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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 33 - Vorabend vor Weihnachten

von datsnoew

So,

mich gibt es auch noch und lange, lang ist es her dass ich was geschreiben habe bzw. mich gemeldet hatte.

Irgendwie war mir die Lust am schreiben vergangen. Aber ich weiß, dass ich die FF hier beenden möchte. Also habe ich weitergeschrieben. Einen Teil davon hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben und den anderen davon erst vorhin.

Hoffe dass ich trotzdem noch ein paar Leser hab.

LG, dat snoew

---

Mit dem Ring waren inzwischen drei Horkruxe vernichtet und an die letzten Drei ran zukommen würde sich schwieriger gestalten, als die bisherigen. Harry war sich ziemlich sicher, dass das Tagebuch bereits in Malfoys Besitz war, aber wo der Becher von Hufflepuff war, wusste niemand genau. Nagini würden sie zum Schluss erledigen.

Jason war inzwischen schon mehrere Monate alt. Seine Augenfarbe hatte sich inzwischen von blau zu einem haselnussbraun gewechselt und seine Haare waren wie von allen Potters schwarz und standen wirr vom Kopf ab. Ginny hatte verzweifelt versucht sie zu bändigen, aber kein Zauberspruch half. „So sind halt die Potter'schen Gene.“, meinte Harry schulterzuckend. „Und wenn du sie kürzt sind sie innerhalb der nächsten Stunden wieder vollkommen nachgewachsen.“
Jason hatte bereits gelernt aufrecht zu sitzen und nun fing er langsam an durch das Haus zu krabbeln. Meistens in laufender Begleitung durch Klein-Harry, der sich als sein großer Beschützer herausstellte und James war sich sicher, sobald Jason laufen konnte wäre das Haus nicht mehr sicher vor ihnen. Sirius pries mit den Worten, dass zwei richtige Rumtreiber heranwuchsen und Lily konnte nur mit dem Kopf schütteln. Aber irgendwie musste sie ihm auch Recht geben. Die beiden stellten inzwischen schon einen Haufen Unfug an. Dabei konnte Jason noch nicht einmal laufen.

Es war ein Tag vor Heiligabend und die Potters waren allesamt bei den Weasleys eingeladen. Dankend hatten sie die Einladung angenommen. Ginny hatte sich ein langes hellblaues gepunktetes Cocktailkleid von Lily ausgeliehen. Sie hatte mit einer ebenfalls bläulichen Schleife ihre Haare hochgesteckt und dazu trug sie weiß-schwarze Pumps. Ginny war etwas unbehaglich in diesem schönen Kleid, was sicherlich ein Vermögen gekostet hatte. Sie hatten nie viel Geld gehabt und hatte sich so etwas nie besessen.
Harry hatte sich in einen schwarzen Anzug samt Festumhang von seinem Vater ausgeliehen und Ginny meinte, dass er richtig adrett aussah.Seine Haare hatte er versucht etwas zu bändigen, aber was keinen wirklichen Erfolg zu zeigen schien.
Lily dagegen hatte sich für ein rötliches Seidenkleid entschieden, das vorne von einer schwarzen Schleife gehalten wurde. Dazu trug sie schlichte rote Ballerinas.
James hatte sich wie Harry für einen Smoking samt Festumhang entschieden. Ein Vorteil für die Männer, dass sie nicht Stunden lang vor dem Kleiderschrank stehen mussten um Kleider anzuprobieren.

Am späten Nachmittag rauschten sie durch den Kamin zu den Weasleys, wo sie sofort von Molly’s knochenbrechender Umarmung empfangen wurden. „Da seit ihr ja endlich, ihr seit 5 Minuten zu spät!“, tadelte sie, aber ihr Blick wurde wieder sanft, als sie auf Jason blickte. „Der kleine Mann ist aber schon richtig groß geworden.“
Ginny nickte ihrer Mutter zustimmend zu. „Da hast du Recht Mom.“
„Kaum sind die Kinder da, sind sie auch schon fast aus dem Haus. Bill und Charlie gehen ja bereits nach Hogwarts und nicht mehr lange und dann wird Percy auch folgen.“
Molly wies alle in Richtung Wohnzimmer. Dort war bereits der Esstisch mit Kaffeetassen und Tellern gedeckt. Außerdem roch es köstlich nach frisch gebackenem Kirschkuchen.Arthur hatte sich mit Ron auf dem Arm erhoben, um die Ankömmlinge zu begrüßen. „Schön, dass ihr alle es einrichten konntet herzukommen. Nehmt doch bitte Platz.“ Lächelnd setzte er Ron auf dem Boden ab, der sofort zu Harry marschierte. Kaum bei ihm angekommen ließen sich die Kinder auf den Boden nieder und fingen an miteinander zu spielen.
Harry musste bei dem Anblick lächeln. Als er in dem Alter von seinem Kleinen-Ich war, war er nicht hier, sondern bei den Dursleys in dem Wandschrank unter der Treppe. Erinnerungen an die Zeit hatte er zwar keine, aber er nahm an, dass sie nicht so angenehm war, wie jetzt. Was Harry auch bewusst war, dass wenn etwas schief laufen würde, dann wäre die Zukunft komplett verändert und er wüsste nicht wie sehr und was sich alles geändert hatte. Aber dies wollte er jetzt nicht unbedingt wissen. Er hoffte darauf, dass sie es irgendwie schaffen würden und die Zukunft zum Guten ändern würden.
„Harry, möchtest du ein Stück Kirschkuchen und Kaffee oder Tee?“, wurde er von Molly aus den Gedanken gerissen. Sie hatten alle an dem Esstisch Platz genommen. Jason lag friedlich schlafend neben Klein-Ginny in einer Wiege.
„Gerne Molly und ich bevorzuge heute einen Tee, es ist nicht gerade angenehm draußen. Ich spüre die Kälte in meinen Knochen.“

Früh am Abend, direkt nach dem Abendessen waren sie nach Godric's Hallow zurückgekehrt. Vereinzelt fielen Schneeflocken vom Himmel und bedeckten die Erde mit einer zarten Schneeschicht. Harry fand, dass der Schnee passend zu Weihnachten kam, was wiederum weiße Weihnachten bedeutete. Während sich Ginny drinnen um ihren gemeinsamen Sohn kümmerte, lief Harry über das Grundstück. Sich jetzt in den Garten zu setzen war zu kalt. Der Schnee knarrte unter seinen Füßen. Seine Hände hatte er zum Wärmen in die Innentasche seines Umhanges gesteckt. Eigentlich müsste er zufrieden mit sich sein. Er war bei seinen Eltern, er hatte eine perfekte Frau und einen Sohn, einen liebevollen Paten. Außerdem waren bereits 3 Horkruxe zerstört. Einmal das Medaillon, das Diadem und nun der Ring. Nun würden die schweren Horkruxe wie das Tagebuch Riddles und der Becher von Helga Hufflepuff folgen. Dringend müsste er mit James, Sirius und Remus sprechen, wie sie weiter vorgehen würden. In Malfoy Manor einbrechen und die Bücherregale nach dem schäbigen Buch abzusuchen? In Gringotts einbrechen um an den Becher zu kommen, falls der bereits dort versteckt war? Diese Informationen müssten sie noch sammeln.
„Harry, was machst du denn bei der Kälte hier alleine draußen.“ Seine Mutter war direkt neben ihm aufgetaucht. Sie hatte sich in einen schwarzen Mantel gehüllt. „Du fängst dir nur eine Erkältung ein. Morgen ist Heilig Abend, da willst du doch nicht krank sein und das Fest verpassen.“
„Nein eigentlich nicht, ich freue mich auch schon richtig darauf. Ich hab noch nie mit euch Weihnachten gefeiert.“
„Dann wird es Zeit.“ Lily lächelte ihren Sohn liebevoll an und umarmte ihn. „Komm, und jetzt lass uns endlich reingehen, bevor wir hier draußen Wurzeln schlagen. Außerdem ist Jason bettfertig. Ihm willst du doch sicherlich noch eine gute Nacht wünschen, auch wenn diese nicht unbedingt so lang sein wird.“
Harry nickte und ging zusammen mit seiner Mutter ins Haus. Die Zukunft würde zeigen was sie bringen würde.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg