“Weißt du schon in welches Haus du kommst?”. Woher sollte ich das denn wissen? Konnte ich Hellsehen?

“Nein, ich habe keine Ahnung”, sagte ich deshalb wahrheitsgemäß.

“Also, es gibt Gryffindor, da sind wir Vier drin”, fing James an. “Dann gibt’s noch Ravenclaw, da sind die Klugen, die Streber, dann noch Huffelpuff, da kommen die hin, die kein anderes Haus will und dann wäre da noch Slytherin”, meinte James und sprach das letzte Wort mit ziemlich viel Abscheu aus.

“Ich komm bestimmt nach Huffelpuff”, sagte ich hohl. Sirius sah mich bestürzt an.

“Ach Löckchen, sag doch so was nicht. Ist doch klar, dass du nach Gryffindor kommst”.

“Und wieso bist du dir da so sicher?”.

“Na ja, weil ich auch in Gryffindor bin und wenn der sprechende Hut merkt, wie sehr du mir verfallen bist, dann wird er es nicht übers Herz bringen, dich von mir zu trennen”, sagte er und zwinkerte mir wieder zu. Langsam glaubte ich, dass er ein ernstes Problem mit seinem Auge hatte.

James und Peter kicherten, doch James verstummte, als er einen Blick auf dem Gang warf. Sein Gesicht lief kaum merklich rosa an und er fuhr sich hastig durch seine schwarzen Haare, die automatisch noch unordentlicher wurden.

Auf dem Gang stand ein wirklich hübsches Mädchen. Und wenn ich schon sage, sie war hübsch, dann stimmt das auch. Ich sage so gut wie nie, dass ich jemanden hübsch finde, aber bei diesem Mädchen konnte man einfach nichts anderes sagen. Sie war zwar nicht gerade groß, aber ziemlich schlank. Sie hatte lange, dunkelrote Haare, die ihr bis knapp über die Schultern gingen und faszinierende dunkelgrüne Mandelaugen. Als sie in unser Abteil sah und James erblickte, wurde sie ganz rosa um die Nase, was sie sogar noch hübscher wirken ließ. Dann fiel ihr Blick auf mich und plötzlich sah ich, wie ihr Gesicht erschlaffte. Als ob man einfach den ganzen schönen Glanz herausgenommen hatte. Sie sah noch einmal kurz zu James und verschwand dann.

“Mensch Prongs, Evans kann dich nicht mal richtig ansehen”, gähnte Sirius und streckte sie ausgiebig. Das Lächeln, das James eben noch aufgesetzt hatte, verblasste nun und er sank lustlos zurück in seinen Sitz.

“Wer war das?”, fragte ich und sah Sirius an, der schüttelte jedoch den Kopf und wies auf James.

“Das sollte er dir sagen Löckchen”. Ich sah James kurz an, er erwiderte meinen Blick jedoch nicht, was ich Zeichen aufnahm, dass er nicht darüber reden wollte. Ich sah wieder aus dem Fenster.

“Das war Lily Evans”, hörte ich dann jedoch seine Stimme nach ein paar Minuten.. Ich drehte mich wieder zu ihm um. “Sie ist auch in Gryffindor, in unserer Klasse und-”.

“Jamsie steht auf sie, seit der ersten”, meinte Sirius grinsend. Ich dachte James würde irgendwas erwidern, doch er tat nichts außer noch einmal einen Blick auf den Gang zu werfen. Sein Blick verfinsterte sich, als schon wieder Jemand an uns vorbei ging.

Ein groĂźer, hagerer Junge mit Hakennase und langen fettigen Haaren. Er ging gebĂĽckt und hatte etwas von einer Ratte. Er war so ziemlich das genau Gegenteil von Sirius. Der Junge ging, ohne auch nur einen Blick an uns zu verschwenden vorbei und James sah ihm finster hinterher.

“Wow, der Typ sah aus wie eine Kreuzung aus Ratte, Fledermaus und `nem Nasenbär”, sagte ich erstaunt und plötzlich lagen James und Sirius auf dem Boden. Zuerst wusste ich überhaupt nicht was passiert war, doch dann sah ich, dass sie weinten. Ich war völlig verwirrt.

“A-Alles in Ordnung?”. Warum tat Remus denn nichts? Aber dann sah ich es auch. Sirius und James lachten. Die Tränen liefen ihnen übers Gesicht und es dauerte ein paar Minuten bevor sie sich wieder setzen konnten. Doch dieses Mal setze Sirius sich neben mich. Er schlang einen Arm um meine Schulter.

“Löckchen, du bist klasse”, lachte er und drückte mich an sich.

Ja okay, ich gib’s zu, in diesem Moment bekam er wieder ein paar Pluspunkte.

Ich lächelte verlegen und versuchte ihn nicht anzusehen, sonst wäre ich womöglich doch noch schwach geworden.

“Das war Schniefelus”, sagte James und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

“Na ja, wenn er so aussieht hat er auch keinen anderen Namen verdient”, sagte ich sachlich und Sirius lachte wieder. Dieses Lachen jagte mir noch Jahre später einen warmen Schauer über den Rücken.

“Er heißt nicht wirklich Schniefelus”, sagte Remus. “Eigentlich heißt er Severus-”

“Ist ja auch ein so viel besserer Name”, murmelte Sirius.

“Und er hat diesen, ziemlich einfallsreichen, Spitznamen von James und Sirius bekommen”, beendete Remus seinen Satz.

“Und in welchem Haus ist der?”, fragte ich ihn dann.

“Slytherin”, antwortet Remus.

“Okay, eins ist schon mal klar, da will ich nicht hin, sonst kann ich dem noch mein Shampoo leihen”, sagte ich und verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Sirius und James konnte nicht mehr aufhören zu lachen.

“Ich glaub, du solltest bei uns bleiben, so haben wir wenigstens was zu lachen”, sagte Sirius und grinste mich an und entblößte eine Reihe schneeweißer Zähne.

“Ich denke, ich passe nicht so zu euch”, meinte ich.

“Wieso`n das nicht?”, wollte James jetzt wissen.

“Na ja, ganz einfach. Ich bin einfach zu cool für euch”. Nun lächelte Remus und Peter grinste.

“Ich glaub so arrogant, wie du bist, passt du perfekt zu uns, vor allem zu Sirius”, meinte Remus und grinste eine Spur breiter.

“Hey, was soll das denn heißen?”, fragte Sirius übertrieben beleidigt. Sirius hatte seinen Arm immer noch auf meiner Schulter und langsam wurde ich nervös. Fragt mich nicht warum. Es war einfach so.

Okay, vielleicht machte mich Sirius ein kleines bisschen nervös.

“Ähm, ich muss mal kurz auf Toilette”, sagte ich deshalb und stand auf.

“Na super Remus, jetzt hast du sie verjagt”, meinte Sirius und ich verschwand schnell aus dem Abteil.

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Katie Leung