von hummi
Hallo ihr..nicht wunder ich weiß das dieses Kapitel schon erschien aber ich will nciht das ihr den anschluss vergesst
VIEL SPASS BEIM LESEN
Tonks lehnte sich nach hinten und strecke ihr Gesicht der Sonne entgegen die wunderbar warm auf sie herab schien. Es war Mitte August und es hätte nicht besser sein können. Tonks Beine hingen vom Bootssteg, auf welchem sie saß, herab ins Wasser. „ Hey ein Engel!“ sagte Remus der gerade den Steg entlang auf sie zu kam. Teddy hüpfte hinter ihm her. Er trug seine Grüne Badehose und sprang ins Wasser. Remus lies sich neben Tonks nieder und hing seine Füße ebenfalls ins Wasser. Tonks sah ihn eine weile an und dachte an so viele dinge gleichzeitig. An die vergangen 11 Jahre in denen Teddy aufgewachsen war. An den Brief der letzte Woche eingetroffen war und Teddy nach Hogwarts einlud und dann das kleine Geheimnis welches sie hatte. „ Hast du was vergessen?“ fragte sie scheinheilig und blickte ihren Remus liebevoll von der Seite an. „ Hey wie könnte ich das vergessen? Den wundervollsten Tag in meinem Leben?“ antwortet er und lehnte sich rüber um ihr einen sanften Kuss zu geben. „Mum, Dad, kommt mit ins wasser. Es ist wunderbar!“ rief Teddy der inzwischen bis zur Mitte des Sees geschwommen war. Lupin seufzte und nahm Tonks hand um sie mit ins wasser zu ziehen doch sie zuckte zurück. „ Bitte.. ähm ich möchte nicht!“ Lupin sah sie verständnislos an. „ Ist alles ok mein schatz?“ „ Wenn wir allein sind....!“ flüsterte sie. „ Jetzt kommt schon!“ rief Teddy ungeduldig. Lupin küsste sie noch einmal und schwamm dann zu seinem Sohn.
„Nein Teddy jetzt musst du schlafen. Wir gehen morgen mit dir in die Winkelgasse ja!“ entgegnete Remus.“ Na gut!“ Ted drehte sich in Bett und Remus stand auf. Langsam lief er die Treppe hinunter. Er konnte es nicht fassen heute war sein 12 Hochzeitstag und er liebte Tonks wie am ersten Tag. Nein mehr sogar. Wie sehr hatte sich doch sein leben verändert. Nach Voldemordts Sturz hatte sich wirklich alles zum guten gewendet. Gut ein Jahr nach der Großen Schlacht fand man endlich ein mittel Gegen Lupin pelziges Problem, nun endlich fand er einen Job und ein richtig guten auch noch dazu. Er wurde Leiter der Abteilung zur Unteersuchung neuer Zauber. Nach zwei weiteren Jahren konnte er sich leisten für sich Tonks und Teddy ein Haus zu kaufen. Es war ein kleines, jedoch an einem See gelegen. Die letzten 12 Jahren waren die besten die er je erlebt hatte. Es war ein wunderbares Gefühl seinen Sohn aufwachsen zu sehen. Er hatte Zusammen mit Tonks ein Buch geschrieben das ganze Sieben Wochen auf Platz Eins der Beststellerliste stand. „Mein Leben mit dem Werwolf!“ Lupin schmunzelt bei diesem Gedanken. Er war im Wohnzimmer angekommen und blickte sich um. Doch von Tonks war keine spur zu sehen. Dann sah er das Im Dämmerlicht noch jemand an Bootssteg saß. Er ging hinaus und schloss die Tür leise hinter sich. Tonks saß auf einer Decke am ende des Stegs ein Knie an der Brust und den Kopf darauf gelegt und blickte auf die letzten Sonnestrahlen die gerade zu schwinden schiene. „Fasziniert dich der Sonnenuntergang immer noch?“ fragte er leise als an sie heran getreten war. Tonks hob den Blick. „ Oh ja!“ „Hey ein Schatz, tut mir leid das ich heute nichts besonderes für dich hatte!“ Tonks küsste ihn. „Dafür habe ich etwas für dich!“ Lupin setzet sich und Tonks legte sich in seine arme. „ Hat es etwas damit zu tun das du nicht Schwimmen wolltest?“ „ Vielleicht!“ „Komm spann mich nicht auf die Folter!“ Er küsste sanft ihren hals. „ Mhhhh das mag ich!“ „ Ich merke es!“ Langsam strichen sein Hand an ihrem Köper herunter. „Ohhhh!“ schnurrte Tonks. Sie drehte sich auf den bauch und küsste Lupin stürmisch. Lupins Hände wanderten unter ihr T-Shirt. „ Weist du was? Ich hab meine ganz eigenen Methoden etwas aus dir heraus zu bekommen!“ haucht er zwischen zwei küssen. „ Aber die wirst du heute nicht zum Einsatz bringen!“ Tonks setzte sich wieder auf und nahm Lupins Hände von ihren Brüsten. „ Hey was soll das denn jetzt? Hab ich was falsch gemacht?“ fragte er total irritier. „Nein mein Schatz!“ antwortet Nymphadora und legte sich wieder in seine Arme. „ Komm gib mir wenigstens nen klitze kleinen Tipp warum du so drauf bist!“ sagte er. „ Ok erinnerst du dich was du an dem tag ,als Teddy geboren wurde, zu mir gesagt hast?“ antwortet seine Frau. „ Ähm ja! Das du total sexy aussiehst wenn du stillst!“ antwortete er total verwirrt. Tonks verdrehte die Augen. „Und was noch?“ bohrte sie weiter nach. „ lass mich über legen! Genau ich hab gesagt ich hätte gerne noch ein Kind!“ sagte er. Seine Frau blickte ihn erwartungsvoll an und endlich schien der Groschen zu fallen. Lupin küsste Tonks liebevoll und legte seine Hände auf Ihren Bauch. „ Wie weit bis du denn schon?“ Tränen des Glückes standen in seinen Augen. Tonks war das nicht entgangen. „ Hey warum weinst du denn?“ fragte sie und strich sanft über sein Gesicht um die Tränen zu trocknen. „Ich bin einfach so überwältigt! Das ist... verdammt du machst mich so wahnsinnig Glücklich!“ Lupin schluchzte hilflos in Tonks Arme. Nun kamen auch Tonks die tränen, den sie verstand was Lupin meinte. Als Teddy unterwegs war herrschte Krieg und immer musste man Angst um das eigene Leben haben. Doch nun würde ihnen keiner mehr nach dem Leben trachten. Nun Nicht mehr, den es war Frieden eingekehrt, Frieden in das Leben Von Nymphadora, Remus und Teddy Lupin. Eine kleine Familie hatte endlich ihr Glück gefunden und würde es um keinen Preis der Welt wieder hergeben.
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