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Fanfiction

Das Leben geht weiter!! - Die Vergangenheit Ruht NIE

von hummi

he ihr!
Ich war gestern beim Arzt. Diagnose: Chronische Deprisivität
....

nu ja

Ähm also folgendes wie ihr ja jetzt alle wisst stimmt etwas mit dem Baby nicht. Und wer errät was es istdarf sich was den verlauf der Geschichte angeht etwas wünschen.

@Phoenixlove: also hör mal... schön das du mir auch wider schreibst

@amira-sibylla: du kanst dich entscheiden zwischen schnell ein kurzes chap oder zwie wochen auf ein langes chap warten...

@Linni93 : du machst mir angst (das kapitel ist für dich)

@...Sonea... : Und entschädigt? ok ich verrate dir was, es sind/ist ein Name/n von dennen die du mir vorgeschlagen hast....


so und nun? ein neus kapitel

„ Ach verdammt noch mal!“ sagte Bill und führte Lupin in die Küche, er hatte Fleur zwar versprochen so schnell wie möglich wieder zu kommen doch hier brauchte ein freund seine Hilfe. „Du machst dir doch nicht immer noch Gedanken wegen damals?“ An Lupins Gesicht Ausdruck sah er jedoch das er es immer noch tat. „ Remus, du hast einen Fehler gemacht, aber du kannst es nicht ändern! Im Gegenteil, du musst versuchen dir selber zu verzeihen. Wenn Tonks es kann musst du es auch können. Versuch es besser zu machen, jetzt hast du eine neue Chance!“ Lupin lies sich auf den erste besten Stuhl fallen. „ Ich glaube nicht das sie es mir jemals wirklich verziehen hat. Dafür war es zu.....!“

Flashback 5 Jahre
Eigentlich hätten die drei eine so glückliche Familie seien können. Doch zu dieser zeit waren sie es nicht. Es war Mitten im Herbst. Als das Unglück seinen Lauf nahm Tonks Mutter starb völlig unverhofft. Tonks war am Boden zerstört. Zwei Wochen lang aß sie wenig und redete Kaum. Dazu kam noch das sie schwanger war. Lupin versuchte sie so gut es ging auf zu muntern doch sie brach immer wieder in Tränen aus. Am tag der trauerfreier platzte ihm dann doch der Kragen.
Als die drei Lupins spät Abends nach hause kamen gab es einen Riesigen krach:

„Wie fühlst du dich?“ fragte Lupin liebevoll und drückte Tonks eine Tasse warmen Tee in die Hand. „ So wie man sich halt fühlt wenn man von einer Beerdigung zurück kommt!“ Remus seufzte. „ Kann ich was für dich tun?“ „ Nein, meine Familie ist nun endgültig gegangen jetzt wird ich nie wieder glücklich!“
Das war der tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Lupin sprang auf und rief wütend. „ Ach und ich und Teddy was sind wir? Etwa nicht deine Familie? Und unser ungeborenes Kind was ist damit! Sag mal geht’s noch?“ „ Weder du noch Teddy könnte meine Muter ersetzten!“
„ Und denkst du deine Muter hätte gewollt das du hier in Selbstmitleid zerfliest? Denkst du sie hätte gewollt das du die Gesundheit unseres Baby s auf Spiel setzt in dem du ihr nach trauerst?“ Lupin lief im Zimmer auf und ab.
Er wusste nicht mehr wie er seine Frau zur Vernunft bringen sollte. Tonks stand eben falls auf und blickte in Remus Gesicht. Sie wusste ja selbst nicht was mit ihr los war. Sie wusste wie sehr Remus unter ihrer Passivität litt doch irgendwie gab ihr genau das in den letzten tagen das was sie brauchte. Sie hasste sich für diesen Gedanken und doch ließ sie ihn noch mehr leiden. „ wenn sie e nicht gewollt hätte, wäre sie nicht gestorben!“ sagte sie ganz ruhig. WUSCH! Lupin hatte zugeschlagen. Noch im gleich Moment tat es ihm leid. Was hatte er getan? Tonks hielt sich die Wange. Ihr stiegen die Tränen in die Augen. Sekunden verstrichen ohne das einer der beiden etwas tat oder sagte. „Ich habe es verstanden!“ sagte sie und rannte aus dem Haus. Von dort aus apparierte. Lupin brach auf dem Teppich zusammen.

Zwei lange Tage Hörte er nicht, wirklich überhaupt nichts von Tonks. Er machte sich schreckliche Sorgen und die andauernden Fragen seines Sohnes „ Wo is Mummy?“ machten e ihm auch nicht leichter. Und ob das nicht alles schon schlimm genug gewesen wäre kam noch eine Hiobsbotschaft dazu. Es war Spät am Abend , Lupin saß mit einer halb geleerten Flasche Whisky vor dem Kamin und weinte. Ja Remus John Lupin weinte. Plötzlich tauchte Harry aus dem Kamin auf. Seine Gesicht sprach Bände. „ Tonks ist im St. Mungos.“ „ was ist mir ich? Kann ich zu ihr?“ „ Sie hat mich zu dir geschickt, sie ist total fertig.... Am Besten du redest selber mit ihr! Geh ruhig ich pass auf Ted auf!“ Harry nickte Lupin zu welcher sich sofort dem Kamin zuwandte und zwei Sekunden später verschwunden war.

Tonks lag in einem weißen Bett, mit weißem Bettzeug in einem Weiß getünchten Raum, sie fühlte sich unendlich allein. Immer noch flossen ihr Tränen über das Gesicht. Der Gedanke hatte sich noch immer nicht realisiert.
Die Tür ging auf und Lupin trat ein. Schnellen Schrittes war er bei ihr und nahm sie fest in den Arm. „ Bitte sag mir was mit dir ist!“ bat er sie liebevoll ohne sie aus seiner Umarmung zu befreien.
„Bitte Remus du darf ich jetzt nicht hassen!“ Remus packte sie an den Schultern und zwang sie ihn anzusehen. „ Du hast mir gezeigt was heißt zu lieben und das es sich lohnt niemals aufzuhören dafür zu kämpfen! Du warst es doch die mir erst zeigte wie es ist geliebt zu werden. Bitte Dora ich verspreche dir ich werde nie wirklich Nie aufhören dich zu lieben!“ Tonks Unterlippe bebte doch sie zwang sich ihm zuantworten. Das er ihr hier und jetzt wieder einmal seine ganze liebe gestanden hatte zeigte ihr wie viel sie ihm wirklich wert wahr. Sie holte tief Luft. „ Remus, ich habe das Baby verloren!“

Flashback ende

„ Du hast recht Bill, ich darf es nicht noch einmal passieren lassen!“ Ohne auf eine Antwort zu warten stürme er aus der Küche in den garten und suchte im dunkeln nach seiner Frau. Er sah nur ihren Schatten der an der Hauswand lehnte. Schnell ging er auf sie zu. „ Dora, egal was passiert. Ich werde es nicht noch einmal zu lassen! Wir werden um unser Baby kämpfen ja?“ Als antwort bekam er ein Schnief. Er zog sie in seine Arme und drückte sie fest an sich. „ Nicht noch einmal!“ flüsterte Tonks und schluchzte in Lupin Umhang


so bitte schön, auf das nähste müsst ihr n bisl warten weil mir gerade die ideeen ausgeganen sind..

Kommis?


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz