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Fanfiction

Das Leben geht weiter!! - Bitte Geh!

von hummi

ha endlich mal ein langes kapitel. und naochmal ha den ich habe 1114 wörter innerhalb einer halben stunde geschrieben.

Weinend lag Tonks in ihrem Kranken Bett. Es war vorbei , ein für alle mal vorbei. Sie hatte ihm keine Chance mehr gegeben. Und das obwohl beide sich doch liebten. Es ging einfach nicht mehr so weiter. Nach dem sie in Ihrem Haus ohnmächtig geworden war, hatte Remus sie sofort ins Krankenhaus gebracht. Und hier lag sie nun schon drei lange Wochen. Morgen hatte der Heiler gesagt würden sie den Eingriff, wie sie es nannten, machen und ihre Kinder ins Leben holen. Natürlich war Remus an ihrer Seite gewesen als sie Aufwachte. Doch er hatte nicht damit gerechnet das sie sich das erste mal in ihrem Leben nicht darüber freute.

„ Hey mein Sonnenschein! Ausgeschlafen?“ hatte er sie freundlich begrüßte als sie nach drei Tagen der Finsternis endlich wieder die Augen aufschlug. Als sie ihn erkannte, wurden ihre Augen wieder nass und wieder fing sie an zu weinen. „ Wie konntest du nur?“ fragte sie vorwurfsvoll. „ Aber Dora!“ Mühsam hatte sie sich aufgesetzt und ihn das erste mal voller Hass angesehen. „ Wie konntest du mir nur so weh tun? Und ich dachte wir würden alles gemeinsam durchstehen und uns immer Hoffnung schenken?!“ Ihre Haare wurden wie schon so oft Mausbraun. „ ich hätte das nie in deiner Gegenwart gesagt...!“ „ Hast du aber. Und was ist das für eine Ausrede, Teddy zu sagen das du die Hoffnung verloren hast ist genauso schlimm. Remus...“ an dieser Stelle machte sie eine kurze Pause und atmete tief durch ehe sie fortfuhr. „ Bitte geh!“

So Geht es nicht weiter
Ist das , das End der Leiter?

Viel Kraft hatte sie diese Worte gekostet doch wie viel Kraft würde sie es kosten noch unendlich viele male von Ihm enttäuscht zu werden.? „ Dora das kannst du nicht ernst meinen. Ich liebe dich doch!“ „ Ich weiß Remus doch... es geht so nicht weiter.“ Ihre Augen fanden sich. „ Unsere Liebe ist schon am größten, sie kann nur noch kleiner werden, aber niemals so standhalten.“ Sagte sie und Tränen rannen über ihr sonst so schönes Gesicht.

Die Hoffnung stirbt zu letzt
Aber doch noch nicht jetzt?!

„Meinst du das wirklich ernst?“ fragte Remus leise und voller Furcht in der Stimme. Er wusste selbst wie oft er ihr Wehgetan hat, und wie selbstverständlich sie ihm jedes Mal verziehen hatte. Doch nun bekam er die Quittung dafür. Etwas in ihm, das die ganze Zeit schon gewankt hatte brach nun zusammen wie ein Kartenhaus im Wind. Er hatte schon lange gewusst das diese Tag kommen würde. Es war nicht nötig nach einen Schuldigen zu suchen.
„ Ich weiß es nicht, aber ich weiß das du gehen sollst. Ich möchte dich nicht sehen. Bitte geh!“

Gib mir noch einen Kuss
bevor ich gehen muss

Er beugte sich vor und küsste sie zaghaft auf den mund, doch wieder seiner Erwatungen schrak sie nicht zurück oder zog den Kopf weg. Dann stand er auf, nahm seinen Mantel und blickte ihr noch einmal tief in die Augen. Er wusste nicht ob das der Anfang vom Ende war oder ob sich die Wogen wieder glätten würden. „Dann gehe ich!“

Ich weiß es wird schwer
fühl mich so leer

Als er an der Tür ankam , die Klinke schon in der Hand drehte er sich um und fragte: „ Für immer?“ Tonks antwortet nicht sofort sondern blickte Stumm aus dem Fenster. „ Nein, das ist kein Abschied für immer!“ Ein letztes mal trafen sich ihre Blicke und beiden floss eine einzelne Träne über das Gesicht. Remus nickte ihr kurz zu ehe er die Tür öffnete und auf den Gang verschwand.

Du drehtest dich um
und bedeutest mir stumm

Ich weiß du liebst mich noch immer.

So und nun? Nun lag sie seit zwei einhalb Wochen in dem gleich bett und hoffte das es bald ein ende haben würde. Teddy hatte sie besucht, er wohnte zu der Zeit bei Harry und Ginny die sich Liebenwürdiger weise um ihn gekümmert hatten. Nun war er in Hogwarts. Ginny und Fleur hatten sie besucht, mehrmals und auch Remus war noch zwei mal bei ihr gewesen. Er hatte nicht versucht sie in irgend einer weise zu Übreden sonder hatte sich nur sorgen um sie und seine Kinder gemacht. Und noch jemand war da gewesen. Jemand von dem sie es nicht erwatete hätte und jemand der verdammt gut zu hören konnte. „ Hey Tonks!“ begrüßte er sie gerade als sie mit den Gedanken bei ihm angekommen war. Sofort verschwand ihr nachdenkliches Gesicht und zauberte ein lächeln hervor. Wie immer hatte er eine einzelne Blume dabei, die er nun in die Vase steckte in der schon eine Anderen Blumen standen. „ wieder am grübeln?“ fragte lächelnd und zog sich einen Stuhl an ihr Bett. „ nein ich erinnere mich nur daran das DU es warst der mich in den letzten Wochen am meisten besucht hat.“ „ ich hab Urlaub, und damit jede Menge Zeit“ Tonks lächelte ihn dankbar an. „ sag mal darf ich dich was fragen?“ „ Nur zu!“ ermutigte sie ihn. „ Mh das mit dir und Remus, ist das jetzt vorbei?“ Tonks machte große Augen, wieder einmal hatte er denn Nagel auf de Kopf getroffen seit Tagen machte sie sich darüber Gedanken. „Nein, das glaub ich nicht aber so eine Trennung auf ungewisse Zeit ist glaub ich für uns beide das beste.“ „ Ach so!“ Kingsley lächelte und Tonks fühlte sich wohl. Da ging die Tür auf Und Remus trat herein, er sah alles andere als gut aus, so als hätte er eine Vollmond Nacht hinter sich. „ Oh!“ sagt er und blickte von seiner Frau zu Kingsley und wieder zurück. Er sah das Lächeln auf dem Gesicht seiner Frau. „ Oh!“ sagt er wieder und wurde wütend. „ Ich sehe schon ich bin überflüssig. Ich geh dann wieder. Du bist ja ganz gut bedient.“ Sagte er mit zusammen gebissenen Zähnen. „Remus hör auf , du weißt ganz genau..!“ versuchte Kingsley doch Lupin unterbrach ihn. „ Halt den Mund. Ich Rede mit meiner Frau!“ wobei er auf das Wörtchen mein eine besondere Betonung legte. Tonks stockte der Atem sie sah das erste mal Eifersucht in den Augen ihres Mannes. „ Ist er der grund warum ICH gehen sollte? Hast du genug von mir? Was ist es? Bin ich dir zu romantisch oder ist er einfach besser im Bett? Wie lange geht das eigentlich schon? Sind die Zwillinge am Ende gar nicht von mir?“ brüllte er Tonks an welche in ihrem Bett mehr und mehr zusammen schrumpfte. Kingsley stand auf und schlug seinem eigentlich guten Freund mitten ins Gesicht. Remus erstarrte und kippte um. „ ich hoffe das wird ihn zur Besinnung gebracht haben.“ Sagte Kingsley und rieb sich den Knöcheln.


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