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Fanfiction

All Can Be Changed - Kapitel 24 - Die erste Begegnung

von datsnoew

So =) leider habe ich keine Zeit um auf alle Kommis einzugehen =) daher nur ein paar Fakten:

Jason.. hmm ich hab den wo gelesen und fand den toll. Martin klingt auf Englisch nichtmal allzuschlecht. Außerdem wird der Name Martin eh nie erwähnt xD
Soweit ich mich erinnere wird in diesem Kapitel auch erklärt wieso er nicht James heißt.

so =) weiter geht es schon. das nächste mal geh ich mehr auf Kommis ein, aber ich muss ab jetzt arbeiten und sehr früh raus. Deswegen werde ich wohl auch nur an den Wochenenden zum Schreiben kommen. Ich hoffe, ihr versteht das. Ich muss morgens um 6.39 Uhr ausm Haus um um kurz vor halb acht inner Praxis zu sein. Ich habe eine Mittagspause, wo ich heimfahre, aber ich leg mich eher hin. Keinen Nerv zum Schreiben und dan nmuss ich über den Nachmittag wieder hin und bin erst um 19 Uhr daheim!
Danke =)

---

Remus war der letzte Besucher des heutigen Tages. Leicht nervös schritt er in den Raum und lächelte die frisch gebackenen Eltern an. „Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu eurem Sohn. Ich will euch nicht lange stören.“
„Du störst nicht Remus. Ginny und ich wollten sowieso noch mit dir sprechen. Setz dich doch!“, meinte Harry lächelnd und deutete auf den Stuhl neben ihnen. Harry hatte sich neben Ginny aufs Bett gesetzt und strich seinem Sohn über die Wange.
Zögernd kam Remus näher und ließ sich auf den hölzernen Stuhl neben dem Krankenbett nieder. Was wollten sie mit ihm besprechen? Wollten sie ihm sagen, dass sie ihn nicht in der Nähe des Babys haben wollten? Verübeln könnte er es ihnen nicht. Schließlich war er ein Werwolf und war gefährlich. Dem Kleinkind könnte soviel passieren. „Ihr habt ihn Jason Martin genannt?“
Ginny nickte. „Ja. Wir hatten, bevor wir in die Vergangenheit kamen, an James Sirius gedacht, aber jetzt, wo wir hoffen, dass wir die gesamte Zeitlinie ändern werden, haben wir uns anders entschieden.“
„Der Name gefällt mir! Aber was wolltet ihr mit mir besprechen?“, fragte Remus.
„Hast du ihn eigentlich schon einmal gehalten?“ Fragend blickte Ginny ihn an und als Remus verneinend den Kopf schüttelte, reichte sie einfach den Säugling an ihn weiter. „Dann jetzt.“, meinte sie grinsend und lehnte sich an Harry.
Verdattert blickte Remus auf das Baby nieder. Inzwischen hatten sich die blauen Babyaugen geöffnet und blickte neugierig den braunhaarigen Mann an. Er hatte eine Hand ausgestreckt und seine Beine begannen zu zappeln. Ein schmales Lächeln bildete sich dabei auf Remus Gesicht und er wiegte das gähnende Kind leicht umher.
„Remus, wir wollten dich fragen, ob du nicht der Pate von unserem Sohn werden willst. Wir haben vollstes Vertrauen in dich!“
„Was?“ Ruckartig blickte Remus auf und starrte die Beiden an. Er, Pate? Wer würde ihn zum Paten machen? Niemals hätte er damit gerechnet.
„Ob du sein Pate werden willst, hat meine Frau dich gefragt. Wir kennen uns in der Zukunft ziemlich gut und haben uns dies auch gut überlegt.“, meinte Harry und legte eine Hand auf die Schulter des erstaunten Remus. „Wir würden uns freuen und Jason bestimmt auch. Schau doch wie er dich anschaut.“
Große Babyaugen blickten ihn weiterhin an und schließlich nickte er. „Ich hätte damit nicht gerechnet, aber ich nehme gerne dankend an. Eigentlich habe ich gedacht, dass ihr jemand anderes wählt. Hätte ich euch nicht verübelt. Aber seit ihr sicher, dass ihr mich wollt?“
Harry nickte ihm aufmunternd zu. „Ja und mach dich nicht selbst runter, Remus. Wir wissen auf was wir uns einlassen und ich bin mir ziemlich sicher, dass du die Aufgabe gut bewältigen wirst!“
„Vielen Dank!“ Dankend reichte er den Säugling an Ginny zurück und erhob sich. Sein Gesicht glühte und er grinste sie breit an. „Dann lass ich euch jetzt euren Frieden. Ginny, erhol dich gut! Harry, bleibst du heute über Nacht im Krankenhaus oder willst du dich uns Männern anschließen um einen auf euch zu trinken?“
„Geh ruhig und amüsier dich. Ich bin noch ziemlich erschöpft!“, meinte Ginny und Harry beugte sich lächelnd über Ginny. Zärtlich trafen sich ihre Lippen und er strich mit seiner freien Hand über den Kopf des Kindes. „Ich bin morgen wieder da. Versprochen. Schlaf gut!“
„Du auch!“
Harry strich Ginny zum Abschied noch einmal über die Wange und verließ dann mit Remus das Krankenzimmer. Lily war mit Harry bereits nach Hause gegangen und auch die Weasleys hatten sich verabschiedet um daheim nach dem Rechten zu schauen. Nun stand Harry vor den drei breit grinsenden Männern.
„Was haben dich die Beiden eigentlich gefragt?“, fragte Sirius an Remus gewandt.
„Sie haben mich gefragt, ob ich der Patenonkel von Jason werden will!“, antwortete Remus grinsend.
„Ui, Remus ist Patenonkel. Glückwunsch und was machen wir jetzt?“
„Lasst uns doch eine Muggelkneipe ausprobieren. Die haben doch zu den Zeiten noch geöffnet!“, schlug James vor und Harry stimmte zu. Es war sicherlich besser, wenn sie sich in der Muggelwelt aufhielten als in der Winkelgasse.
„Gut, dann lasst uns nach draußen gehen und dann apparieren wir in eine Seitengasse in Muggellondon!“

Wenige Minuten später standen die vier in der besagten Seitengasse und traten langsam ins Viertel. Guter Stimmung machten sie sich auf den Weg zur nächstbesten überfüllten Kneipe. Die Kneipe war hell beleuchtet und draußen standen ein paar rauchende und besoffene Muggel.
„Auf zum Saufen!“, schrie Sirius und betrat hellbegeistert die Muggelkneipe. Drinnen stank es nach Bier und Rauch und Harry war dafür, dass die Muggel das Rauchen in Kneipen und Restaurants verbieten sollten. Aber bis dahin war es noch ein langer Weg. Er würde sich schon noch an den Geruch gewöhnen. Die vier setzten sich an einen gerade eben leergewordenen Ecktisch und nahmen die Getränkekarten zur Hand.
„Sag mal, hat eigentlich irgendwer von euch Muggelgeld?“ Fragend blickte Harry durch die Runde und atmete auf, als James nickte.
„Ja, in meiner Jacke. Wir waren doch vor Stunden unterwegs gewesen und Lily hat mir einiges zugesteckt!“
„Na dann, also ich nehme dann einen Schnaps und...“ Harry schreckte zusammen, als es draußen laut knallte. „W-Was war das?“
Sie alle waren aufgesprungen. Schreie drangen in ihre Ohren und sahen Flüche in sämtlichen Farben auf die Kneipe zufliegen. „Todesser!“, knurrte Sirius.
„Die Muggel müssen raus!“, schrie Harry und hatte seinen Zauberstab gezückt. Mit einem Kampf gegen die Todesser hatte er nicht gerechnet. Warum mussten sie ausgerechnet diese Kneipe auswählen?
„Wie willst du das anstellen? Wenn sie rausgehen, werden sie von den Todessern umgebracht.“
„Sucht nach einem Hinterausgang. Ich halte die Todesser auf!“, meinte Harry.
„Ich lasse dich nicht alleine. Außerdem müssen noch die Auroren informiert werden!“ James hatte ebenfalls seinen Zauberstab gehoben und schickte einen Patronus ins Ministerium.
„Dad, bring dich in Sicherheit.“
„Harry ich lass dich nicht alleine. Außerdem bin ich Auror und für so etwas zuständig. Ich kann jetzt nicht gehen!“
„Na gut, aber bitte pass auf dich auf!“ In Harrys Augen lag etwas flehendes und James nickte. „Mach ich und du übertreib es nicht!“
„Protego!“ Ein Fluch war direkt auf sie zugeflogen und Harry hatte gerade noch rechtzeitig ein Schutzschild heraufbeschworen.
Die Todesser hatten sich ihnen inzwischen genähert und Harry sah aus seinem Augenwinkel wie sich sein Vater, Sirius und Remus von ihm entfernten. Flüche flogen auf sie zu. „Stupor!“, schrie Harry, während er mit seiner linken Hand einen Fluch blockte. Todesser gingen zu Boden und kurz darauf apparierten die Auroren an ihre Seite. Harry biss sich auf die Zähne, beschwor Flüche und brachte Todesser zum Fall, bis seine Narbe anfing zu schmerzen. Harrys griff sich an die Stirn, presste seine Lippen aufeinander und konnte im letzten Augenblick einen roten Fluch abwehren. Er durfte sich jetzt nicht durch das Erscheinen Voldemorts ablenken lassen. Wenn er jetzt nicht aufpassen würde, wäre er den Todessern gnadenlos ausgeliefert.
Harry nahm die Hand von der brennenden Stirn und sah sich entschlossen nach dem Dunklen Lord um. Es dauerte nicht lange, bis er ihn entdeckt hatte. Er stand etwas abseits und schoss Flüche auf die Auroren ab. Entschlossen trat Harry näher. Seine Augen waren zu Schlitzen geworden und er hörte leise, wie sein Vater nach ihm schrie. Aber bevor er sich umdrehen konnte, war Voldemort schon auf ihn zugegangen und seine roten Augen bohrten sich in sein Inneres.
„Du wagst dich mir entgegen zu stellen?“, zischte er und hob sein schlangenartiges Gesicht. Sein schwarzer Umhang wehte im Wind und seine roten Augen blickten ihn leicht amüsiert an. Was dachte denn dieser Nichtsnutz? Dass er sich ihm, dem mächtigsten Schwarzmagier, anlegen könnte?
„Oh ja, ich lasse es nicht zu, dass du unschuldige Muggel angreifst.“ Harrys Augen funkelten ihn wütend an und er hatte seinen Zauberstab auf ihn gerichtet.
„Du kleiner Knirps willst das verhindern? Das will ich sehen. Es kann mich keiner besiegen! Crucio!“
Nur mit einem Sprung zur Seite rettete sich der Zeitreisende vor den Schmerzen und er hoffte, dass niemand anderes von dem Fluch getroffen wurde. Aber auch er wollte es nicht riskieren zurück zublicken. Das könnte sein Ende bedeuten. Eine Sekunde nicht aufgepasst... „Expelliarmus!“, schrie der schwarzhaarige junge Mann und Voldemort wehrte den Entwaffnungszauber durch ein einfaches Protego ab.
„Denkst du damit mich zu entwaffnen? Du armes kleines Ding! Ich habe keine Lust mehr mich mit dir zu beschäftigen. Ich werde jetzt einmal demonstrativeren was mit Leuten passiert, die sich mir in den Weg stellen. Avada Kedrava!“
„Expelliarmus!“ Die beiden Flüche trafen aufeinander und blendeten alle Anwesenden. Harry biss sich auf die Lippen und es kostete ihn sämtliche Kraft den Zauber aufrecht zu erhalten. Wenn er ihn abbrach, würde der Todesfluch direkt auf ihn zufliegen. Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn. Die Auroren und Todesser um ihn herum hatten aufgehört zu kämpfen und beobachteten das gebotene Schauspiel.
In James Augen stand Angst geschrieben, Angst seinen erwachsenen Sohn zu verlieren. Er wollte nach ihm schreien, aber aus seiner Kehle drang kein Laut. Die Wörter steckten ihm im Halse fest. Sollte er heute am Tag der Geburt seines Sohnes sterben?


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