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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 28 - Schmerzliche Erinnerungen

von datsnoew

Es tut mir so Leid, dass ich nicht früher weitergeschrieben habe, aber ich stand so unter Stress und dann dazu noch eine Schreibblockade. Aber ich hoffe, dass ich es nun überwunden habe und wieder regelmäßig posten kann.


@ hermine1965, vielen Dank dir. =) Ja, die Zwischenwelt war ein guter Einfall. =) Ermöglicht mir mehrere Sachen xD

@ The-Matt und doch habe ich euch wieder lange warten lassen, aber es ging einfach nicht. Schreibblockade und Stress. Da war ich froh, wenn ich nichts machen musste. Aber nun geht’s wirklich weiter xD

@ *Amira* auch ein großes Danke an dich =D

@ Amalia von Potter danke auch an dich =D

@ chap01 danke =D

@ Hermine*Granger Tut mir Leid, aber ich wollte das nicht unbedingt am Bahnhof von Kings Cross stattfinden lassen. Ein anderer Ort ist mir nicht eingefallen. Daher war ich lieber für die schlichte Variante xD

@ Mrs.Black hm, ich denke, dass wird sich in meiner FF noch zeigen ;) Daher lasse ich deine Frage mal offen. Aber danke für den Kommi =D

@ Ginny86 danke =D

@ Witchy es tut mir Leid, dass es solange gedauert hat, aber wenn du jetzt gerade gekuckt hast, hast du gesehen, dass es weiter geht =D Es freut mich zu hören, dass dir meine Geschichte wirklich gefällt =)

So und nun geht es endgültig weiter =)

--

Die Uhr tickte und James kam es vor als seien mehrere Stunden vergangen, ohne dass die Krankenflügeltüre sich geöffnet hatte um ihnen Botschaft zu bringen. Remus saß, mit zu Boden gerichtetem Blick, neben ihm und Sirius lehnte an der gegenüberliegenden Wand. Sein Blick war, wie James seiner, auf die Türen des Krankenflügels gerichtet.
„Was ist passiert?“
James schreckte zusammen, neigte seinen Kopf in die andere Richtung und sah die beiden Frauen neben ihm stehen.
„Woher wisst ihr?“, fragte James verdutzt.
„Albus hat uns informiert James – im Gegensatz zu euch. Was fällt euch ein uns nicht sofort oder überhaupt zu benachrichtigen?“, schrie Lily ihn an. Ihr Gesicht war total bleich, die Augen rot geschwollen.
„Was ist mit Harry?“, piepste Ginnys Stimme. Sie sah ähnlich wie Lily aus, nur zitterte ihr Körper noch nebenbei und Tränen liefen über ihre Wangen. In ihren Armen hielt sie Jason.
„Wir wissen es nicht. Harry ist den Baum runtergestürzt. Er war lange Zeit bewusstlos. Wir dachten er wäre tot.“, sprach Remus.
„Und nun wird er von Madam Pomfrey behandelt. Sie hat uns eiskalt rausgeschmissen.“, schnaubte Sirius.
Lily wollte gerade etwas erwidern, als die Krankenflügeltüre aufging und Madam Pomfrey erschien. „Er wird einen sehr guten Schutzengel gehabt haben.“
„Was hat er?“, fragte Ginny sofort besorgt.
„Er hat sich ein paar Rippen gebrochen und außerdem hat er eine leichte Gehirnerschütterung. In wenigen Stunden ist er wieder auf dem Damm.“
„Können wir zu ihm?“
Madam Pomfrey nickte. „Aber seien sie leise. Das gilt auch für sie, Potter, Black! Kein Theater im Krankenflügel.“
Leise betrat die Gruppe den Krankenflügel. Harry lag auf einem der hintersten Betten, der Vorhang war vorgezogen. Schnellen Schrittes hatte Ginny ihn erreicht. Harrys Augen waren geschlossen. Vorsichtig ließ sie sich auf dem Bettrand nieder und griff nach Harrys Hand. „Was machst du nur für Sachen.“, flüsterte Ginny und strich mit ihren Fingern über seinen Handrücken. Tränen quollen in ihren braunen Augen. „Du hast versprochen vorsichtig zu sein.“
„Schh.“ Lily legte ihre Hand auf Ginnys Schulter. „Er wird wieder.“, flüsterte sie.

Sein Kopf dröhnte und seine Rippen schmerzten. In weiter Ferne vernahm er Ginnys schluchzende Stimme und sie wurde immer lauter. Seine Augenlider zuckten und das Erste was Harry sah, war helles Licht, welches in seinen Augen schmerzte. Er stöhnte leise. „Ginny, ist ja gut.“, flüsterte er und drückte zaghaft ihre kleine Hand. Langsam wurden die Bilder um ihn herum deutlicher.
„Man, du hast uns vielleicht einen Schrecken eingejagt!“, sprach Sirius.
„Ich hätte es besser durchdenken müssen. Aber mir geht es ja gut.“
„Nichts dir geht es gut. Du hättest sterben können.“, zischte Ginny ihn sofort an. „Ich wünschte ich würde deinen Schutzengel einmal zu Gesicht kriegen. Der tut mir nämlich Leid.“
Beschämt richtete Harry seinen Blick auf die Decke. „Als ich fiel, ist etwas Seltsames passiert. Ich bin in einem weißen Raum gelandet. Als erstes dachte ich, es wäre das Totenreich.“ Lily wollte ihm ins Wort fallen, aber Harry schüttelte seinen Kopf. „Mum bitte, unterbreche mich nicht. Ich dachte ich wäre im Totenreich, war ich dann aber nicht. Ich war in einer Art Zwischenwelt. Zwischen Leben und Tod und wisst ihr wem ich begegnet bin?“ Alle schüttelten ihren Kopf. „Meinen Großeltern. Nancy und Chad Potter.”
Entgeistert starrte James seinen Sohn an. „Meinen Eltern? Wie konntest du meinen Eltern begegnen? Sie... sie sind tot.“
Harry nickte. „Ich weiß. Ich hätte mir auch nie träumen lassen, dass ich ihnen begegnen werde. Ich soll euch von ihnen grüßen und soll euch ausrichten, dass sie euch lieben.“
Inzwischen hatten alle Anwesenden Tränen in den Augen. Lily hatte sich an James gelehnt und strich ihm beruhigend über die Wange.
„Sie waren so nett zu mir gewesen.“, kam von Sirius. „Haben mich aufgenommen, obwohl ich aus einer Schwarzmagischen Familie stamme. Nancy und Chad waren so herzlich zu mir, haben mich wie einen eigenen Sohn behandelt. Sie hatten es nicht verdient zu sterben. Ihr halbes Leben stand ihnen noch bevor.“
„Wie ist es damals passiert?“, fragte Harry.
„Voldemort hatte unser Haus angegriffen. Es war in unserem siebten Schuljahr. Zum Glück waren wir in Hogwarts. Es ist mitten in der Nacht geschehen. Meine Eltern hatten keine Chance.“, sprach James mit zittriger Stimme. Tränen liefen ihm über die Wangen. Der Tag, an dem seine Eltern starben, war der schlimmste Tag in seinem Leben gewesen.

Flashback
Es war mitten in der Nacht, als die Türe vom Schlafsaal der Siebtklässer aufging. Kein anderer als Dumbledore hatte das Zimmer betreten. Sein Blick schweifte über die Betten und als sein Blick auf den jungen Potter fiel, seufzte er leise. Er legte ein Muffliato über den Raum, während er langsam zu James Bett schritt. Er stieg über die Unordnung der Jungs hinweg, sein langer Bart wehte durch einen leichten Windzug. Vor James Bett blieb er stehen. Wie gerne würde er ihn friedlich weiterschlafen lassen, ohne Kummer und sorgen in seiner Traumwelt. Aber das ging leider nicht. Er musste es jetzt gleich erfahren. Dumbledore stieß einen leichten Seufzer aus. Dumbledore legte seine Hand auf James Schulter und rüttelte ihn leicht. „Mr. Potter.“ Sofort schrak James aus seinem Schlaf hoch und blickte in die blauen Augen des Schulleiters. Das erste was James sah, war die Trauer in seinen Augen. „Mr. Potter, würde sie sich bitte etwas anziehen und dann nach unten in den Gemeinschaftsraum kommen Und lassen sie bitte ihre Mitschüler schlafen.“
James nickte. Ein dicker Klos breitete sich in seinem Hals aus. Was war passiert? Der Schulleiter erschien nicht ohne Grund in seinem Schlafsaal und dann um die Zeit. In Windesteile hatte James sich angezogen und folgte dann seinem Schulleiter, der bereits unten am Eingang zum Gemeinschaftsraum stand. „Folgen sie mir. Mr. Potter. Wir werden in mein Büro gehen.“
James nickte zögernd und trat aus dem Gemeinschaftsraum. In den Gängen herrschte Kälte. Vielleicht hätte er sich doch lieber einen dicken Pullover anziehen sollen. Dumbledore ging schweigend neben dem jungen Potter her. Wie sehr er es hasste Todesnachrichten zu überbringen. Voldemort machte auch vor keinem Halt.
Nach einer endlosen Zeit, wie es James schien, waren sie am Wasserspeier angekommen. Ohne einen Ton zu sagen, gab er den Weg frei. Kaum waren sie in Dumbledores Büro angekommen, wies der Schulleiter ihn auf den Sessel vor seinem Schreibtisch. „Setzen sie sich bitte. Sicherlich fragen sie sich, warum ich sie zu so einer frühen Stunde hier hergerufen habe.“ James nickte und der Klos in seinem Hals wuchs immer mehr. „Mr. Potter, es tut mir wirklich leid, ihnen diese schreckliche Mitteilung zu überbringen. Voldemort hat vorhin das Haus ihrer Eltern angegriffen. Sie sind beide tot. Mein herzliches Beileid.“
James schluckte. Hatte er gerade richtig gehört? Seine Eltern tot? Sein ganzer Körper fing an zu beben. „Nein.“, schrie er. „Nein, sie können nicht tot sein.“ Tränen strömten nun über seine Wangen und Verzweiflung machte sich in ihm breit. Seine Eltern... tot.
„Mr. Potter, ich wünschte dass es nicht so wäre. Ich kannte ihre Eltern sehr gut.“ Auch in Dumbledores Augen schwammen ein paar Tränen.
„Meine Eltern.“, schluchzte James und sackte wimmernd in dem Sessel zusammen. Dumbledore legte eine Hand auf seine Schulter. „Sie sind heute vom Schulunterricht befreit. Sollen wir jemanden kommen lassen?“
„Lily...“
Es waren nur wenige Minuten vergangen, als Lily tränenüberströmt das Büro des Schulleiters betrat. Sofort fiel ihr Blick auf James und rannte zu ihm. Ihre Arme schlangen sich um seinen Körper. „Es tut mir so Leid.“, schluchzte sie. James hob kurz seinen Kopf und zog sie mit einem Ruck auf seinen Schoß. „Jetzt haben wir beide keine Eltern mehr.“
„Nein, aber sie werden immer in unserem Herzen sein.“ Lily legte seine Hand auf sein Herz. „Da drinnen.“
Flashback Ende

Am frühen nächsten Morgen war Harry entlassen worden und flohte direkt ins Haus der Potters. Sein Schädel brummte zwar noch etwas, aber die Schmerzen der gebrochenen Rippen waren verschwunden. Wenn es nach Madam Pomfrey gegangen wäre, hätte er den heutigen Tag auch noch im Krankenflügel verbracht. Aber auf eigenen Wunsch hatte er sich dann selbst entlassen. Der Rest vom gestrigen Tag war schweigsam verlaufen. Jeder hing seinen eigenen Gedanken hinterher. War ja auch verständlich und es schmerzte Harry seine Großeltern gesehen zu haben, aber sein Vater konnte sich nicht von ihnen verabschieden. Er seufzte. Am liebsten hätte er mit seinem Vater die Rollen getauscht. James hätte ihnen begegnen sollen und nicht er.
Leise stieg Harry die Stufen der Treppe hinauf und verschwand ins Gästezimmer. Eigentlich wollte Ginny in der Nach bei ihm bleiben, aber er hatte sie nach Hause geschickt. Friedlich schlafen fand er seine Ehefrau in dem Gästebett vor. Sie hatte sich zusammengerollt und ihre Augen waren immer noch dick geschwollen. Ob sie wieder geweint hatte? Bevor er zu ihr ins Bett stieg, warf er einen Blick in die Wiege und schaute in zwei blaue Babyaugen. „Hallo mein Süßer.“, flüsterte er und strich über seine Stirn. „Schlaf noch etwas. Es ist noch früh. Aber lieb von dir deine Mama nicht zu wecken.“ Er lächelte seinen Sohn sanft an und stieg dann zu Ginny ins Bett. Zaghaft strich er über ihre Wange und legte seinen Arm um sie. Kurz darauf befand auch er sich im Land der Träume.

--

und zu guter letzt möchte ich eine Umfrage starten. Und zwar wollt ihr doch alle, dass es schnell weiter geht =) deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr schreibt, was ihr euch wünschen würdet. Meetings, Mehrere Kämpfe etc. damit ich das in Zwischenkaps umbauen kann. =) Die FF soll ja noch etwas erhalten bleiben oder? Also ich würde mich freuen =)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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