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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 37 - Babyalarm

von datsnoew

Hallo Leute, hier melde ich mich mal wieder. Leider ist es nicht so einfach Beruf und Schreiben unter einen Hut zu bekommen. Letzte Woche habe ich meine Ausbildung beendet und mich wieder versucht am weiterschreiben. Ich muss erst wieder richtig rein finden und ich hoffe, dass manche noch interessiert sind.

--

Inzwischen waren mehrere Wochen vergangen. Ginny hatte als er vor das Haus appariert war, die Türe aufgerissen, ihn angeschrien und auf ihn eingeschlagen, bis sie schlussendlich weinend um seinen Hals gefallen war. Er konnte ihre Reaktion vollkommen verstehen und hatte es über sich ergehen lassen. Seine Mutter stand nicht weit von ihnen entfernt, aber sie schien erleichtert, dass er den Weg zurückgefunden hatte. Aber der Schreck saß heute immer noch leicht in ihren Knochen. Im Dorf hatten bereits die Aufbauarbeiten begonnen. Viele Häuser waren bereits abgerissen worden und wurden nun neu aufgebaut. Andere hatten Gerüste vor ihren Häusern und die Arbeiter waren Fleißig dabei, die Brandschäden zu entfernen. Jeder in dem Dorf hatte sich das Neujahr anders, fröhlicher vorgestellt.

James dagegen hatte komplett andere Sorgen. Seit Tagen ging es Lily nicht gut. Sie war nicht fit, ihr war andauernd schlecht und verbrachte die meiste Zeit auf der Toilette. Jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen und er konnte sich nicht erklären was los war. Ihr sonst so glänzendes Haar stach sich mit ihrem Gesicht.
„James.“, flüsterte die junge Frau. Tränen standen in ihren Augen und sie sah so verzweifelt aus. „James.“
„Lily-Schatz, geht es dir nicht gut? Du solltest dich hinlegen. Du sollst ja schließlich schnell wieder gesund sein...“
„James... dass ist es nicht. Ich weiß jetzt den Grund dafür.“, unterbrach sie ihn und biss sich dabei auf die Lippen. Wie sollte sie es ihm nur beibringen? Jetzt zu dieser Zeit. Es war so unpassend. Sie konnten gerade so auf sich selbst aufpassen, aber jeder Tag könnte ihr letzter sein. Nur etwas falsches tun und Voldemort würde erscheinen und sie umbringen.
„Dann sag mir was los ist. Ich mach mir totale Sorgen, dass du schwer krank bist... dass ich dich verliere. Das ist meine größte Angst.“
„James, ich hab auch Angst, aber es ist nicht so, dass du es als Krankheit bezeichnen könntest. Erinnerst du dich noch, als ich dir erzählt habe, dass ich mit Harry schwanger bin?“, fragte sie leise und James nickte. „Das war mein glücklichster Tag in meinem Leben... willst du damit sagen, dass du...“
Lily nickte. „Ich bin schwanger.“, und dann brach sie in Tränen aus. „Es ist so unpassend. Warum gerade jetzt?“, schluchzte sie.
James wusste nicht was er sagen sollte. Sein Herz hüpfte vor Aufregung, vor Stolz, vor Verzweiflung. Es war keine einfache Zeit. Voldemort wurde immer mächtiger. Sie hatten immer weniger Freiheiten und irgendwann würde es zum richtigen Kampf kommen. Nur ob sie überleben würde, war die andere Frage. Wenn sie es nicht schaffen würden, würde er seine komplette Familie verlieren .Lily, Harry und das ungeborene Wesen, dass in Lilys Bauch heranwuchs.
Er nahm seine Frau in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. „So wie es kommt, dann kommt es. Vielleicht soll uns dieses Wesen auch wieder das Weg ins Glück zeigen Lily. Sicherlich wird es gefährlich werden, aber wir haben einander. Wir haben Harry, sogar momentan in zweifacher Ausführung und da wird auch noch Platz für ein weiteres Baby sein.“, sprach er.
Ein mattes Lächeln breitete sich leicht auf Lilys Gesicht aus. „Oh James. Wenn ich nur wüsste, was die Zukunft bringt, wie es ausgeht.“
„Irgendwann werden wir es erfahren, aber ich bin mir sicher, dass Harry sich über sein Geschwisterchen freuen wird. Wollen wir es für uns behalten, oder sollen wir es den anderen gleich mitteilen.“
„Es wäre schön, wenn wir das noch ein paar Tage für uns behalten könnten, obwohl ich denke, dass zumindest Ginny etwas weiß. Ich spüre die ganze Zeit ihren wissenden Blick auf meinem Rücken. Spätestens in paar Tagen müssen wir es ihnen sagen. Früher oder später kommt es eh raus.“
James grinste breit über das Gesicht. „Ich werde Vater, ich werde Vater.“
„Scchh, nicht so laut!“, ermahnte Lily ihn gleich und schmunzelte. Wenigstens hatten sie noch einander und vielleicht war dieses Wesen nun der Anfang in ein neues, schöneres Leben ohne Krieg und Angst, den nächsten Tag nicht zu erleben.

Währenddessen lag Ginny an Harry geschmiegt in ihrem gemeinsamen Bett. Jason schlummerte friedlich in seinem Kinderbett. „Wegen deiner Mutter...“, sprach Ginny.
„Was ist mit ihr?“, fragte er gleich besorgt.
„Ich denke nicht, dass es eine normale Grippe ist, wie ihr alle denkt...“
„Was dann?“
„Harry denk doch einmal nach. Ihr ist seit mehreren Tagen schlecht. Kaum steigen ihr gewisse Dürfte in die Nase, ist sie auf dem Weg zur Toilette um sich zu übergeben. Am Nachmittag wird es etwas besser, aber kaum beginnt der nächste Tag, ist es wieder wie am Vortag. Sie ist in letzter Zeit ziemlich müde und steht auf Sachen, die sie sonst nie anrührt. Harry, ich denke deine Mutter ist schwanger.“
„Schwanger?“, fragte Harry entgeistert. Aber im gleichen Moment breitete sich ein wohliges Gefühl in seiner Magengegend aus. „Du meinst, ich krieg ein Geschwisterchen?“
Ginny nickte. „Meine Anfangssymptome damals mit Jason waren ja auch nicht anders.“
„Dann bin ich mal gespannt, wann sie darauf kommen, oder ob sie uns hinhalten.“
„Ich glaube, dass Lily es schon seit paar Tagen weiß, aber ihr Kerle steht immer auf der langen Leitung und merkt nichts. So wie James um sie herum schwänzelt, denkt er sicherlich sie habe die Grippe oder so.“, lachte Ginny und ihr Blick fiel dann auf Jason. „Ich hoffe nur, dass alles gut geht und das Baby ebenso wie du eine schöne Kindheit haben kannst.“
Harry nickte und drückte die rothaarige Frau an sich. „Ich werde alles dafür tun um meine Eltern, euch beide und meine ungeborene Schwester oder Bruder zu beschützen.“


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