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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 38 - Malfoy Manor Teil I

von datsnoew

Wenigstens noch eine Leserin =) habe mich extra beeilt das nächste Kapitel schnell fertig zu stellen. Schließlich hab ich diese Woche noch frei, bevor das Arbeiten wieder losgeht.
Vielleicht finden sich auch noch ein paar alte, oder neue Leser ein.

Dicht aneinander waren drei Zauberer hinter eine Baumreihe bei Malfoy Manor appariert. Dabei hielten sie ihren Zauberstab gezückt. Jeder von ihnen sah in eine andere Richtung. „Die Luft ist rein.“, flüsterte Harry den anderen beiden zu und sie warfen sich die beiden Tarnumhänge über. „Wir müssen uns still verhalten, vorsichtig in Richtung Eingang gehen und warten, dass dort neue Gäste erscheinen, die um Einlass bitten. Dann schleichen wir uns mit durch!“
Vor ein paar Tagen hatten James und Sirius Angestellte im Ministerium belauscht, dass am 05. Februar ein Dinner bei den Malfoys stattfinden sollten. Als James dies zu Hause berichtete, hatte Harry gleich lautstark mitgeteilt, dass dies die Gelegenheit wäre, unbemerkt in Malfoy Manor reinzukommen. Sie würden sich unter den Tarnumhängen verstecken und mit Gästen in das Hausinnere kommen. Harry schätzte, dass das Tagebuch von Riddle in der Bibliothek stehen würde. Sicher war er sich nicht, aber wo stellte man sonst ein Buch hin, damit es so wenig wie möglich auffiel?
Sie hatten gerade den Eingang erreicht, als auch schon ein Ehepaar im mittlernen Alter vor ihnen erschienen war. „Name und Anliegen!“, fragte der Türsteher.
„Mr. und Mrs. Goyle. Wir sind zum Dinner von Mr. Malfoy eingeladen worden.“, sprach die Dame. Sie war pummelig und irgendwie erinnerte sie ihn an Gregory Goyle. Kein Wunder, dass er so gut genährt damals nach Hogwarts gekommen war. Sein Vater dagegen war hochgewachsen und eher schlaksig, aber er schien nach Harrys erstem Eindruck nicht viel im Kopf zu haben. Das hätte ihn auch gewundert.
„Gehen sie durch!“
Das große Eisentor öffnete sich vor ihnen und eiligen Schrittes folgten sie dem Ehepaar, aber bedacht so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Zum Glück war der Schnee vor wenigen Tagen weggeschmolzen, sonst hätte man ihre Fußabdrücke im Schnee erkennen können.
Sie hatten fast die Eingangstüre erreicht, als eine blondhaarige Frau diese öffnete und sie mit einem Lächeln das Ehepaar Goyle begrüßte. „Es freut mich sehr, dass sie gekommen sind, Mr und Mrs. Goyle.“
„Die Ehre gebührt uns gegenseitig. Wir haben für die Einladung zu danken.“
„Aber, aber. Gute Freunde von Lucius sind immer herzlich willkommen. Treten sie doch ein und am besten gehen sie gleich direkt in den großen Saal. Es wird noch etwas dauern und dann wird in dem großen Festsaal das Dinner aufgetischt.“, sprach Narcissa höflich und ließ die beiden eintreten.
Schnellen Schrittes schlichen die drei ebenfalls durch die Eingangstüre, bevor sie Narcissa hinter ihnen schließ. Nur wenige Meter neben der Tür blieben sie stehen und verharrten. Narcissa schaute in ihre Richtung, als hätte sie sie bemerkt, aber diese schüttelte nur den Kopf und verließ den Eingangsbereich, um sich anderen Gästen zu widmen.
„Wir müssen aufpassen. Dürfen nicht so laut sein. Am besten trennen wir uns. Ihr schaut, dass ihr durch die Meute durchkommt hinüber in den rechten Saal. Dort stehen Bücherregale. Ich selbst werde mich die Treppe hoch schleichen und oben nach dem Buch schauen.“, flüsterte Harry seinem Vater und Paten zu und machte sich leise auf den Weg zur Treppe, wo gerade Lucius herunter marschierte. Harry verharrte auf der ersten Stufe und hatte jeden Schritt von Lucius im Blickfeld.
„Ah, meine Gäste sind da. Willkommen. Wie es mich freut, dass ihr alle der Einladung erschienen seit. Es gibt wichtiges zu bereden. Aber bevor wir zu dem Wichtigen kommen, lasset uns in den großen Festsaal gehen und das köstliche Dinner unseres Hauselfen zu uns nehmen.“ Harry wich Lucius geschickt aus, als er unten kam. Dabei knarrte die Treppe leicht und Lucius warf dem Kopf herum. Fragend schaute er gegen die Wand, streckte seine Hand aus und griff ins Leere. Harry hatte den Atem angehalten. Sein Herz pochte und er wagte keinen Schritt mehr zu machen. Lucius hatte nur knapp an ihm vorbei gegriffen.Fast hätte er die Befürchtung gehabt, dass Lucius nochmal seine Hand nach ihm ausstrecken würde, aber er wandte sich von ihm ab und folgte den anderen in Richtung Festsaal. Erst als Lucius durch die Tür durch war, atmete Harry tief aus und stieg weiter die Treppe in den ersten Stock hoch. Das war knapp gewesen. Fast wären sie aufgeflogen. Was dann passiert wäre, wollte Harry sich nicht ausmalen. Er wusste, dass es riskant war bei Malfoys einzubrechen, aber er hatte gehofft, dass sie ihre Anwesenheit nicht so schnell spüren würden. „Hoffentlich bleiben Dad und Sirius unbemerkt.“, flüsterte er zu sich selbst und betrat den ersten Raum, den er als Bibliothek in Erinnerung hatte. „Lumos.“

James und Sirius dagegen konnten sich unbemerkt, durch die Gäste hindurch schleichen. Sie waren so fixiert auf ihre Unterhaltung, dass sie keinerlei Probleme hatten. Das mit Harry hatten sie nicht mitbekommen. Zusammen standen sie nun vor einem großen Bücherregal und suchten nach dem besagten Tagebuch, welches ihnen Harry in einer Erinnerung gezeigt hatten. Sie blickten von verschiedenen Pflanzenbüchern hinüber zu Geschichtsbüchern, aber kein einziges schien auch nur eine Ähnlichkeit mit dem besagten Tagebuch zu haben. „Hier ist nichts.“, flüsterte Sirius und James nickte. Zusammen schlichen sie durch die nächste Tür um in anderen Teilen des Hauses nach dem Buch zu suchen.

Harry ging zwischen schon seit einer Viertelstunde zwischen den Bücherreihen entlang. Aber von dem Tagebuch war keine Spur. Er erstarrte, als er hörte, dass die Bibliothektür geöffnet wurde. Würde er jetzt auffliegen? Er erlosch das Licht von seinem Zauberstab und schaute gebannt zur Tür, wo etwas Kleines im Türrahmen stand und fragend in den Raum blickte.


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