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Fanfiction

Das Leben geht weiter!! - Wenn die Nacht kommt...

von hummi

Mensch ihr, ich bin ja sprach los! Ich werde euch jetzt öfter mal androhen nicht weiter zu schreiben , damit die ganzen schwarz leser mir auch Kommis da lassen.
So das ist aber jetzt wirklich erst mal das Letzte weil ich wie gesagt am montag wieder ins Krankenhaus muss und nicht weiß wann ich wieder tippen kann.
Seit alle gaaaaanz lieb gedrückt.

Ps: Sorry ´DASS ICH DICH DOPPELT GENANNT HABE SAHRA
pss: ICH SAG EUCH DIE NAMEN NICHT DA KÖNNT IHR BETTELN BIS IHR SCHWARZ SEITTonks stand auf dem Bahnsteig Neundreiviertel und wartet unkgeduldig auf ihren Sohn der Jeden Moment eintreffen müsste. Remus war nicht bei ihr, da er sich den nächsten Tag frei genommen hatte um bei seiner Frau zu bleiben, wollte er heute Arbeiten. Tonks streichelte sich liebevoll über den Kugelähnlichen Bauch. In einer normalen Schwangerschaft hätte sie diesen Bauch end des achten Monats doch da es Zwillinge werden würden, war er schon Mitte des achten so groß. Unglaublich wie schnell die Zeit verging. Teddy würde sich sicher riesig freuen zu hören das er bald „der Große“ sein würde. Ihr Rücken schmerzte auch schon ziemlich doch schlimmer waren die Tage an denen.. NEIN ermahnte sich Tonks selbst nicht daran denken es ist schlimm genug es zu fühlen. Endlich hörte sie den Hogwarts Express, welcher zehn Sekunden später um die kurve in den Bahnhof fuhr. Sofort öffneten sich die Türen und schnatternde Kinderscharen strömten auf den Bahnstieg. Eine weile blickte sich Tonks hilflos um, bis ihr ein blondhaariger junge am Arm zog. „ Hallo Mum!“ sagte Teddy und Tonks schloss ihren Sohn fest in die arme. „ Mensch hab ich dich vermisst!“ Teddy schaute etwas verlegen drein und deutet dann etwa unbeholfen auf den bauch seiner Mutter. „ oh ja, du hast dir doch einen kleinen Bruder gewünscht oder? Stell dir vor du bekommst einen kleinen Bruder UND eine kleine Schwester! Na wie ist das?“ „ Krieg ich die als Weihnachtsgeschenk? Oder erst zum Geburtstag ?“ wollte ihr Sohn gleich wissen und Tonks lächelte gequält. „ tut mir leid mein Schatz aber weiß ich so ganz genau noch nicht!“ es stimmte. Der Heiler, hatte sie ausdrücklich gewarnt. Der nächste Vollmond, würde entscheiden wann die beiden zur Welt kommen würde. Währen die Schmerzen trotz des Trankes stark, so sollten sie sofort in St. Mungos Hospital kommen. Wenn nicht, so würden sie wie geplant Mitte Februar das Lichte der Welt sehen, da es im Januar kein Vollmond geben würde sondern Neumond. „ Hör zu Teddy mein Engel, hättest du etwas dagegen wenn du heute nacht bei Harry übernachtest? Ich muss mit deinem Daddy ins Krankenhaus wegen deinen Geschwistern.!“ Begann Tonks vorsichtig ihren Sohn darauf vorzubereiten. Sie nahm seine Tasche ( er hatte sich nicht die mühe gemacht seinen ganzen Koffer mit zu bringen) und blickte in liebenswürdig an. Teddy nahm seiner Mutter sofort die Tasche ab. „ Nein hab kein Problem, Hauptsache meinem kleinen Bruder geht es gut!“

Es war beinahe Mitternacht, Tonks saß Wimmernd auf dem Sofa m Wohnzimmer, fest in den Armen ihres Mannes. Durch eine Lücke in den Vorhänge konnte man den Vollen weißen Mond sehen. „ Ist ja gut mein schatz, du schaffst das.“ Flüsterte Remus seiner Frau ins Ohr. Tonks litt, das sah Mann. Remus legte immer wiedervorsichtig eine Hand auf ihren bauch, doch das brachte Tonks jedes Mal zum aufschreien. Ihr Sohn trat was das Zeug hielt, doch dies allein war nicht der grund für die Qual die Nymphadora erlitt. Es waren noch andere schmerzen, die trotz des Trankes nicht aufhörten zudem hatte sie fürchterliche Angst um ihren Sohn. Die Kirchturm Uhr schlug zwölf. Remus blickte sich im Zimmer um. In einer Ecke stand ein reich geschmückter Weihnachtsbaum unter dem schon einige Geschenke lagen. Überall an den Wänden hing Lametta doch durch das gedämmte Licht wirkte alles kalt und unwirklich. Tonks hatten nun den Kopf auf seine Schulter gelegt und schluchzte, war Todmüde und konnte doch nicht schlafen. Wie sollte sie so den Rest der Nacht überstehen?


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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