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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 39 - Malfoy Manor Teil II

von datsnoew

@ ginnygirl, danke dir :) das du nicht die einzige bist, erleichtert mich. es ist aber auch klar, dass man erst wieder in so eine story reinlesen muss um die handlung zu kapieren =)

@ Ginnevra, keine Sorge =) werde mit sicherheit nicht böse sein, wenn du mal keinen kommentar abgibst =) und außerdem sind neue leser immer herzlich willkommen

@ chap01, noch ein alter leser +freu+ wollen wir mal sehen ob du richtig liegst :D +breit grins+



„Dobby spürt, dass in diesem Raum jemand drinnen ist, der nicht befugt ist ihn zu betreten!“ Ein Hauself in grauen Lumpen, war im Türrahmen erschienen. Seine Ohren waren aufgerichtet und er hatte seine Hand zum Zaubern gehoben.
In Harrys Augen standen inzwischen Tränen. Auf Dobby zu treffen, damit hatte er nicht gerechnet. Vor mehreren Jahren, war Dobby gestorben, als er versuchte ihn zu retten. Ein schwerer schwarzer Fluch hatte ihn getroffen, als sie gerade apparierten.

Flashback

Er stöhnte. Sein Kopf pochte und seine Narbe schmerzte. Wo war er? Um ihn herum war alles dunkel. Was war passiert? Nur noch schleierhaft erinnerte er sich daran, dass er mit Hermine nach Godrics Hallow appariert war, um am Todestag seiner Eltern, einen Blumenstrauß auf dem gemeinsamen Grab niederzulegen. Hermine? Wo war sie? „Hermine?“, flüsterte er leise.
Langsam hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Sie lag nur wenige Meter von ihm entfernt. Sofort war er aufgesprungen und hatte sich an ihrer Seite niedergelassen. An ihrer Schläfe klebte Blut. Er fasste vorsichtig an ihre Halsschlagader und atmete auf, als er ihren Pulsschlag fühlte. Vorsichtig fing er an, an ihrer Schulter zu rütteln. „Hermine, wach auf.“ Sie fing an leise zu husten. Ihre Augenlider flatterten. „Mein Kopf!“, stöhnte sie. „Harry, was ist passiert?“
„Ich dachte du könntest es mir beantworten. Ich bin auch erst gerade zu mir gekommen. Wir sitzen irgendwo fest.“
„Spürst du was?“, fragte Hermine und Harry nickte. „Meine Narbe schmerzt, das bedeutet Voldemort ist hier im Haus.“
„Harry, wir müssen hier weg.“
Ein lautes 'Plop' ließ beide zusammenschrecken und auf einmal stand Dobby, der freie Hauself vor ihnen. Er trug ein weißes Gewand, dazu einen von Hermines gestrickten Spitzhuten und dazu Stoffschuhe.
„Dobby hat gehört, dass Harry Potter und seine Freundin in großer Gefahr schweben. Dobby ist gekommen um Harry Potter zu retten!“, sprach der Elf.
Durch das Apparieren des Elfen, wurden auch die Todesser, die Harry und Hermine gefangen hielten, aufmerksam und hatten sich auf den Weg zu ihnen gemacht. Sie sprengten die Kellertüre und schickten schwarzmagische Flüche auf die Fliehenden. Aber für sie war es zu spät. Durch die Elfenmagie waren sie in Sicherheit.

Harrys Blick fiel auf Dobby, der vor ihnen lag und schwer atmete. Aus seinem kompletten Körper spritzte Blut. „Nein!“, schrie Harry und kniete sich neben den Hauselfen. Er zerriss sein Hemd und versuchte die Wunden ab zubinden. „Nein, Dobby, nein.“
„Harry Potter!“, röchelte der Elf, spuckte Blut und streckte eine Hand nach dem Jungen der Überlebte aus. Mit letzter Kraft legte er sie an das Gesicht des Jungens. „Dobby ist stolz Harry Potter gerettet zu haben. Es war Dobbys Wunsch Harry Potter zu schützen. Dobby hat seinen größten Wunsch erfüllt und nun ist es für Dobby Zeit zu gehen.“
„Nein Dobby, du darfst nicht sterben. Du musst leben. Du wirst das schaffen. Leb, Dobby, leb!“, schrie Harry, aber der Atem des Elfens war bereits verstummt. Die Hand, die gerade eben noch sein Gesicht berührt hatte, rutschte langsam zu Boden. Harry riss den leblosen Körper an sich. Was kümmerte es ihn, dass er voll mit Blut war? Was kümmerte ihn überhaupt noch alles? Dobby war tot. Wieder war jemand für ihn gestorben. Wieso, verdammt nochmal.
Hermine hatte sich neben Harry niedergelassen. In ihren Augen schimmerten ebenfalls Tränen. Sanft nahm sie den weinenden Jungen in den Arm. „Harry, er hat uns gerettet. Er ist ein Held.“, schniefte sie.
Harry nickte. „Und ein Held verdient ein Grab.“

Flashback Ende

Nun stand er nur wenige Meter von ihm entfernt. Das war Dobby, wenn auch noch jünger. Aber er lebte und müsste später nicht so einen qualvollen Todes sterben. „Dobby.“, flüsterte Harry und nahm den Tarnumhang von sich.
„Dobby!“
„Woher kennt der Herr Dobbys Namen und was macht der Herr in der Bibliothek von Dobbys Meistern?“
„Du wirst mich nicht kennen, noch nicht. Aber ich kann dir eins sagen, dass wir gute Freunde waren. Ich habe außerdem nicht vor, hier auch nur irgendeinen Schaden anzurichten.“
„Dobby kennt sie nicht!“, sprach der Elf.
„Ich weiß.“, seufzte Harry. „Aber es ist eine sehr lange Geschichte und um ehrlich zu sein, habe ich nicht die Zeit sie jetzt zu erzählen.“Der Hauself beäugte ihn kritisch. „Ich weiß, dass du es hier nicht gut bei Mr. und Mrs. Malfoy hast. Dass du am liebsten hier weg willst, aber das geht erst, wenn dein Meister dir etwas zu anziehen schenkt. Erst dann bist du frei.“
„Woher weiß der Herr wie es Dobby hier geht?“
„Dobby, ich kann dir jetzt leider nicht viel sagen, nur das du mehrmals versucht hast mir das Leben zu retten. Klingt abstrakt. Nur hier kann ich es dir nicht erzählen. Aber vielleicht kannst du mir helfen? Ich suche ein Buch, mit schwarzen Umschlag, dass deinem Meister nicht gehört, sondern nur aufbewahrt. Weißt du wo es ist?“
„Dobby wüsste nicht, wieso er dem Herr, der unbefugt das Anwesen betreten hat, helfen soll, aber Dobby spürt, dass er gut ist. Dobby weiß, dass Dobbys Meister so ein Buch unter der Türschwelle zur Bibliothek aufbewahrt... was sagt Dobby da. Dobby darf das nicht sagen.“ Dobby griff nach einem Buch im Regal und knallte es sich gegen den Kopf. „Dobby sich selbst bestrafen muss.“
„Nein Dobby, nein.“ Harry griff nach dem Buch des Elfens und hielt es fest, so dass er sich nicht mehr selbst bestrafen konnte, wofür er einen strafenden Blick von dem Hauselfen einfing. „Du hast mir sehr geholfen und wenn es sich die Gelegenheit bietet, werde ich dir alles über uns erzählen. Ich denke, dass du weißt wie du mich finden kannst.“, lächelte Harry den Elfen an, gab ihm das Buch zurück und ging zur Tür und lauschte. Anscheinend hatten sie den Krach gehört, denn lautes Gemurmel kam von unten und er hörte, wie jemand die Treppe hochschritt.
Eilig griff Harry nach dem losen Holzbrett unter der Türschwelle und das gesuchte Tagebuch kam zum Vorschein. Kaum hatte er es in der Hand, warf er den Tarnumhang über sich und entfernte sich vom Eingang. Keine Sekunde zu spät, denn Lucius Malfoy hatte die Bibliothek inzwischen erreicht. Sein Blick war alarmiert.
„Dobby, was ist passiert?“, fragte er in einem gehässigen Ton den Elfen. „Dobby ist in der Küche die Salatschüssel heruntergefallen. Dobby sich selbst bestrafen muss.“
„War jemand hier?“
Dobby schüttelte den Kopf. „Nein Meister. Außer Dobby ist niemand hier, oder sieht der Herr jemanden?“
Wütend blickte er den Hauselfen an. „Zeig mir das Buch, welches du in deinen Händen hälst.“
Wortlos reichte der Hauself Lucius Malfoy das Buch. Dieser warf einen Blick rein und schnaubte. „Heilende Wirkung von Alraunen...“ Er schüttelte den Kopf, warf es Dobby in die Arme und machte kehrt. „Als Strafe ist bis morgen früh das komplette Haus blitze blank geputzt.“, rief er dem Elfen noch zu.
„Öffne das Buch.“, flüsterte Harry Dobby zu. Fragend blickte dieser ins Nichts, nickte und öffnete das Buch. Die Augen des Elfens wurden immer größer und größer. „Der Meister hat Dobby einen Handschuh geschenkt!“, rief er laut aus.
„Ich habe was?“, abrupt blieb Lucius Malfoy stehen. „Ich habe dir doch keinen Handschuh geschenkt.“
„Der Meister hat Dobby einen Handschuh geschenkt.“ Dobby hatte den Handschuh inzwischen aus dem Buch genommen. „Das bedeutet Dobby ist frei.“ Das Buch fiel zu Erde, als der Elf apparierte.
Während des Wortgefechtes mit dem Hauselfen, war Harry an Lucius vorbei geschlichen. Eilte die Treppe herunter, wo er in einer Ecke seinen Vater und Paten sah, schnappte sich beide und zusammen verließen das Haus. Die Tür fiel krachend hinter ihnen ins Schloss. Noch auf dem Weg zur Appariergrenze, konnte Harry deutlich das Fluchen von Dracos Vater hören. Ein zufriedenes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Auserwählten aus und sie apparierten.


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