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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 30

von datsnoew

Ich bin zur Zeit so in Stress. Aber das Kapitel habe ich nun fertig bekommen. Es tut mir elid, dass es mal wieder solange gedauert hat

„Wo sollen wir eigentlich aussteigen?“, fragte Harry und beobachtete die Gegend, an der sie vorbeifuhren.
Lily zuckte mit ihren Schultern. „Wenn ich das wüsste. Wenn wir bei der nächsten Haltestelle aussteigen, laufen wir Gefahr wieder Peter in die Arme zu laufen. Außerdem weiß ich nicht wo wir lang müssen. Ich kenn mich hier nicht aus. Wir fahren nie mit dem Bus, geschweige denn hier durch die Gegend.“, gestand Lily. „Eigentlich hatte ich mir unseren Ausflug anders vorgestellt.“
Harry nickte ihr zustimmend zu und richtete dann seinen Blick auf Jason, der seine Augen öffnete und leise anfing zu wimmern. Lily hatte sich sofort erhoben und nahm erst Jason aus dem Wagen, reichte ihn an Harry weiter und nahm dann selbst klein Harry auf den Schoß.
Kaum hatten die beiden die Kinder aus dem Wagen genommen, richteten sich sämtliche Augen auf die Kleinkinder und Lily seufzte. „Kinder ziehen immer sämtliche Blicke von Menschen an. Überall werden sie gemustert.“
„Wie teilen wir Ginny am Besten mit was passiert ist?“, fragte Harry. „Wir haben ihr zwar ein Blatt hinterlassen wo wir sind, aber wenn wir nicht so schnell wiederkommen. Sie wird sich Sorgen machen.“
„Wir haben zwar ein Telefon, aber ich weiß nicht ob Ginny weiß wie man es bedient.“, flüsterte Lily.
„Ich werde ihr nachher wohl einen Patronus schicken müssen.“, seufzte Harry.
„Am besten wir fahren direkt nach London und gehen dann in die Aurorenzentrale. Von dort können wir dann direkt nach Hause flohen. Apparieren geht in Jasons Alter noch nicht. Jedenfalls sollte man es vermeiden.“
Kurz bevor sie London erreichten, stieg eine ältere Dame ein und ließ sich auf den beiden Sitzen neben ihnen nieder. „Sie sind eine süße Familie. Noch so jung und schon zwei Kinder. Sie sind ihnen wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten.“
Lily und Harry grinsten sich gegenseitig an. Wenn sie wüsste, dachte Harry sich. Wenige Minuten später hatten sie London Mitte erreicht und mussten aussteigen. Der Busbahnhof befand sich direkt neben Kings Cross. So fiel es beiden nicht schwer sich zu orientieren. Es dauerte nicht lange und sie hatten das Ministerium erreicht. Sie stiegen in eine funktionsunfähige Telefonzelle, bekamen die Besucher Stecker ausgespuckt und fuhren ins Zaubereiministerium hinunter. Die Kinderwägen hatte Lily davor klein gehext. Unten am Empfang wurden ihre Zauberstäbe geprüft und nach ihrem Anliegen gefragt. „Wir wollen zu meinem Ehemann, Auror James Potter.“, meinte Lily.
Die brünette Empfangsdame nickte und ließ sie dann passieren. Lily kannte den Weg zur Aurorenzentrale in und auswendig. Sie stiegen in den befüllten Fahrstuhl und über ihnen schwebten mehrere Memos. Auf jeder Etage stiegen Zauberer und Hexen entweder aus oder dazu. Die Fahrt in die unteren Geschosse erinnerte Harry an die Fahrt, wo er beinahe von Hogwarts geflogen wäre.
In einer der untersten Etagen stiegen die Beiden mit den Kindern aus und Harry blickte sich neugierig um. Er wollte schon immer wissen wie es in der Aurorenzentrale aussah. Nur war er noch nicht dazu gekommen, sie sich anzuschauen. Dabei war Auror zu werden einer seiner größten Wünsche. Harry stellte schnell fest, dass es hier wie in fast jeder Zentrale zuging. Zauberer und Hexen liefen hin und her. Manche trugen Pergamentrollen mit sich, andere hetzten einfach nur durch die Zentrale. Entspanntes Arbeiten nannte Harry dies nicht.
„Mrs. Potter, schön sie hier mal wieder anzutreffen. Wie ich sehe, haben sie ihren Gatten ja schon getroffen. Ich wusste gar nicht, dass sie ein zweites Kind erwartet haben.“, sprach sie ein dunkelhäutiger Zauberer an und Harry stellte mit Erschrecken fest, dass es sich um Kingsley handelt. Am liebsten hätte er ihn begrüßt, wie in alten Zeiten.
Lily schüttelte ihren Kopf. „Nein, da täuschen sie sich. Das ist James Cousin und sein Sohn. Wir waren zufällig hier und da dachten wir, besuchen wir doch mal meinen Gatten.“ Lily lächelte ihn verschmilzt and und zog Harry dann weiter. Kurz darauf hatten die Beiden James Büro erreicht. Lily klopfte und schlüpfte dann mit Harry durch die Tür.
James saß an seinem Schreibtisch. Neben ihm stand Sirius und die beiden schienen sich über etwas zu beraten, als es klopfte.
„Lily, Harry. Was macht ihr denn hier?“, fragte James erschrocken, als die Beiden im Raum standen.
„Wir haben einen kleinen Spaziergang gemacht und sind Peter begegnet.“ Lily schilderte den Beiden das Treffen im Park. James Miene war unausdrücklich.
„Das bedeutet, dass Godric’s Hallow nicht mehr sicher ist.“, meinte James und seufzte. „Und Peter hat euch das wirklich abgekauft?“
Harry nickte als Antwort und Sirius meinte: „Er war ja noch nie wirklich der hellste. Aber das er nicht einmal erkennt, dass James eigentlich braune Augen hat und nicht grüne.“
„Das beste ist, wenn ihr jetzt den Kamin nehmt und nach Hause floht. Ich werde versuchen früher Feierabend zu machen und wir überlegen uns nachher, was wir dagegen tun können. Verlasst bitte nicht das Haus. Ich werde Albus und Remus informieren.“

Nur eine Stunde, nachdem Lily und Harry mit den Kleinen das Haus verlassen hatte, war Ginny wieder aufgestanden. Den Zettel auf dem Küchentisch hatte sie schnell gefunden. Am Anfang hatte sie sich dabei nichts gedacht, aber immer mehr Zeit verging und sie kamen nicht zurück. Sorge wuchs in ihr. War was passiert? Wo blieben sie? Immer wieder war sie an den Fensterversaden vorbeigegangen und hatte einen Blick auf die Straße geworfen. Aber weit und breit waren Harry und Lily nicht zu sehen. Die Straße lag ruhig da. Kaum Fahrzeuge fuhren an dem Haus vorbei und Muggle waren auch nicht zusehen.
Ein Rauschen im Kamin und darauf ein lautes Weinen ließen Ginny zusammenzucken. Erleichterung machte sich in ihr breit, als sie Lily und Harry mit den Kindern aus dem Kamin gerauscht kamen. „Wo wart ihr?“, fragte sie sofort und war zu Harry geeilt um ihn Jason abzunehmen.
„Eigentlich wollten wir nur einen gemütlichen Vormittag im Park verbringen, aber wir sind Peter über den Weg gelaufen.“
Nachdem sie Ginny die gesamte Geschichte erzählt haben, stieß diese einen Seufzer aus. „Das bedeutet, dass wir uns nicht mehr frei bewegen können?“ Sie war in einen Sessel gesunken und stützte nun mit ihren Händen ihr Gesicht ab.
„Ja, die Lage wird immer verzwickter. Aber wir werden sehen, ob er es geschluckt hat oder nicht. Vorerst sollten wir nicht mehr das Haus verlassen.“


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