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All Can Be Changed - Kapitel 29 -

von datsnoew

so weiter geht es.
vielen dank für die zahlreichen kommentare =) ich danke für eure ideen und ihr könnt mir immer noch mehr vorschlagen. Leider habe ich jetzt keine Zeit genauer auf die Kommentare einzugehen. Daher ein großes DANKE an alle =) Freut mich, dass ihr meine FF nicht vergessen habt xD

--

Ein paar Tage später war Harry wieder total fit, saß am Esstisch neben seinem Vater, der gerade in den Tagespropheten vertieft war. Schon seit Tagen verspürte Harry einen tiefen Wunsch und er war sich sicher, dass sein Vater ihm dabei helfen konnte. Wie es sich wohl anfühlen musste als freies Tier durch die Wälder zu streifen oder durch die Lüfte zu fliegen – nicht erkennbar noch dazu. Nur wie sollte Harry seinen Vater diesbezüglich fragen? Nachher hätte er noch was dagegen, dass sein Sohn Animagus wird und dazu auch noch unregistriert. Nicht einmal Ginny hatte er von diesem Wunsch erzählt. Sie würde ihn eher davon abhalten, als ihn zu unterstützen.
„Gibt’s was neues?“, fragte Lily, die soeben die Küche betreten hatte und Klein Harry in den Kinderstuhl setzte. James schüttelte verneinend den Kopf und legte den Propheten zur Seite. „Ich muss jetzt leider los. Die Aurorenzentrale ruft.“
„Mummy – Toast!“
„Gleich Harry.“ Sie lächelte den kleinen Harry sanft an und ließ sich einen Kuss von James geben. „Pass auf dich auf?“
„Mach ich doch immer.“, meinte dieser grinsend und klopfte den größeren Harry zur Verabschiedung auf die Schulter. Sehnsüchtig blickte Harry ihm hinterher. Wie gerne würde er jetzt auch rausgehen und Voldemorts Leute bekämpfen. Außerdem musste er seine Frage – ein Animagus zu werden – vertagen. Er hatte es nicht geschafft James zu fragen, ob er ihm helfen würde. Harry stieß einen leisen Seufzer aus, wurde dann aber von Ginny abgelenkt, die mit Jason die Küche betrat. Der Kleine gluckste friedlich auf Ginnys Arm. Sie hatte tiefe Augenringe im Gesicht. Die Nacht war stressig gewesen. Immer wieder hatte Jason nach ihr verlangt. Ächzend ließ sie sich auf dem Stuhl neben Harry nieder und reichte ihm das Baby. „Kümmer du dich mal bitte um ihn. Ich habe Kohldampf und danach würde ich mich gerne noch etwas hinlegen. Die halbe Nacht hast du ja verschlafen.“, fuhr Ginny ihn genervt an und fing an sich ein Brot zu schmieren.
Weiber. Harry schüttelte darüber leicht amüsiert den Kopf und strich dann seinem Sohn über die Wange. Blaue Kinderaugen, mit einem braunen Stich, wie Harry feststellte, erwiderten seinen Blick. Erstaunt sah er Ginny an. „Die Augenfarbe ändert sich!“
Sie nickte. „Blitzmerker. Jason kriegt braune Augen.“
„Wann hast du es das erste Mal gesehen?“, fragte Harry.
„Vorhin. Du saßt ja in der Küche.“, erwiderte Ginny und biss von ihrem Brot ab.
„Deine Mom ist heute nicht gut gelaunt.“, meinte Harry zu seinem Sohn und fing sich einen Stoß in die Seite ein. „Aua!“, beschwerte er sich.
Bemitleidend blickte Lily ihre Schwiegertochter an. „Harry scheint mir ganz nach James zu kommen. Er verschlief auch meistens, wenn Harry sich zu Wort meldete.“, seufzte sie. „Gib mir einfach nachher den Kleinen. Ich kümmere mich gern drum und Harry wird mir sicherlich bei helfen.“
„Danke Lily. Du bist ein Schatz. Das bedeutet noch ein paar Stunden schlafen.“ Ginny schenkte Lily ein Lächeln und warf dann einen Blick auf Harry, der leicht schmollend neben ihr saß. Sein Blick war auf Jason gerichtet und er spielte mit den kleinen Fingern des Säuglings. Eigentlich war er ein guter Vater, wenn er doch nur mehr Rücksicht auf sie nehmen würde. Aber dies würde sich sicherlich noch einspielen.

Nach dem Frühstück war Ginny wieder nach oben gegangen um sich hinzulegen. Harry war mit seinem Sohn bei seiner Mutter und seinem jüngeren Ich geblieben. Er hatte Jason in die kleine Wiege im Wohnzimmer gelegt und half seiner Mutter nun beim Abräumen des Frühstückstischs. Schweigend stand er neben ihr und räumte die Marmeladengläser in den Schrank zurück. „Mum? Was mache ich falsch?“, fragte er leise.
„Harry. Ginny wünscht sich einfach etwas mehr Freizeit und Ruhepausen. Weißt du, so ein Baby ist eine Umstellung. Nicht nur für die Mutter, sondern auch für den Vater. Beide müssen an einem Strang ziehen und versuchen den anderen zu entlasten. Aber das meiste scheinst du ja zu verschlafen.“, meinte Lily leicht amüsiert.
„Naja, ich werde von Jasons Geschrei schon wach, aber Ginny ist sofort unterwegs zu ihm. Sie braucht dann eigentlich meine Hilfe nicht.“ Harry fuhr sich durchs Haar.
„Dann sag ihr doch am Abend zuvor, dass sie liegen bleiben kann und du dich um ihn kümmern wirst. Wenn er Hunger hat, gibst du ihn an sie weiter und wenn er einfach nur rumgetragen werden oder gewickelt werden willst, kannst das ruhig du übernehmen. Damit entlastest du Ginny und du kannst dann mehr Zeit mit ihm verbringen.“
Harry nickte. Daran hatte er wirklich noch nicht gedacht. „Danke Mum.“
„Bitte. Was würdest du davon halten, wenn wir uns gleich mit den Kleinen auf den Weg in den Park machen? Ein bisschen Frischluft würde beiden sehr gut tun.“
Harry stimmte ihr zu und kurze Zeit später hatten sie die Kinder in die Kinderwägen verfrachtet und waren auf dem Weg zu einem Spaziergang im Park. Die Sonne schien, vereinzelt waren Wolken zu sehen. Die Blätter von den Bäumen waren alle abgefallen und lagen vereinzelt auf den Wegen und Straßen. Die Temperaturen waren selten nur noch Zweistellig und es war eine Frage der Zeit, bis die ersten Schneeflocken fielen. Der Weg zum Park verlief relativ schweigsam. Die Beiden genossen die letzten warmen Sonnenstrahlen.
Nach einer Weile hatten sie sich auf einer Parkbank niedergelassen. Harry hatte die Füße etwas von sich gestreckt und die Augen geschlossen, als seine Mutter ihn panisch anblickte. Peter schritt gerade den Weg zu ihnen herunter und kam direkt auf ihn zu. „Harry, Harry...“ Sofort riss Harry seine Augen auf, als er Lilys panische Stimme hörte. „Was ist los.“
„Dahinten kommt Peter. Direkt auf uns zu.“
Harry nickte. Eine Hand umklammerte seinen Zauberstab in der Tasche und er hoffte, dass Peter nicht bemerken würde, dass hier nicht James vor ihm saß.
„Lily James – meine Freunde.“, begrüßte die Ratte die Beiden sofort. „Was für eine Überraschung euch hier zu treffen.“
„Hallo Peter.“, erwiderte Lily mit noch leicht zittriger Stimme und Harry nickte ihm leicht zu.
„Was treibt dich her?“, fragte Harry.
„Ich dachte ich besuche euch einmal. Ihr habt euch ja nicht bei mir gemeldet.“
„Wir haben zur Zeit etwas viel um die Ohren.“, entschuldigte Lily sich und warf einen Blick auf Harry. Anscheinend wollte er sich für James ausgeben und sie hoffte, dass er das Gespräch schnell beendet hätte. Früher hätte sie sich gefreut, wenn Peter vorbeigeschaut hätte, aber jetzt? Wut stieg in ihr auf.
„Seit wann habt ihr eigentlich ein zweites Kind?“, fragte Peter, der den Säugling entdeckt hatte.
„Das ist das Kind von ehm...“ Wenn Ihm jetzt nicht schnell etwas auf der Stelle einfallen würde... aber zum Glück erlöste ihn Lily.
„Meiner besten Freundin. Sie braucht etwas Auszeit und Ha.. James und ich haben beschlossen, dass wir mit ihm hier in den Park gehen.“
„Der Park hier ist schön und mit Bus und Bahn leicht zu erreichen.“
„Ihr wohnt hier nicht mehr?“ Anscheinend hatte Peter die Lüge geschluckt.
Harry atmete erleichtert auf und nickte. „Wir sind ein paar Städte weiter gezogen.“ Harry warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Lily, wir müssen los. Tut uns Leid Peter, aber wir müssen los. Ansonsten verpassen wir unseren Bus und kriegen dann unsere Bahn nicht mehr.“
„Also machs gut Peter. Vielleicht sieht man sich ja noch einmal.“ Lily schenkte Peter ein künstliches Lächeln und sie machte sich dann mit Harry eilig auf dem Weg zum Parkausgang – Richtung Bushaltestelle.
„Wartet doch auf mich! Ich begleite euch zur Haltestelle.“, meinte Peter und ging auf sie zu.
„Ich hoffe du das Mugglegeld dabei.“, flüsterte Harry Lily zu.
Lily deutete auf ihre Jackentasche. „Dann werden wir wohl Busfahren müssen?“, fragte sie.
Harry nickte.
Zum Glück war es nicht weit zur Haltestelle und wie Harry auf dem Fahrplan feststellte, würde tatsächlich in wenigen Minuten ein Bus hier halten. Wohin dieser auch immer fahren würde.
Peter wollte gerade ein neues Gespräch beginnen, als der Bus in Richtung London in Sichtweite kam. Nach einem kurzem Abschied waren Harry und Lily samt den beiden Kinderwägen im Bus verschwunden. Zum Glück war kein Reisebus gekommen. Der hätte sie ansonsten wohl nicht mitgenommen. Als sich die Türen hinter den Potters schlossen atmeten beide erleichtert auf. Lily ging beim Fahrer für sie Beide zahlen. Zum Glück waren Kinder kostenlos. Ansonsten hätte das Mugglegeld wohl nicht gereicht.
Nachdem der Bus außer Peters Sicht war, ließen sich Lily und Harry auf die Sitzbank hinter den Kinderwägen sinken. „Denkst du er hat es uns geglaubt?“, fragte Harry.
Lily zuckte mit ihren Schultern. „Bei Peter weiß ich nie. Aber ich hoffe nicht. Er war noch nie der hellste. Das du nicht einmal James bist, hat er glaube ich auch nicht begriffen.“
„Hoffen wirs.“


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