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Fanfiction

Das Leben geht weiter!! - Gleis Neun 3/4

von hummi

Hallo Ihr Lieben, so jetzt hab ich endlich mal zeit gehabt ein richtig schönes und alnges Kapitel zu lesen. An dieser stele muss ich euch umbedingt zwei Bücher empfehlen: Lavendel Nächte und Vom Himmel ins Paradis...

„ Bist du sicher das du alles hast ?“ „ Nein Mum!“ „ das ist gut! Wo ist den deine Vater?“ Tonks stand mit ihrem Sohn und dessen Schrank Koffer im Flur und wartete auf Remus der jeden Moment die Treppe hinab kommen musste. „ Liebling ich komme schon!“ rief er und man hörte jemanden die Treppe hinunter kommen. „ Geht doch!“ sagte Ted.
Seine Mutter schenkte ihm einen strafenden blick. „ Ok wir können!“ sagte Remus und berat den Flur. „ Wir auch langsam Zeit, in einer halben Stunde fährt der Zug!“ „ was kann ich dafür wenn du das gesch...!“ „ Remus sei Stil und komm lieber!“ unterbrach ihn Tonks bevor er etwas ausplaudern konnte. „ Was für ein Geschenk?“ fragte Teddy scheinheilig während sein Vater den Koffer vor die Haustür hievte.
Doch seine Eltern taten als hätten sie ihn nicht gehört. Alle drei Lupins standen im garten in apparier-Position als Ted plötzlich die hand seiner Muter los ließ und rief: „ ich muss noch mal schnell rein!“ und im Haus verschwand. Remus verdrehte die Augen und zog seine Frau in die Arme um sie zu küssen. Schnell lösten sie sich jedoch wieder.
„ Hab ich heut noch gar nicht gemacht, musste ich noch nachholen!“ sagte Remus lächelnd und drückte Nymphadora an sich. „ so jetzt können wir!“ sagte Ted und hielt einen kleinen Lederbeutel in der hand. „ was ist da drinnen? Fraget seine Mutter skeptisch. „ Ähm nichts besonderes..!“ „ Wir müssen los ihr bediene!“ mahnte Remus, packte Ted ’s Koffer am griff und apparierte einfach.

Harry, Ron und sogar Kingsley waren gekommen um Ted auf wieder sehn zusagen. Remus war mächtig stolz auf seinem Sohn und bekam nicht mir was hinter seinem rücken passierte. Er war viel zu beschäftigt seine Sohn zu betrachten und auf ihn ein zu reden. „ Also entweder kommst du nach Gryffindor oder ins Haus der Mutter hach Huffelpuff. Aber es ist egal wohin du kommst. Hauptsache du lernst Zaubern ja?!“ Ted hingegen hört seinem Vater kaum zu sonder suchte den Bahnsteig mit den Augen nach seinem besten Freund ab, welcher mit in seiner Mannschaft gespielt hatte. Endlich hatte er ihn entdeckt und rannte zu ihm. Remus blickte beleidigt drein und Tonks wandte sich von ihrem Gespräch ab und ihm einen Arm und die Schulter zu legen. „ Lass ihn doch, er wird uns noch früh genug vermissen!“ „ Ich muss dann mal wieder ja?“ sagte Kingsley und nickte Tonks zu. „ Ok wir sehen uns!“ sagte Remus und war immer noch damit beschäftig beleidigt drein zu sein. Eine viertel Stunde später rollte der Zug vom Gleis Neun dreiviertel und Teddy winkte seinen Eltern begeistert aus dem Fenster eines Abteils.

Remus und Tonks waren den ganzen Tag in der Stadt gewesen und hatte es genossen einmal sich keine Gedanken um ihren Sohn machen zu müssen. Nicht das er ihnen zu last gefallen wäre Oh nein aber nach elf Jahren war es halt doch einmal ganz schön eine tag für sich zu haben und nicht gleich wieder an Ted denken zu müssen der bei irgendwelchen Verwandten saß und sich langweilte. Inzwischen war es später Nachmittag gewesen und Wolken warne aufgezogen, Höchstwahrscheinlich würde es in der Nacht ein deftiges Gewitter geben. Darum apparierten die beiden nach Hause.

Aus Irgend einem Grund jedoch waren sie ein ganzes Stück weiter gelandet und mussten so noch ein wenig laufen. „ Remus lass das, du weißt wie kitzlig ich bin haha!“ lachte Tonks und versuchte Remus Hände von ihrer Seite zu nehmen. „ Nur wenn ich einen Kuss bekomme!“ Tonks befreite sich aus seinen Händen und lief ein stück weg. “Versuch mich doch zu kriegen du Wolf!“ rief sie und rannte weiter ohne darauf zu achten wohin eigentlich. Und so landete sie kurzer Hand im gras. Sie versuchte sich aufzurichten doch Remus war schneller und drückte sie zurück. „ Hab dich!“ murmelte er, nahm ihren Kopf vorsichtig in beide Hände und begann sie zu küssen. Tonks fühlte sich wie im Himmel doch die Tatsache das es auf einmal in Strömen regnete veranlasste die beiden auf zu hören und schleunigst nach Hause zu rennen. „ Bitte mach dort weiter wo du aufgehört hast!“ brachte Tonks etwas atemlos hervor. „Gerne!“ flüsterte Remus zwischen zwei küssen, von denen einer exakt die stelle an Tonks hals traf an der auf geheimnisvolle weise alle ihre Nerven zusammenzulaufen schienen.

Eine Stunde später lagen beide engumschlungen in Ihrem bett und redeten um Gott und die Welt. Der Regen der von Außen an das Fenster klopfte störte sie in keinster weise. „ weißt du wenn wir mir einander schlafen bist du ganz anders als sonst! Sonst wirkst du immer so Zart und zerbrechlich !“ sagte Remus, welcher Bäuchlings auf den Bett lag, den Nackten Oberkörper mit seinen vielen Narben nur unzureichend zugedeckt. „ Aha und ich dachte ich müsste immer die starke alles könnende Mutter spielen!“ antwortete Tonks und bewunderte sein Muskulöses Hinterteil. „Das bist du auch, aber für mich bist du viel mehr.“ Antwortete ihr Mann und zog die Decke weg um sie besser betrachten zu können. Langsam streichelten seine Hände über Ihren Körper und Tonks verstand verabschiedete sich wieder. „ Es ist immer noch dunkel draußen, wir könne entweder ein paar stunden schlafen oder...!“ Nymphadora spürte etwas hartes an ihrem Oberschenkel. Genüsslich tastete sie danach und schloss ihre Hand darum. „ Oder!"


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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