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Fanfiction

Das Leben geht weiter!! - Ein weiteres Ende vor dem Ende?

von hummi

„ Ich bin total Fertig, ich fühle mich als hätte ich zehn stunden wehen hinter mir!“ murmelte Tonks. Remus stand auf: „Ich muss Teddy holen. Vielleicht frag ich auch Harry ob er noch...!“ „ NEIN Remus ich brauch dich jetzt!“ Remus drehte sich um und blickte ihr fragend in die Augen. „ Bitte, nur bis ich wieder eingeschlafen bin. Aber ich könnte es nicht ertragen JETZT allein zu sein!“
Einen kleinen Moment schwieg Remus, dann zückte er seinen Zauberstab und rief: „Expector Patrons!“! sein großer grauer Wolf erschien. Remus redet mit leisen Worten auf ihn ein, dann verschwand der Wolf uns Remus kam wieder zum Bett seiner Frau. Er setzte sich so neben sie das sie ihren Kopf auf seine Schulter legen konnte. Ihr haare waren immer noch Maubraun. „ Ist alles in Ordnung? Ok eine dumme Frage aber deine Harre sind noch Mausbraun und das ist sehr selten in meiner Gegenwart!“ wisperte Remus. Tonks hob zaghaft die Mundwinkel zu einen lächeln, doch es endete in einer Grimasse. „ Ich bin nur erschöpft, du hab immer noch angst das mit unserem Babys etwas nicht in Ordnung ist! Ich versuche es zu ändern. Warte!“ Tonks schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihr Haare. Langsam färbten sie sich von Mausbraun in ihre Natürliche Harrfarbe, hellbraun. „ besser?“ fragte sie mit und legte ihren Kopf wieder auf die stake Schulter. „ Natürlich aber du ...“ Plötzlich tauchte im Raum ein weißer Hirsch auf. Elegant sprang er aus dem Nichts hervor. „ Kein Problem Remus, Teddy kann noch ein paar Tage dableiben, Hauptsache Tonks und den Baby geht es gut!“ Der Hirsch nickte ihnen zu und verschwand so wie er gekommen war. „ Du hast ihm also noch nicht gesagt das es Zwillinge werden?“ vermutete Tonks. „ Mh Nein! Nicht das ich wüsste!“ Remus lächelte sein falten Lächeln und beugte sich herunter um Dora zu küssen. Es war wieder einer dieser unendlich schönen küsse bei denen man sich fragen musste warum sie zu ende gingen. „ Es ist wohl am besten wen du jetzt erst mal eine Mütze Schlaf bekommst!“ meinet Lupin und fing im nächsten Moment wieder Tonks Lippen ein. „ Ganz deiner Meinung!“ antworte diese und lies sich in den nächsten Kuss fallen....

Am nächsten Morgen wurde Tonks entlassen. Remus brachte sie nach Hause und versicherte sich das sie sich sofort wider hin legte ehe er sich auf den Weg machte seinen Sohn abzuholen. Es war unfassbar doch heute war der 24.Dezember. Eigentlich hatten sie heute vorgehabt bei den Weasley zu Feiern, doch Tonks fühlte sich noch immer nicht besser und der Heiler hatte sie nur unter Bedingung gehen lassen das sie absolute Bettruhe bewahrte. „ ich bin in einer haben Stunde wieder da!“ sagte Lupin und drückte Tonks einen Kuss auf den Mund ehe er durch die Tür verschwand. Tonks fiel in einen Dämmerschlaf.

„ Warum darf ich nicht zu Mummy? Bitte Dad!“ „ Nein Ted diene Mutter braucht jetzt wirklich Ruhe, hab doch Verständnis!“ „ Aber kann sie dann morgen überhaupt mit uns Feiern?“ Teddys Haare färbten sich dunkelblau aus Sorge. Remus kniete sich vor seinen Sohn um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. „ ich weiß es nicht Teddy ,aber glaub mir ich mache mir Furchtbare Sorgen und sie.“ Remus wandte den Blick von den grünen Augen seine Sohnes ab. Er sollte nicht sehen das sein Vater schwach war und weinte. „ Bitte nicht weinen Daddy! Das hast du doch früher immer zu mir gesagt wenn im Quidittch nicht weiter wusste!“ „ Das hier ist aber kein Spiel Ted! Hier geht es um...!“ Remus stimme versiegte und er schlug sich die Hände vors Gesicht. Teddy biss sich auf die Lippe. „ Väter sollten nicht vor ihren Söhnen weinen!“ sagte Ted und nahm die Hände seines Vater von dessen Gesicht fort. „ Bitte Daddy, du kannst nicht aufgeben. Schon um Mum den Rücken zu stärken musst du weiter kämpfen!“ Teddy wusste nicht woher plötzlich die Kraft hatte seinen Vater!! Auf zu muntern. „ Oh Ted wenn du wüsstest. Ich liebe deine Mutter über alles.. oh ja das tue ich aber es ist so schwer immer so zu tun als hätte man Hoffnung wenn doch die eigene schon lange verloren ist.“ Remus war am verzweifeln. Hier kniete er vor seinem Sohn und weinte. „ Denkst du etwas nicht mehr daran das wir einmal zu sechs eine richtig glückliche Familie werden können?“ Remus blickte auf. „ Nein Teddy das glaube ich nicht mehr!“ Tonks , welche die ganze zeit einen Treppenabsatz weiter oben gestanden hatte, kullerten die Tränen über die Wagen. Sie sah noch wie Remus sich umdrehte und sie erblickte ehe alles um sie herum schwarz wurde und sie hofft nie wieder auf zu wachen.

Kommis?


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